Aus dem hohen Norden: Radionette B3
#1
Nein, Radionette war kein französischer Hersteller, auch wenn der Firmenname diese Vermutung nahelegt.

Die Firma Radionette rühmte sich einst, erster und ältester Radiohersteller Norwegens zu sein.
1927 von Jan Wessel in Oslo gegründet, war man dem späteren Lokalrivalen Tandberg um rund sechs Jahre voraus. Zu den Radios gesellten sich in den fünfziger Jahren auch Fernseher und Tonbandgeräte. In den frühen Siebzigern geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten und wurde 1972 vom Konkurrenten Tandberg übernommen, welcher kurze Zeit später selbst in Schieflage geriet.

Als Marke existiert Radionette heute noch. Die Rechte daran hält die norwegische Handelskette Elkjøp, die in Norwegen unter eigenem Namen, in anderen skandinavischen Ländern unter dem Namen Elgiganten zahlreiche Warenhäuser betreibt. Elkjøp wiederum gehört heute der britischen Dixons Carphone plc.

Zu den frühesten Tonbandmodellen von Radionette gehören die Typen B2 und B3, die mechanisch und elektrisch identisch sind und sich nur äußerlich unterscheiden. Das B2 ist fest in einen Koffer eingebaut, so wie hier auf der gemeinsamen Bedienungsanleitung zu sehen:

   

B3 ist ein Tischgerät, für das es als Zubehör einen Transportkoffer gab. Das Chassis steckt hier in einem schönen, hochglanzpolierten Holzgehäuse.

   

   

   

   

Das B2/B3 ist ein Einmotorer für max. 18-cm-Spulen. Bandgeschwindigkeit 9,5 und 19 cm/s.
Die Abmessungen des B3 betragen ungefähr 35 x 35 x 21 cm, das Gewicht liegt bei ca. 10 kg.
Die Elektronik bietet einen vierstufigen Röhrenverstärker bestehend aus einer EF 86, der Triode einer ECL 113, einer weiteren EF 86 und einer EL 84. Die Pentode der ECL 113 erzeugt die Hf, ausgesteuert wird mit Hilfe eines Magischen Auges EM 71, welches auch im Wiedergabebetrieb ausschlägt und bei Zimmerlautstärke etwa Vollausschlag zeigt.

An der Rückseite findet man ein großzügig dimensioniertes Kabelfach und Anschlüsse für Radio, Plattenspieler und externen Lautsprecher.

   

Der Mikrophonanschluß befindet sich an der Oberseite. Auf Klangregler und Bandlängenzähler muß man hier verzichten. Erst spätere Modelle bekamen eine Banduhr.

   

Ein Hebel auf der Tonkopfabdeckung bietet die Wahl zwischen « Standard track » und « Lower track ». Im ersten Fall arbeitet das Gerät in Halbspur mono nach internationaler Spurlage. In Stellung lower track werden beide Köpfe so weit abgesenkt, daß die untere Spur beschrieben oder gelesen werden kann.

   

Dies dient allerdings nicht zur Anpassung an die ältere AEG-Norm. Davon ist in der BDA keine Rede. Vielmehr sollte der Nutzer nach Bespielen der oberen Spur das Band zurückspulen und in gleicher Richtung auf der unteren Spur aufnehmen. Der Vorteil laut BDA:
man erspart sich das erneute Einfädeln des Bandes. Dazu wäre allerdings eine Bandendabschaltung hilfreich gewesen, die es bei diesem Gerät jedoch nicht gibt. Als weitere Anwendung ist das Erlernen von Fremdsprachen genannt. Der Sprachlehrer spricht den Text auf der oberen Spur vor, der Schüler schaltet dann um auf die untere Spur und nimmt dort seine Antwort auf, ohne Gefahr zu laufen, die nächste Übung auf der oberen Spur zu löschen.

Ein Blick unter die Abdeckplatte:

   

Die Besitzer älterer Tandberg-Modelle kennen diesen Anblick. Die beiden Bandteller werden gegensinnig durch einen in Form einer 8 umlaufenden Riemen angetrieben. Wer da in Oslo wem über die Schulter geschaut hat, kann ich allerdings nicht sagen.

Ein Blick auf die Unterseite:

   

Alle Röhren tragen eine Banderole mit dem Namen des Herstellers und der Seriennummer des Geräts. Hier war offensichtlich alles noch original.

Der Motor stammt von den Siemens-Schuckertwerken.

   

Der Antrieb der Tonwelle erfolgt über zwei Reibräder, für jede Geschwindigkeit eines.

