Projekt: neue Bändertauglichkeitsliste
In der Übersichtsliste mit Stand von ca. Mitte Dezember 2020 las ich unter
BASF/EMTEC SM911 : gut, bisher nur positive Rückmeldungen.
Ich habe vor kurzem eines benutzt, das 2001 gefertigt wurde.
Löschkopf und Aufnahmekopf sahen danach so aus:
   
Der Schmutz ließ sich leicht mit einem Q-Tip abwischen.

MfG Kai
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Wurde in München am Ende ein ähnliches Bindemittel verwendet wie bei den Agfa-Cassetten der 70er und 80er Jahre? Die hinterlassen auch solche weißen Rückstände auf den Köpfen. Inzwischen sogar manche Eisenoxid-Bänder - vor ein paar Jahren dachte ich noch, das Problem beschränkte sich auf Chromdioxidbänder von Agfa, weil es bei denen schon wesentlich früher und massiver auftrat.

Hast Du außen auf dem Bandwickel _vor_ dem Abspielen schon einen verdächtigen Grauschleier gesehen? Dann könnte man die Bänder wenigstens schon durch Sichtprüfung identifizieren.

Viele Grüße,
Martin
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Nein,
allerdings habe ich da auch nicht weiter prüfend hingeschaut, nur den Bandanfang nach Vorspann gerade eben rechts vom WK positioniert. Ansonsten sieht das Band neuwertig aus, so daß ich es sogar für jünger hielt.

MfG Kai
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Hier noch ein Nachtrag zu meiner Meldung über zirpendes PE65.
Das Bild stammt aus einer amerikanischen Fachzeitschrift aus den 60er Jahren:
   

MfG Kai
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Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem ein paar NOS-Bänder in BASF-Archiv-Boxen erstanden. Davon habe ich jetzt eines geöffnet (in den Archivboxen war es noch einmal in der grauen Plastik-Runddose verpackt und rundum verklebt).

Es sind LP 35 LM laut Vorlaufband:
   

Auf der Box steht auf dem Aufkleber Long Play Tape LP35 LH|hifi:
   

Wie in der Bändertauglichkeitsliste kann ich nur bestätigen: 
kein quietschen, kein bzw. kaum Abrieb, gute Höhenwiedergabe, geringer Pegelverlust - fast perfekt. 

Wie alt die Bänder sind und wann sie gekauft wurden... keine Ahnung. Die Chargennummer kann ich nicht gut erkennen (S279 W?).
Liebe Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,

wenn auf dem Klebeband der RUnddose LH/hifi steht, dann sind das schon gewöhnliche LP 35 LH. Zum LM(AA)-Band werden die erst, wenn sie ordentlich Abrieb produzieren :-)

Zur zeitlichen Einordnung: Wie waren die Archivboxen denn verpackt? Rote Folie mit vollflächigem BASF-Logo: 1969-1977. Schwarz/oranger Karton: 1977-ca 1979. Wobei das Vorspannband schon die modernere, eher dunkelgrüne Version ist, die irgendwann um 1972/73 eingeführt wurde. Eine ganz frühe AUsgabe ist es also nicht.

Noch eine zeitlich recht scharfe Grenze stellt die Schreibweise der Firmenanschrift dar:

"Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG" wurde 1973 geändert in "BASF Aktiengesellschaft".

Viele Grüße,
Martin
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Mir sind eine ganze Menge ORWO Bänder des Types PS18/Typ130 zugelaufen, die alle unbedenklich sind.
0 kleben, 0 Abrieb.

