Buch über unser Hobby
#1
Manchmal kommen einem bei der Arbeit oder dem Vergnügen durchaus kreative Ideen. Mir grade auch.

Ich habe eine +.pdf- Datei über ein mich interessierendes Thema bekommen. Da ich nicht so gern am Bildschirm oder mit Tablet / E-Book lese, hätte ich das gerne auf Papier gedruckt. Selber machen – bei fast 400 Seiten keine tolle Idee, und wie soll man das binden?

Aber man kann heute solche Drucksachen auch als Einzelstück machen lassen, sogar mit Fadenheftung, wie ein richtiges Buch. Preis für ein Einzelstück € 25.- Das ist meiner Meinung nach nicht übertrieben.

Darum möchte ich einen Gedanken, der am Rande der Diskussion zum Forenkalender 2018 aufkam, neu beleben. Nicht, dass ich jetzt ein dickes Buch schreiben möchte, dazu bin ich zu faul.
Aber wenn sich ein paar Mittäter finden ließen....

Jeder hat doch sicher ein Gerät, oder ein Modell, das er besonders mag. Darüber eine Vorstellung hier im Forum geschrieben, eine Reparatur oder Überholung gemacht und dokumentiert, oder einfach so etwas über ein Thema etwas geschrieben. Oder wollte schon immer mal etwas schreiben.

So kommen bestimmt einige Beträge zusammen, die lesenswert sind. Die Auswahl muß sich ja nicht auf Spulengeräte beschränken. Das ganze Gebiet der Hifi / Tontechnik ist ja in all seine Facetten interessant. Cassettendecks, DAT- Recorder, Receiver oder Anlagen aus Einzelbauteilen, Plattenspieler, CD Player, was man so daheim oder im Studio herumstehen hat, oder gerne hätte, was einem so alles bei der Beschäftigung mit Audiogeräten passiert ist.

Soweit meine (krause?) Idee. Aber ich finde, man kann diese Idee auch umsetzen.
Die Kosten sind moderat, ein solches Buch mit –großzügig geschätzten- 200 Seiten Format DIN A4, Fadenheftung, cellophanierter Einband (Softcover), durchgehend farbig auf 125gr. Bilderdruckpapier würde bei einer Auflage von 25 Exemplaren pro Stück ca. € 15.- kosten.
Wenn es etwas luxuriöser sein soll, also mit Hardcover ca. € 17,50 / Stück.

Das sind die Preise der von mir bevorzugten Druckerei mit Stand Mai 2018. Es kämen noch ein paar Euro für den Versand hinzu, aber das ist noch erträglich.
Die Vorarbeiten mache ich wie bei den Kalendern ehrenamtlich, und wieder als privates Spaßprojekt.


So, liebe Forianer, was haltet ihr von solch einer Aktion?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#2
Hallo Frank,

Deine Idee über ein Buch finde ich O.K.
Über unser Hobby gibt es kaum noch Bücher.
Ein Buch mit Hardcover für ca. 20,-- €
sollte auch vertretbar sein.
Solltest Du zu diesem Buch Informationen benötigen,
einfach melden.
Gruß
Peter
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#3
Hallo Frank,

das fände ich absolut super ! thumbsup Zumal bei dem Peis... Ich denke, ich könnte auch etwas zuarbeiten.

Grüße, Rainer
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#4
Klingt gut.

Evtl. kann ich Inhaltliches zuliefern ... vielleicht diesen oder jenen Beitrag von mir fürs BMF umarbeiten ...

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#5
Das ist eine klasse Idee thumbup
Liefern kann ich zwar nix, aber interessieren würde mich so ein Werk allemal.
Viele Grüße
Jörg
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#6
Frank, die Idee finde ich auch interessant, doch, ohne die Sache verkomplizieren zu wollen: Eine Buchentstehung braucht, nicht nur für Orthographie sondern in diesem Falle auch für "technische Richtigkeit" ein gewisses Maß an Lektorat = Korrektheit (notfalls nach Rücksprache Wink ). Es sei denn, man will es im BUR..-Verlag o.ä. herausgeben lassen 8)
Das war aber ja klar....
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#7
Stimmt, ein Buch braucht Vorarbeit.
Aber da wir ja kein Verlag sind, können wir es auch etwas drunter her tun. Die Richtigkeit von technischen Daten sollte kein Problem sein, die hier tätigen Mitglieder sind versiert genug. Das macht mir keine Sorgen. Es ist auch nicht jeder ein nobelpreisverdächtiger Bestsellerautor, der mit seiner Formulierungskunst verzaubert. Ein sachlicher Text ohne schlimme Rechtschreibfehler tut´s schon.