   

Ein Blick auf die Elektronik:

   

Sämtliche Kondensatoren stammen von der englischen Firma Hunts. Hier mußte nichts getauscht werden. Keiner der kritischen Koppelkondensatoren wies einen verminderten Isolationswiderstand auf, alle Spannungen an den Röhren waren noch im Soll. Auch Riemen und übrige Gummiteile waren noch brauchbar. Nur Reinigen und Schmieren war angesagt. Das Gerät läuft ohne allzu störende Nebengeräusche. Auch das Umspulen klappt selbst bei 18er Spulen noch problemlos.
Als einziger Defekt war eine ausgefallene Anzeigeröhre EM 71 zu beklagen. Ausgerechnet! Zum Glück war noch eine gebrauchte mit hoher Leuchtkraft vorhanden.
Ein sehr solides Gerät also, welches über den eingebauten Lautsprecher einen sehr ordentlichen Klang liefert, und das, obwohl man auf einen Klangregler verzichtet hat.

A propos Lautsprecher …

   

Er trägt die Aufschrift « SEAS Quality Speaker Norway » und ist das einzige Bauteil im Gerät, welches vielleicht einen Hinweis auf das Baujahr liefert. 56??10 lese ich da. Also Baujahr 56 oder Anfang 57? Könnte hinkommen.

Unterm Strich also ein robuster Oldtimer, der sich auch heute, nach 60 Jahren, noch hören – und wegen des tollen Holzgehäuses auch sehen – lassen kann. Leider macht die BDA keinerlei Angaben zum Frequenzumfang des Geräts.

Gruß
TSF

P.S.: Auf dem Boden des Koffers war freundlicherweise der Schaltplan festgetackert. Interessenten finden ihn (demnächst) im Downloadbereich.
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#2
Hallo "TSF"

Vielen Dank, daß Du uns diesen nordischen Exoten so ausführlich in
Wort und Bild präsentiert hast. Mir war dieser Hersteller bis dato
völlig unbekannt.

Das gezeigte Gerät muß über die Jahrzehnte immer pfleglich behandelt
worden sein. Der Zustand ist geradezu sensationell gut. Tolles Teil!

Ein sicherer Fotokandidat für den Bandmaschinenkalender 2019...

Gruß
Wolfgang
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#3
Ich kann mich Wolfgang nur vollständig anschließen.

Zitat:...Die Besitzer älterer Tandberg-Modelle kennen diesen Anblick....
Tandberg hat an diesem Konzept bei den Einmotorern bis zu deren Produktionsende in den 70ern festgehalten. (Sh. 3300X)

Ein wirklich schönes, mir bis dato unbekanntes Gerät, dessen Ablichtung den 2019er Kalender bereichern dürfte.

Danke und Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#4
Danke TSF,

für die gewohnt gute Vorstellung eines (ebenfalls typisch für dich) superseltenen Gerätes. Sehr interessant!

Eine Frage von mir als Nicht-Tandbergerfahrener (obwohl ich ein 64 in der Sammlung habe, aber das ist noch nicht repariert): Diese seltsame Antrieb mit der "großen Acht": Wie kann dieser Antrieb eigentlich ein ausreichendes Drehmoment beim Umspulen aufbauen, wo doch der Umschlingungswinkel des Riemens am Antriebsrad so gering ist? Wieso rutscht das nicht ständig durch, ist da ein Trick dahinter?

Beste Grüße
Stefan
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#5
Hallo zusammen,

danke für Euer Lob. Es freut mich, daß auch diese weniger häufigen und exotischen Oldtimer hier auf Interesse stoßen, auch wenn sie oft eher simpel gestrickt und ihre technischen Daten wenig spektakulär sind.

cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=219921#post219921 schrieb:Ein sicherer Fotokandidat für den Bandmaschinenkalender 2019...
Ist notiert. Ich habe die (den? das?) Radionette auf die Liste der potentiellen Photomodelle gesetzt. Wenn sie sich nicht ziert ("Huch, ich hab' doch gar nichts anzuziehen...") und zum Photographen mitkommen mag... Laßt Euch überraschen!

Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=219976#post219976 schrieb:Wieso rutscht das nicht ständig durch, ist da ein Trick dahinter?
Der Antrieb funktioniert, solange der Riemen noch einigermaßen stramm sitzt und die beiden Bandteller ausreichend leichtgängig sind. Hinzu kommt, daß es an den Bandtellern keine Bremsen gibt. Die Bandteller bestehen aus zwei Teilen, der unteren Riemenscheibe und dem oberen, auf einem Filzring aufliegenden Kunststoffteil. Bei Wiedergabe stellt nur der Filzring die Bremse (links) bzw. die Rutschkupplung (rechts) dar. Für das Umspulen wird der ziehende Bandteller über ein Hebelwerk stärker auf den Filzring gepreßt, um den nötigen Kraftschluß herzustellen. Der abwickelnde Teller wird dabei nur leicht gebremst. Hier nochmal vergrößert ein Ausschnitt aus einem oben schon gezeigten Bild.