Im einzelnen handelt es sich um folgende Chargen:

neue Klappschachtel mit stilisiertem Bandwickel:

720767 (2x) Bandkarton gestempelt mit 8/77/4 , braues Band
722079, ungestempelt,  Band mit schwarzer Zwischenschicht
721952 10/78/4, schwarze Zwischensch.
722089 ungestempelt, schw. Zwischensch.
722079 ungestempelt, schw. Zwischensch.

alte blau/weiße Klappschachtel mit großer ORWO Schrift und dargestellter Bandspule, alles braunes Bandmaterial:

716849 09/74
719386 01/76/4
719900 01/76/4
717598 2/75
717802 5/75
715761 Sep1973     altes Etikett mit Beschriftung PS18 / Typ130
716389 Mär1974
718686 38/75
715202 Apr1973   altes Etikett mit Beschriftung PS18 / Typ130
717759 03/75
717603 02/75
715862 Sep1973   altes Etikett mit Beschriftung PS18 / Typ130
6375-- 39/75   ist verm. PS18
718840 4/8/75
717603 02/75
719667 11 75/4  altes Etikett mit Beschriftung PS18 / Typ130

Nach welchem Prinzip die Stempel auf den Kartons erfolgten, ist mir unklar, da x verschiedene Stempelformate existieren.
Viele Grüße,

Matthias
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Nachdem hier reichlich über BASF-Bänder geredet wurde füge ich noch welche hinzu:
 
Aus der Zeit um 1969 bis 1973 noch vor der Umbenennung in „BASF-Aktiengesellschaft, 6700 Ludwighafen“
 
DP26LH im Schuber + Runddose, Charge S708AR – absolut einwandfrei.
 
DP26 in der grün/schwarzen Schachtel
-         Charge 8401, dunklen Spule - Quietschen, Schmieren und Kleben bis zum Stillstand meiner Maschinen! Müll!
-         Charge 8301, klare Spule – absolut einwandfrei.
 
Ab wann gab es bei BASF die dunkle Rauchglasspule? War das ab 1979? Dann fiele das doch in die Zeit wo es die meisten „faulen Eier“ gibt.
 
DP26FE LH in der grauen Schachtel, produziert wahrscheinlich Ende der 90er
-         Charge MA015085ND – absolut einwandfrei.
 
Hier gebe ich noch ein paar Chargen für AGFA PE46 hinterher, die ebenfalls absolut einwandfrei sind.
- 23871, 03881, 2664
MFG, Daniel

Ich bin Heavy-Metal!
Analog: Bandmaschinen: Teac A-2300SX, Philips N4420, JVC TD-X101 Kassettendeck, Fisher MT-6310, Sharp VZ-2500H, digital: Denon DCD-720AE
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Hallo Daniel,

(06.02.2021, 12:27)DJ-garnox schrieb: DP26 in der grün/schwarzen Schachtel
-         Charge 8401, dunklen Spule - Quietschen, Schmieren und Kleben bis zum Stillstand meiner Maschinen! Müll!
-         Charge 8301, klare Spule – absolut einwandfrei.

Mittlerweile haben wir ja einige dieser DP26 mit Chargennummern in der Liste. Auffallen ist, daß alle nur 4-stellig sind und auf 80xx bis 84xx beginnen. Ich interpretiere also mal die ersten beiden Ziffern als Herstellungsjahr und die letzten beiden als laufende Nummer (für Kalenderwochen sind nicht passende Werte > 53 dabei).

Interessant ist, daß sich auch hier wieder zu bestätigen scheint, was ich schon mehrfach im Zusammenhang mit BASF-Bändern beobachtet habe, auch aufgrund der zahlreichen Erfahrungsberichte hier: Die eigentliche kritische Phase beginnt erst 1984. Ältere Chargen zeigen mitunter staubigen Abrieb, aber eigentlich nie Quietschen und Kleben.

Zitat:Ab wann gab es bei BASF die dunkle Rauchglasspule? War das ab 1979? Dann fiele das doch in die Zeit wo es die meisten „faulen Eier“ gibt.

Die Spulen selbst halte ich für nicht so relevant, die wurden über einen längeren Zeitraum hinweg sukzessive umgestellt. Die ersten Rauchglasspulen in Standardform dürfte es 1977/78 gegeben haben, mit Einführung des Typs _ferro_ LH hifi (rot/schwarze Verpackung) als Nachfolger von LH super. Es wurden aber noch bis weit in die 80er Jahre hinein farblos-transparente Spulen parallel verwendet, vornehmlich bei den schwarz/grünen "Billigbändern" ohne LH im Namen.