Wir sind Amateure, das lässt sich nicht verbergen. Aber das ist jedem Beteiligten bewusst.

Wenn es ein kommerzielles Projekt wäre, sähe es anders aus.
Da kommt es jede Kleinigkeit an. Ein Promi muß ein Vorwort schreiben, ein grafisch aufwendiges Cover muß her, der Klappentext muß geschrieben werden, Pressetexte ebenso, und die große Marketingmaschine wird angeworfen, und, und, und.


Für ein Forumspaßbuch ist das alles nicht unbedingt nötig.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#8
Bin ich ganz deiner Meinung Frank! Also das wäre dann ein richtig spannendes Projekt und vor allem: Es wird, wenn's wird, sicher eine Menge Spaß beim Nachschlagen und Lesen machen! Smile
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#9
Hallo Frank,

erst mal: Tolle Idee. Vielen Dank. Auch für die Vorarbeit.

Wollen wir wirklich ein Themen-freies Buch anfangen? Aus dem Hintergrund höre ich hin und wieder mal eine Anmerkung von dem einen oder anderen fast schweigenden Mitleser, der zu einer Geräte-Vorstellung oder zu einem Thread einen Kommentar in der Form abgibt: sag diesem oder jenem mal, dass er hier oder dort einen Fehler gemacht hat. Fehler machen ist nicht schlimm; falls es denn überhaupt einer ist. In einem Buch kann man halt noch weniger korrigieren, als in einem Forum. Zudem, wie wollen wir entscheiden, welcher Artikel veröffentlicht wird - für den Fall, dass tatsächlich mal etwas so, wie eingereicht, nicht funktioniert.

Mein Vorschlag für das erste "Forenbuch" wäre: schreibt über Euer erstes Tonband- oder Cassettengerät. Vielleicht auch über das "Traumgerät". Über die eigene Erfahrung oder Wahrnehmung. Da kommt es nicht so sehr auf vermeintlich Fakten an und Probleme mit irgendwelchen Lizenzfragen wären auch ausgeschlossen. Vor allem kann da JEDER mitmachen. Abweichungen im Stil sind gewollt und erzeugen keinen qualitativen Vergleich.
Nur so eine Idee.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#10
Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=220614#post220614 schrieb:Aus dem Hintergrund höre ich hin und wieder mal eine Anmerkung von dem einen oder anderen fast schweigenden Mitleser, der zu einer Geräte-Vorstellung oder zu einem Thread einen Kommentar in der Form abgibt: sag diesem oder jenem mal, dass er hier oder dort einen Fehler gemacht hat.

...wobei der Hinweis auf einen Fehler unter Umständen auch fehlerhaft sein kann. Nämlich dann, wenn der fast schweigende Mitleser vielleicht nur glaubt, es besser zu wissen.
Aber mal zurück zum Thema: wir erinnern uns an die alte Zeit des Buchdruckes, als es noch Seiten aus Papier gab und keine html-pages. Auch damals wurden schon Fehler abgedruckt, nicht nur Rechtschreibfehler sondern auch sachliche Fehler.Daten falsch abgedruckt, Zitate falsch wiedergegeben, Zusammenhänge wegen unvollständiger Recherche nicht richtig geknüpft usw. usw. Also alles nichts Neues und auch heute noch ein weit verbreitetes Phänomen... ...mit dem kleinen Unterschied, dass den Unsinn, den man heute "online" schreibt, mehr Leute lesen können, als früher, zu Zeiten des Buchdruckes (jedenfalls theoretisch). Denn ein kleines, lokal vertriebenes Buch in Kleinst-Auflage erreicht nur wenige Leser. Der angerichtete "Schaden" mit nicht 100%iger Recherche ist also bei solch einem Forenprojekt begrenzt. Also - solange es keine rechtlich anfechtbaren Äusserungen, grobe Schnitzer, übelste Orthographie (neudeutsch: Orthografie) oder Rechtsverletzungen gibt und ein solches "Werk" in kleinem Kreise verlegt wird, kann das doch eine lustige Sache sein. Schwieriger wird die Auswahl sein... ...oder es fällt schwer, das Buch am Ende überhaupt voll zu bekommen, denn ein begeistertes "ja, ich mach auch mit..." verdampft i.d.R. schnell, wenn man am eigenen Leibe erfährt, wie viel Zeit für ein paar unterhaltsame, faktisch einigermaßen korrekte Seiten aufgewendet werden müssen.
@Frank
Ich schlage vor, die Resonanz weiter zu beobachten und es dann einfach mal zu machen. Startschuß geben, Einsendeschluß für die Beiträge verkünden und dann aus dem Beitragspool auswählen (...was am besten nur Du machst, ...wie beim Kalender auch...). Und dann gibt es irgendwann mal eine "gedruckte Wundertüte" mit den "schönsten Gutenachtgeschichten rund ums Tonband" (...wobei hiermit schon ein Themenvorschlag zum Titel abgegeben sei Big Grin )

Bis neulich...
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#11
200 Seiten? Tolle Idee...