   

Durch die geringe Bremswirkung des abwickelnden Tellers reduziert sich die Gefahr des Durchrutschens beim Umspulen, allerdings geraten die Wickel auch etwas schlaff, das Band flattert etwas beim Umspulen.

Übrigens waren Radionette und Tandberg nicht die einzigen Hersteller, die auf dieses Antriebskonzept vertrauten. Auch die Pariser Firma Telectronic baute in den Fünfzigern und frühen Sechzigern Modelle mit diesem Antrieb. Die Übereinstimmung mit dem Radionette geht so weit, daß man bei den Telectronic-Modellen V und W auch die beiden Reibräder für zwei Bandgeschwindigkeiten und sogar ein sehr ähnliches Hebelwerk zur Geschwindigkeitsumschaltung findet.

Hier habe ich vor einiger Zeit ein Gerät der Pariser Firma SERAM vorgestellt, von dem ich inzwischen glaube, daß zumindest das Laufwerk von Telectronic stammt. Die Geschwindigkeitsumschaltung sieht hier zwar etwas anders aus, aber der Antrieb der Bandteller arbeitet wie beim Radionette.

Seravox Evolution (Frankreich 1961)

Gruß
TSF
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#6
Danke für die Erläuterung!

Aha, schlaffe Bandwickel, konnte man sich fast denken. Wenn man bedenkt, was die Tandbergs zumindest in Deutschland (wegen der hohen Zölle) gekostet haben, das 64 lag ja preislich gleichauf mit der G36. Kein Wunder dass das bei uns so selten war und ist.

Aber zurück zu deiner Radionette. Was das Gerät auch sympatisch macht, ist, dass es ein "erwachsenes" Tonbandgerät ist. So bezeichne ich Geräte mit 18er Spulen und zusätzlicher 19er Geschwindigkeit.
Bei uns gab es zu dieser Zeit nur wenige Modelle die in einem hochglänzenden Holzsockel zu haben waren, mir fällt nur das Grundig TM 5 bzw sein Nachfolger TM 20 und die Tischversion vom TFK Magnetophon 85 ein. Waren aber alles keine Renner, der deutsche Kunde wollte offensichtlich Koffer.

Gruß
Stefan
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#7
Hallo TSF,

danke für die Vorstellung. Da erinnert doch tatsächlich so einiges an Tandberg. Auch die abgerundete Gehäuseform und das schöen Furnier. Ich nehme an, die Frontplatte von Deinem Radionette Båndopptaker ist aus Metall?

Im Netz findet Ihr übrigens eine nette Seite mit vielen Bildern zu der Firma: http://www.tomania1953.com/152508646

Anderswo kann man lesen, Radionette hätte auch für Siemens geliefert, hat für die Bayern Bandgeräte der Marke "Proton" gebaut. Die entsprechenden "Proton Magnetofone" der späten Fünfziger tragen unter der Bandführung den Schriftzug "Siemens Bruxelles"

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#8
Hallo Matthias,

die Abdeckplatte ist aus Kunststoff, mit Ausnahme der Tonkopfabdeckung, also des kleinen Teils unter dem Spurumschalter, welche aus Metall und mit der Abdeckplatte nicht verbunden ist.

Danke für den Hinweis auf Proton, über deren Produkte wir hier im Forum vor vielen Jahren schon einmal gerätselt haben:
Magnetofon Type 9 von Proton (nicht Protos!)

Zur Beziehung zwischen Siemens und Proton findet man auf der Internetseite von Siemens Norwegen etwas zur Historie:
https://w3.siemens.no/home/no/no/omsieme...torie.aspx

Interessant ist der unterste Abschnitt, den mir Google wie folgt aus dem Norwegischen übersetzt hat:

„Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden alle Siemens-Unternehmen an die Bergens Telefoncompagni, später an die Industri-Investering AS in Bergen, und später an AS Proton verkauft. 1960 genehmigte das Storting, dass die Proton-Unternehmen an die Siemens AG verkauft wurden, und im Jahr 1962 änderte Proton AS seinen Namen in Siemens Norge AS. Dies wurde 1970 in Siemens AS geändert.“

Tatsächlich ähneln einige Proton-Modelle auffallend denen von Radionette.
Hier ein Angebot auf einer norwegischen Verkaufsplattform über ein Proton Modell 6, welches sehr an dieses Radionette erinnert.
https://www.finn.no/bap/forsale/ad.html?...=118493838

Auf radiomuseum.org wird behauptet, Proton habe die Laufwerke für Radionette geliefert, was eine Erklärung für die Ähnlichkeiten wäre.
https://www.radiomuseum.org/dsp_herstell...ny_id=9285
Ob also nun Proton für Radionette oder Radionette für Proton gebaut hat, lasse ich mal offen.