Zitat:DP26FE LH in der grauen Schachtel, produziert wahrscheinlich Ende der 90er
-         Charge MA015085ND – absolut einwandfrei.

Da hast Du die Bestellnummer aufgeschrieben, nicht die Chargennummer :-) Die Chargennummer befindet sich bei diesen Kartons knapp rechts von der Mitte des Stempels und besteht meist aus einem Buchstaben, gefolgt von sechs Ziffern. Beispiele siehe hier: https://tonbandforum.de/attachment.php?aid=38907

Viele Grüße,
Martin
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Hallo Matthias,
vielen vielen Dank für Deine Liste im Beitrag #607.
Wenn Du Dir sicher bist das die Bänder mit 71 am Anfang alles Triple-Play Bänder sind, ergibt sich für mich eine neue Einschätzung
des Chargen-Nummer Aufbaus:
Die ersten beiden Ziffern stehen für den Bandtyp, der Rest ist die laufende Nummer des Gußes, eine BahnNummer ist nicht angegeben.
Der Stempel auf der Verpackung gibt das Verpackungsdatum -Monat an.

Viele Grüße
Volkmar
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Hallo Martin,
eine 4 Stellige Chargennummer empfinde ich als reichlich dünn, da kann ja nur das Jahr und die Gußnummer versteckt sein, was bandtypübergreifend Doppelungen ergeben würde. Wenn da auch noch der Bandtyp versteckt sein sollte habe ich ja nur noch Platz für 10 Güsse. Das müssen ja schon riesige Behälter mit der zu beschichtenden Magnetmasse gewesen sein.

Ich habe vor etwa 30-40 Jahren mal DP26er in der grünen Verpackung gebraucht gekauft, waren alle Schrott, die Schicht hat sich vom Träger gelöst. Auffallend an den Vorspannbändern war eine unvollständige Chargennummer wie sonst eigentlich gewohnt,
die enthielt zwar noch BASF und den Typ, der Rest fehlte.

Kann es evtl. sein das die BASF fehlerhafte Bänder an Großhändler (wie Kluxen in HH) verkaufte, mit unvollständiger Chargennummer?

Viele Grüße
Volkmar
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(10.02.2021, 02:23)Wickinger schrieb: Wenn Du Dir sicher bist das die Bänder mit 71 am Anfang alles Triple-Play Bänder sind....

Hallo Volkmar,

es ist 100% sicher, daß die Bänder mit der 71xxxx Nummer alles Dreifachspielbänder sind, ich habe sie durchlaufen lassen und der Zähler zeigt um die 47min bei 19cm/sec an (13cm Spule, 540m)
Interessant ist auch, daß einige Spulen randvoll sind, z.T. steht sogar Band über und bei anderen sind ca. 5mm am äußeren Rand Platz bei nahezu identischer Laufzeit (+/-1min).
Das Band ist fast rehbraun zu nennen.
Die Bänder mit schwarzem  Zwischenguß beginnen mit 72xxxx.
Allerdings haben 2 Bänder bereits den 72xxxx Nummernkreis, obwohl sie noch keinen Zwischenguß haben.

(10.02.2021, 02:23)Wickinger schrieb: Der Stempel auf der Verpackung gibt das Verpackungsdatum -Monat an.

Das scheint aber auch nicht generell so zu sein, denn zB. 38/75 scheint dann eher zur Kalenderwoche zu passen.
Deswegen ist es möglich, daß zB. 09/74 sowohl die 9. KW als auch Sept. 74 bedeuten könnte....
Viele Grüße,

Matthias
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Hallo Volkmar,

(10.02.2021, 02:45)Wickinger schrieb: Hallo Martin,
eine 4 Stellige Chargennummer empfinde ich als reichlich dünn, da kann ja nur das Jahr und die Gußnummer versteckt sein, was bandtypübergreifend Doppelungen ergeben würde. Wenn da auch noch der Bandtyp versteckt sein sollte habe ich ja nur noch Platz für 10 Güsse. Das müssen ja schon riesige Behälter mit der zu beschichtenden Magnetmasse gewesen sein.