...aber ich denke, das wird bald eine Tonband-Enziklopädie, 10bändig a 798 Seiten....da ist es vielleicht doch besser, das als Datei zu lassen... Big Grin

Mal im Ernst, ich denke schon 10 Bandmaschinen machen die 200 Seiten schnell voll und sind dabei immer noch nicht wirklich erschöpfend abgehandelt. DAT und Perepherie würde ich da erstmal weglassen, das zerstreut zu stark. Ein Buch über Tonbänder, Hersteller, Herstellung, Modellreihengeschichte, Bandsorten, Betrieb, Daten. Schon ein Buch für sich...
Gruß André
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#12
Frank,'index.php?page=Thread&postID=220601#post220601 schrieb:Darum möchte ich einen Gedanken, der am Rande der Diskussion zum Forenkalender 2018 aufkam, neu beleben.

Ich stelle nochmal den Vorschlag zur Debatte, der damals die Diskussion angestoßen hat.
Die Idee war, alle bisherigen Kalenderbilder in einem Bildband zu vereinen.

Vorteil: die Bilder sind schon vorhanden.

Nachteil: wer schon alle Kalender besitzt, wird nicht unbedingt alle Bilder nochmal haben wollen. Allerdings haben einige Kalenderbesitzer schon mit Bedauern angemerkt, daß in den Kalendern die Geräte ohne jegliche Zusatzinfo zu Hersteller, Modell, Baujahr usw. erscheinen. In einem Buch könnte man das nachholen, sozusagen das Buch zum Kalender.
Es gibt jetzt den achten Kalender, macht 96 Bilder, wenn ich richtig gezählt habe. Wenn alle Fotografen mitmachen und man für jedes Modell zwei Seiten reserviert, eine für das Bild, eine für den Text, käme man auf 192 Seiten.

Das muß aber nicht heißen, daß potentielle Fotografen/Autoren, die an den Kalendern noch nicht beteiligt waren, ausgeschlossen wären.

Gruß
TSF
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#13
Hallo,

auch ich finde Frank's Idee gut, ebenso die Gedanken zum Umfang der Beiträge bzw. Bilder. Man könnte sich z.B. Auf eine Maximalzahl von 5 Seiten / 5 Bildern pro Beitrag verständigen. Ein Lektorat sollte m.E. ebenfalls ins Erwägung gezogen werden.

Konkret würde ich anbieten, eine kurze Abhandlung zur Saba 600 SH zu verfassen, und würde mir hierzu Peter (Pezett) als kompetenten Lektor auswählen.

Beste Grüsse,
Wolfram
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#14

Ganz offenbar besteht in „einschlägigen Kreisen“ durchaus Interesse an einem solchen Buch.


Zu den vorhandene Bildern ist zu sagen, dass von deren Autoren zumindest eine stillschweigende Einverständniserklärung zur Veröffentlichung in dem foreninternen Kalender gegeben wurde. Ob die auch für ein neues, anders Projekt gilt, ist fraglich.

Zwar habe ich die meisten Bilder noch hier auf dem Rechner oder auf anderen Datenträgern, aber die Mailadressen nicht mehr unbedingt. Es könnte also schwierig werden, da eine Erlaubnis anzufragen, besonders wenn diese Fotografen nicht mehr im Forum aktiv sind.

Richtig, viele Bilder, die in einem Forenbuch erscheinen würden, wären bekannt. Das träfe aber auch auf Gerätevorstellungen zu. Wenn man sucht, findet man hier hierorts mehr als einen Betrag, der so gut wie druckreif ist.

So könnten sich reine Bildseiten mit Texten abwechseln und so Interessantes, Schönes und Skurriles bündeln und verfügbar machen.

Man darf aber nicht unterschätzen, wie viel Arbeit es macht, einen fundierten Beitrag zu Papier (auf den Bildschirm) zu bringen. Zwar kann man im Internet recherchieren, aber ob das immer richtig ist? Nur weil an fünf Fundstellen Gleiches behauptet wird, muß das ja nicht richtig sein.