Hier wird übrigens gerade ein sehr altes Proton von 1951 angeboten:
http://no.theads.net/classified/norge/pr...-42/705424

Gruß
TSF

Nachtrag:
Eben habe ich eine interessant scheinende Seite zur Geschichte von Proton gefunden, leider in norwegisch:

http://strindahistorielag.no/wiki/index....Proton_A/S

Die Google-Übersetzung ist sehr holprig. Hier ein kurzer Auszug:
„Der belastete Siemens-Name wurde durch Proton ersetzt. Der Kontakt zu Deutschland wurde jedoch nicht unterbrochen: Siemens wurde in Deutschland wieder eingesetzt und kehrte schnell als wichtiger Technologielieferant nach dem Krieg zurück. Proton war der Hauptagent von Siemens in Norwegen. Darüber hinaus hat Proton Siemens seine Aktivitäten in Norwegen fortgeführt und neue Geschäftsbereiche eröffnet. Proton hatte eine Fabrik in Rosenborggt 19 in Majorstua, mit der Produktion von unter anderem Bandrecordern.“

Demnach hat Proton also wirklich selbst Bandgeräte hergestellt.
Kann hier jemand norwegisch?
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#9
Moin, moin,

es gibt eine niederländische Seite, die zwei "Proton"-Geräte zeigt: http://www.soundtapewereld.nl/joomla/ind...ers/proton

Hier steht zu lesen, "Proton" sei eine Marke von Radionette gewesen (Hörensagen). Auf den Bildern zum Typ 8 kann man den Siemens-Hinweis lesen.

Und dann hat es da ja noch "Protos" gegeben, die ebenfalls Siemens zugeschrieben werden und wohl zumindest zum Teil von Grundig gebaut worden sind. Ist die Namens-Ähnlichkeit Zufall? Hat aber hier nichts zu suchen.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#10
Zu Angebot in [8]:

Proton magnetofon Spolebåndopptaker
500,-
Proton Magnetofon type 6 modell 61 (siemens)
Produsert i Oslo, 1954
Motor og lys virker.
Slakke drivreimer.
Lokk mangler.


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#11
Zitat:Die Google-Übersetzung ist sehr holprig. Hier ein kurzer Auszug:
„Der belastete Siemens-Name wurde durch Proton ersetzt. Der Kontakt zu Deutschland wurde jedoch nicht unterbrochen: Siemens wurde in Deutschland wieder eingesetzt und kehrte schnell als wichtiger Technologielieferant nach dem Krieg zurück. Proton war der Hauptagent von Siemens in Norwegen. Darüber hinaus hat Proton Siemens seine Aktivitäten in Norwegen fortgeführt und neue Geschäftsbereiche eröffnet. Proton hatte eine Fabrik in Rosenborggt 19 in Majorstua, mit der Produktion von unter anderem Bandrecordern.“
Dem Zitat aus [8] kann ich nur folgen. Es entspricht der damaligen politischen Vorgehensweise.
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#12
Irgendwie mag das Forum keine Zitate einfügen, daher ohne:

Es überrascht mich sehr, dass die Hunts-Kondensatoren noch im Soll waren! Im dir ja bekannten Robuk RK-3 sind etwas modernere Röllchen dieses Herstellers verbaut, vollständig in einer Art Kunststoff vergossen, und deren Isolationswerte waren sämtlich im unteren einstelligen MΩ-Bereich, also indiskutabel.
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#13
cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=219921#post219921 schrieb:Ein sicherer Fotokandidat für den Bandmaschinenkalender 2019...
Ist ein solcher denn gewünscht?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#14
Ja klar..............
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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#15
...man merkt´s nur nicht.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#16
Ja, bitte!
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#17
Hallo Frank!

Zitat: "...man merkt´s nur nicht. "

Muß ich denn jedes Jahr auf´s Neue mein ungebrochenes
Interesse am jährlichen Bandmaschinenkalender bekunden? Big Grin
Ich würde auch wieder 3 (drei) nehmen...

Gruß
Wolfgang
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#18
Liebe Mitforianer,

es freut mich sehr, daß Ihr durch Eure Aktivitäten dazu beitragt, daß dieser skandinavische Exot von Radionette weiterhin im Zentrum der Aufmerksamkeit steht.

Allerdings frage ich mich, ob es hinsichtlich der Entstehung eines neuen Kalenders nicht zielführender wäre, dafür einen eigenen Thread zu eröffnen, wie in den vergangenen Jahren auch?
Denn wer vermutet schon die Bestellmöglichkeit für einen solchen Kalender hinter einer Überschrift wie «Aus dem hohen Norden»? Wink

Damit kein Mißverständnis aufkommt: ich bin keineswegs verstimmt, sondern schaue nur teils verwundert, teils amüsiert auf die letzten Beiträge hier.

Gruß
TSF
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