ganz sicher bin ich natürlich nicht, da fehlt mir der Einblick in die internen Vorgänge der BASF. Es ist aber schon auffallend, daß sämtliche DP26 in schwarz/grünen Kartons, welche von mehreren Nutzern hier zusammengetragen wurden, solche vierstelligen Nummern auf dem Vorspann haben, welche auf 80-84 beginnen, was zufälligerweise exakt in den Verkaufszeitraum dieser Bänder fällt. Bis zu einem eindeutigen Gegenbeweis behalte ich diese Interpretation also zumindest mal im Hinterkopf, natürlich ohne sie als definitiv gesichert zu proklamieren.

Die Chargennumern zu der Zeit bei den regulären Bandtypen ab ferro LH hifi aufwärts haben ja ein ganz anderes Format, meistens Y XXX Y oder Y XXX YY, wobei Y für Buchstaben und X für Ziffern steht. Ich denke, daß für die "Billigschiene" in den schwarz/grünen Kartons gar keine regulären Chargennummern vergeben wurden, sondern nur eine vereinfachte Kennzeichnung,

BASF war ziemlich flexibel bei der Bedruckung der Vorspannbänder. Bei OEM-Produkten wie z.B. für Neckermann steht dort auch mal nur DP 26 732, wobei 732 die Länge in Metern ist.

Zitat:Ich habe vor etwa 30-40 Jahren mal DP26er in der grünen Verpackung gebraucht gekauft, waren alle Schrott, die Schicht hat sich vom Träger gelöst. Auffallend an den Vorspannbändern war eine unvollständige Chargennummer wie sonst eigentlich gewohnt,
die enthielt zwar noch BASF und den Typ, der Rest fehlte.

Siehste, ich hatte bei denen zum Glück noch keinen einzigen Ausfall (bei den rot/schwarz verpackten dagegen schon). Würde aber auch nicht viel Geld dafür ausgeben, weil ich aufgrund der vielfachen Erfahrungsberichte hier immer damit rechne, Problembänder dabei zu haben. Wie gesagt, die Chargennummern halte ich nicht für unvollständig, sondern einfach nur in einem anderen Format. Bei meinen wenigen LP 35 im schwarz/grünen Karton ist auch überhaupt keine Chargennummer vorhanden.

Zitat:Kann es evtl. sein das die BASF fehlerhafte Bänder an Großhändler (wie Kluxen in HH) verkaufte, mit unvollständiger Chargennummer?

Ich denke nicht, daß Bänder in den Verkauf kamen, bei denen man schon ab Produktion wußte, daß sie Fehler hatten. Damit hätte man seinen Ruf unnötig aufs Spiel gesetzt. Eher schon Chargen, bei denen einzelne Meßwerte außerhalb der Toleranzen der Spezifikationen für die regulären Bandtypen waren, oder ältere Typen, die durch verbesserte Nachfolgetypen ersetzt waren, aber entweder noch vorhanden waren und abverkauft wurden, oder sogar noch eine Zeit lang parallel weiter produziert wurden.

Viele Grüße,
Martin
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Hallo liebe Bandliebhaber,

heute habe ich mal eine richtig schlechte Nachricht für die Fans von Maxell XLII (EE) Bändern. Sad
Da ich mit der TEAC X-1000 seit Neuestem eine EE- Band fähige Maschine habe und ein solches Band bereits seit geraumer Zeit im Schrank steht, wollte ich nun mal testen, wie es sich so macht.