Und wenn dann die Beiträge fertig sind, muß das noch druckreif aufgearbeitet werden. Natürlich möchten all Beteiligten ein einigermaßen ansprechendes Layout und eine übersichtliche Struktur. Zum Glück braucht man nicht mehr mühsam die Seiten ausschießen, das macht die Druckerei mit moderner Technik.

So ein Buch –sollte es tatsächlich entstehen- lässt sich nicht innerhalb weniger Wochen realisieren. Unter dem diesjährigen Weihnachtsbaum wird es wohl kaum zu liegen kommen. Es ist also Zeit genug, die Sache mit Ruhe und Sorgfalt anzugehen.

Ich hätte schon einen –wie ich meine- interessanten Beitrag über das Werk von Pyral / RTM in Avranches. Der wurde zwar schon in einer Zeitschrift gedruckt, zeigt wie Tonbänder hergestellt werden. Das sieht man ja nicht alle Tage.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#15
Frank,'index.php?page=Thread&postID=220730#post220730 schrieb:Man darf aber nicht unterschätzen, wie viel Arbeit es macht,
Das sehe ich absolut genauso... ...das soll nicht abschrecken sondern nur den Sinn für die Realität wecken.


Zitat:... interessanten Beitrag über das Werk von Pyral / RTM in Avranches. Der wurde zwar schon in einer Zeitschrift gedruckt, zeigt wie Tonbänder hergestellt werden. Das sieht man ja nicht alle Tage.
Ein sehr interessantes Thema und in der Tat abdruckenswert.


Zitat:...viele Bilder, die in einem Forenbuch erscheinen würden, wären bekannt.
Solange man nicht gerade über eine absolute Seltenheit berichtet, sind es gerade die Bilder der Maschinen, die noch am häufigsten im www zu finden sind. Soll heißen: unsere Kalender-Frontalaufnahmen erscheinen mir da gar nicht mal als so reizvoll für "das Buch". Interessant sind aber die Geschichten drumherum... ...Details von Restaurationen, Innenansichten, Erläuterungen warum gerade "die und keine andere..." usw usw. Es müssen ja nicht zwangsläufig die technischen Daten sein, die einem Bericht den lesenswerten Kern spenden. Umbauten, Kurioses "rundum", "mein erstes...", "mein liebstes...", "mein letztes... ...ich will nicht mehr"... das alles kann interessanter und fesselnder Lesestoff werden. Ich denke, solange es keine Leistungsschau mit preisverdächtigen Fotografien oder Testberichte werden, die den Anspruch an 100%ige Vollständigkeit erheben (richtig sollten die dargestellten Fakten schon sein aber nicht zwingend auf die 3te Kommastelle vollständig...) kann so ein Buch eine unterhaltsame Sache werden.
Es erinnert mich auf den ersten Blick an eine der ältesten "Underground Motorradzeitschriften" Deutschlands. Dieses kleine Heftchen wird seit 41 Jahren (!!!) von Lesern für Leser ohne kommerzielles Interesse und ohne übertriebenes Lektorat in einer Kleinstauflage vertrieben. Was dort veröffentlicht wird, ist an Authentizität und Bodenständigkeit kaum zu überbieten. Und unterhaltsam dazu... ...eine entspannende Abwechslung im schrill glitzernd bunten Informationswald unserer Gesellschaft.
So würde zumindest ich mir ein solches Foren-internes Buch vorstellen. Aber das ist auch nur mein persönliches Kopfkino, dass sich dabei einschaltet - muß man nicht so sehen...(...wäre aber schön, wenn... Big Grin )


Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#16
Hallo,

den Ausführungen meiner Vorredner kann ich nur zustimmen. Einen textlich kompakten Artikel zu verfassen erfordert einige Disziplin, und definitiv ein Gegenlesen durch einen sachkundigen Forumskollegen. In meinem Fall (Saba 600 SH), würde ich PeZett, welcher seit Jahren fundierte Beiträge zum Thema verfasst hatte, bitten, das Lektorat zu übernehmen.

Auch ein grobes Grundgerüst für den inhaltlichen Aufbau könnte hilfreich sein, z.B.

- wie kam ich speziell zu dieser Maschine?
- was fasziniert mich besonders an dem Gerät?
- technische Beschreibung (bebildert mit eigenen Fotos), highlights/lowlights
- abschliessende (möglichst objekive) Wertung

Reine Reparatur- bzw. Restaurationsberichte, obwohl das Salz in der Suppe eines jeden Forums, gehören m.E. nicht in das angedachte Buch, sondern sollten weiterhin den speziellen Forums-Rubriken vorbehalten bleiben. ...aber ich schliesse mich gerne einer mehrheitlichen Entscheidung an.

Beste Grüsse,
Wolfram
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