       

Also kurzerhand das Band auf die Maschine geworfen, eine Aufnahme eingepegelt und mal kurz gehört. Klingt gut, Vorband / Hinterband gleich, also Nebenbei laufen lassen und was anderes gemacht. Nach ca. einer halben Stunde mal wieder einen Blick ins Zimmer geworfen und die Ohren gespitzt- nanu, klingt irgendwie dumpf ?!
Also mal Zwecks Pegelvergleich zwischen Vorband und Hinterband umgeschaltet- wassn das ?? -2dB in der VU Hinterband- Anzeige, auf beiden Kanälen ??
OK, das ist eine TEAC und man kann die Hinterband- Anzeige durch den Output- Regler beeinflussen. Ich hatte ihn aber auf CAL stehen, da war zu Anfang Hinterband und Vorband gleich...

         

Dann mal einen näheren Blick auf die Regler der Maschine geworfen. Was ich da sah, ist eigentlich nicht typisch für Maxell Bänder: Schwarzer Abrieb, teilweise schon in Haufenform, lag auf den Pegelreglern für MIC und Line, sowie vor der Maschine. An der Bandführung und den Köpfen war das lange nicht so deutlich zu sehen

                   

Die Nachfolgende Putzorgie an Köpfen, Bandführung und Andruckrollen brachte dann ziemlich schwarzen Dreck ans Licht. Das ist eindeutig von der Schichtseite des Bandes, da sehr schwarzes Pigment. Eine Rückseitenmattierung gibt es bei diesem Band ja nicht und diese hätte auch nicht zu einem Pegelverlust geführt.

       

Ich weiß nicht, wie das Band vor meiner Zeit gelagert wurde, erinnere mich aber an einen leicht muffigen Kellergeruch...

Also bitte Vorsicht beim Kauf von EE- Band aus unsicherer Quelle. Könnte eine unschöne und teure Erfahrung werden... Angry

Grüße, Rainer


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Oje, das mit dem XLII-Band sieht nicht gut aus. Bisher hatte ich immer bzw. habe ich immer noch eine sehr hohe Meinung von Maxell.

@Kirunavaara
Auf meiner Schachtel steht: DP 26 FE LH (Typ) 18/732M (Länge) 7IN (Spule) 2402FT (Länge) MA 015085ND. Ein Buchstabe gefolgt von einer sechsstelligen Nummer fehlt und ist auch sonst nirgends aufgedruckt.
MFG, Daniel

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Tatssächlich, bei den DP 26 FE LH in den grauen Kartons ist gar keine Chargennummer vorhanden. Das war zu der Zeit wohl den Typen ab LPR 35 aufwärts vorbehalten.

Viele Grüße,
Martin
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Dass EE-Band generell kritisch ist, also auch von Maxell, wurde hier im Forum schon mal diskutiert - finde das gerade aber nicht. Also leider kein Einzelfall.

Gruß
Robert
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Gibt es überhaupt EE-Bänder, die nicht kritisch sind? Ich hatte mal gehört, dass bei manchen Maschinen ein EE-Band zur Einmessung benötigt wird, da sonst der Rest angeblich nicht geht.
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

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Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
Abo:   Apple Music (lossless Audio bis 24/192)

Link zur Bändertauglichkeitsliste
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Ja, das soll zum Beispiel bei der TEAC X-1000 der Fall sein, daß man EE- Band zwingend zum einmessen benötigt. Brauchte ich bei meiner bisher nicht zu machen...

Normalerweise galt aber EE- Band bisher nicht als kritisch. Bitte nicht mit dem Sony FeCr (Ferrichrome / Eisen- Chrom, Typ III) verwechseln. Das wurde in der Tat öfters als kritisch beschrieben. Das EE Band (Co- dotiertes Eisenoxid, ähnlich wie bei Kassetten) war dafür eigentlich nicht bekannt...

Grüße, Rainer
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Hallo,

der Link in Beitrag 1 führt bei mir ins Leere.


Gruß Frank
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Nimm den in der Signatur.
Gruß
Marc

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Link zur Bändertauglichkeitsliste
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Ich habe mal in die Liste gesehen und muss den Frieden etwas stören: ich habe hier eine 13er Spule mit schmierendem BASF SPR50LHL.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Du störst überhaupt nicht, SPR 50 LHL ist als Schmierfink bekannt.

VG Stefan
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Mir war auch so. In der Liste steht allerdings, "gut. bisher nur positive Rückmeldungen." Von dinaknups und MatthiasB.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Richtig,

das Band läuft auch derzeit bei mir noch einwandfrei.
Außerdem hatte ich in 2016 viele SPR50LHL von Peter erhalten, die er vorneweg gebacken und digitalisiert hatte. Diese laufen auch heute fast 5 Jahre später noch, ich hab sie aber für die Tauglichkeitsliste nicht erwähnt.
Viele Grüße,

Matthias
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Hallo!

Hier das Ergebnis der letzten 4 Wochen Hörerlebnis:

26cm:
3x BASF LPR35 (cakes gekauft ca. 1998) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
4x QUANTEGY 457 (s. BIld) ->  19cm/s,, 4-Sp., einwandfrei
   
davon habe ich insgesamt 50 cakes "verarbeitet"

18cm:
24x ASC DPR5000 -> Aufnahmen gelöscht, einwandfrei

13cm:
2x BASF DP26 LH (R988 CR) ->  19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
2x BASF DP26 LH (P239BY;M145H) -> 9,5cm/s, 4-Sp., einwandfrei
2x BASF DP26 (ohne Kennung) -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
1x DP26 Ferro LH (L369H41) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
2x BASF PES40 (ohne Kennung) -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
2x BASF PES40 (F631C;E881H) -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
5x BASF LP35 Ferro LH (M061R;K087P;317X;M512X;M321K) -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
3x BASF LP35 Ferro LH (M321X;L323K16;M364R) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
1x BASF LP35 LH (M466C) -> 19cm/s, 4-Sp., anfangs Aussetzer/Pegelschwankungen
1x BASF LP35 LH (M058R) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
2x BASF TP18 LH (L172H;L453E) ->  19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
1x AGFA PE36 (ohne Kennung) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
1x AGFA PE65 (ohne Kennung) -> 19cm/s, 4-Sp., einwandfrei
? Band (Vor-Rückspulband mit 3 Pfeilen und "R") -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
? Band (halbtransparentes grünes Vor- und rosa schraffiertes Rückspulband) -> 9,5cm/s, 4-Sp., einwandfrei
1x GEVASONOR DP 365m  (s. Bild) -> 19cm/s, 2-Sp., einwandfrei
   

Gruß
Wolfgang
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Hallo

In der Bändertauglichkeitsliste wird das UD50 als einziges Maxell Band schlecht bewertet.
Ich hab letzte Woche 5 Maxell UD50-10R  Bänder in der 1/2" Bandbreite aufgenommen und mehrfach abgespielt.
Die Bänder waren allesamt gebraucht und stammten aus verschiedenen Quellen.
Entgegen der Einschätzung der Bändertauglichkeitsliste funktionierten alle Bänder bei mir ohne Probleme.
Also wieder mal keine Regel ohne Ausnahme.

Ich hab auch noch 4 Ampex 456 in 1/2" die ich demnächst testen werde. Die 456 sind ja eigentlich auch als " klebende Schmierfinken " verschrien.
Da lass ich mich mal überraschen.

Bislang hatte ich immer Glück mit meinen gebraucht gekauften Bändern. Letzte Woche gabs jedoch für mich zum ersten mal ein Aha-Erlebnis.
Ein 1/4" Band auf 10,5" Agfa Kunststoffspule war so verklebt das die Maschine beim Spulen zum Stillstand gekommen ist. 
Das kannte ich bis jetzt nur vom Hörensagen. Jetzt hab ichs mal selber live erleben können. Hätt ich echt nicht geglaubt.

Gruß

Tommy
Zur Zeit spielen und spulen bei mir :

Tandberg TD20A SE
Tandberg TD20A Viertelspur
Teac 80-8 mit DX 8
Teac 3440 mit RX-9
Teac A-2300 SD ( neu dabei )
Teac A-3300 SX
Teac A-6300
Akai GX-630 DB
Revox B77 MK II HS
Revox B77 MK I 1/4-Spur
Pioneer RT 909 ( es gibt noch Hoffnung )
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Wieder was zum Eintragen, falls es noch von Interesse ist:

BSAF LP35 LH M5427 gut, minimaler Abrieb beim ersten Umspulen, danach fast null Abrieb.
Hab 3 Bänder 18cm a 520m getestet, alle gleich gut
BASF DP26 LH M721Y dto.
BASF DP26 mit hellgrünen Vorspannband ählich LGS26, Charge R127U ebenfalls gut

Habe noch weitere LGS26 Bänder die ebenfalls auf dem ersten Blick gut laufen, Chargen kommen noch.
Viele Grüße,

Matthias
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Wo gibt es eigentlich die fertige Liste zu sehen? Finde die gerade nicht
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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Hier , allerdings weiß ich nicht wie aktuell sie ist.
Viele Grüße,

Matthias
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Hallo!

In den letzten Tagen habe ich ausschließlich BASF PES40
aus diversen Jahrgängen/Chargen abgespielt. Allen ge-
meinsam ist, daß sie unauffällig sind. So, wie man sich
Bandmaterial wünscht.Es wird aufgelegt, abgespielt und
ggf. zurückgespult, aber mehr nicht...

3 Beispiele:

   

Auf Wunsch kann ich weitere (ca. 10) Beispiele hier einstellen...

Gruß
Wolfgang
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Moinsen :3

Heute Mittag bei mir eingetrudelt: C264Z ^^
(Aus welcher Zeit stammt die eigentlich?)
   
Die Stempelung sieht mir original aus, was meint ihr?

   

Keine Vor- oder Nachlaufbänder.
   

Ich kenne die Runddosen ja mit grauem und schwarzem Unterteil...
   

Für knapp 30 Ocken mit Versand. Smile
Test erfolgt die Tage.

Gruß und schönes Wochenende,
Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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Hallo Kabelsalat,

ich gratuliere zum interessanten Fang.

Gemäß der "Zeitschichten" stammt das "BASF DP 26 LH, Charge C 264 Z" vom Juni 1969.

Das Spulendesign spricht zwar eine neuere Sprache, aber jene Referenzleerbänder wurden wahrscheinlich immer nach Bedarf konfektioniert. Die Charge wurde ja nur einmal produziert.

Wenn Du ein Band entbehren könntest, hätte ich Interesse daran. :-)
Und da ich mir vorstellen kann, dass auch andere Kommunarden Interesse haben, würden mir ca. 80m (quasi ein Viertelband)auf einer 13er reichen.

Ich hoffe, da klebt und schmiert nix...

Schöne Grüße
Frank
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Hallo,

ja - in der Tat ein Glücksgriff. C264Z ist ja immernoch der gültige Bezugsband-Leerteil, auf den Empfindlichkeiten und Arbeitspunkte in den zuletzt veröffentlichten Datenblättern bezogen sind. Von daher ist es für Messzwecke sehr interessant - und für "Alltagsaufnahmen" aber nur sowas wie ein einfaches DP26 aus der Zeit...

Ohne jetzt unverschämt erscheinen zu wollen - aber falls du davon ein Stück entbehren kannst, würde ich auch interessiert meine Hand heben. Natürlich nicht umsonst! Damit würden Messungen von Bandeigenschaften mit den veröffentlichten Werten besser vergleichbar. Ich habe neulich schon deswegen schon erwogen, "Suche C264Z" in der entsprechenden Rubrik einzustellen...

Viele Grüße
Andreas
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(06.03.2021, 01:07)kesselsweier schrieb: Gemäß der "Zeitschichten" stammt das "BASF DP 26 LH, Charge C 264 Z" vom Juni 1969.

Aber doch nicht auf den grauen Spulen, oder? Die dürften doch mindestens zehn Jahre jünger sein.
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Wurde die Charge tatsächlich nur einmal produziert? Klar, genau genommen, ist eine Charge ist eine Charge ist eine Charge. Aber ich meine, irgendwo wurde erwähnt, dass auch dieses Band gelegentlich nachproduziert werden musste, was natürlich nur mit viel Geduld, Akribie und "Ausschuss" möglich war. Wobei "Ausschuss" in diesem Zusammenhang heißt, nicht nah genug dran, aber gut genug, um verkauft zu werden.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
Moinsen :3
Sooo, erstmal die Senkel reinigen und schauen, was da so runterkommt:
Also ab auf meine Umspulschlampe xD
   
(Das war mal ein TK547, wurde von nem Freund umgebaut zum Umspulen und Bänder reinigen, der Klapperatismus da links ist von mir ^^)
1. und 2. Durchlauf:
       

Naja, geht so.
Hab jetzt alle Bänder je 2mal durchlaufen lassen, aber da muss ich nochmal bei.
Was ist das eigentlich für ein hellbraunes Gestaube? ö.ö

Eine der Boxen war noch etwas genauer mit der Charge:
   
*Die* bleibt auch erstmal unangetastet ;3

@andreas42, @kesselsweier:
Ich könnte eine Spule opfern und euch was portionieren, auf Wunsch auch mit Vor- und Nachlauf.
Jenachdem wieviele ne Probe möchten, wird's dann halt entsprechend kürzer ^^
Ich dachte da an entweder 2x360m oder 4x180m, jeweils auf 13er-Spulen. (Die stapeln sich bei mir kistenweise...)
Vielleicht hätte @Peter Ruhrberg noch Interesse?

Gruß, Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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Danke für Deinen bebilderten Test.
Das DP 26 aus jener Zeit ist bezüglich Stauben bekannt und die Schicht ist ja nunmal rehbraun.
wenn es nicht klebt oder schmiert; sprich das Spulen sich arg verlangsamt oder die berührenden Teile "zugeschmiert" werden, ist es m.E. unkritisch.

Seltsam, dass nur ein Band den Vermerk mit dem / 12 hat.

Danke auch für Dein nettes Angebot. :-)
Ich würde gern eine 13er nehmen; gern auch konfektioniert. 180m würden reichen.
Es eilt meinerseits auch nicht, damit sich weitere Mitinteressenten für eine Teilmenge Deiner "Opferspule" melden können.

Schöne Grüße
Frank
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Hallo!

Bei der IB-Prüfung (nach >3 Jahren) meiner Vollspur-Report-Modelle,
sind rund 2 Dutzend dieser Bänder ohne Beanstandungen durchge-
laufen:

   

Gruß
Wolfgang
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@ Kabelsalat

Frank hat mich netterweise auf deinen Bezugsbandleerteil-Fund aufmerksam gemacht.
Ich hätte durchaus Interesse, da dieser Leerteil zu den wenigen gehört, die mein Archiv noch nicht beherbergt ...

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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Moin Peter,

bist auf jedenfall dabei. ^^
Ich schaue mal bis Ende des Monats, ob noch wer dazukommt und werde dann portionieren.

Gruß, Kabelsalat. :3
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
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Hallo Kabelsalat,

ich hätte auch Interesse. Wäre toll wenn ich ein Exemplar abnehmen darf.

Danke und beste Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Ich wäre auch an eine Spule von dem C 264 Z-Band interessiert.

Gruß

Nelson
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Moinmoin. :3
Damit wären wir bei 5 Abnehmern, also 144m pro Nase.
Ich würde mal sagen, einer kann noch, aber dann würde ich auch abriegeln, damit die Bänder nicht zu kurz werden. ^^

Ich fasse mal zusammen:
- kesselsweier
- andreas42
- Peter Ruhrberg
- Gyrator
- t20

Hab ich noch einen übersehen? ö.ö

Gruß, Kabelsalat. ^^
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Ich habe mal zu #632 zurückgeblättert und erst jetzt gesehen, dass du offenbar mehrere Spulen von C264Z aufgegriffen hast.

Falls es dir hilft, könnte ich eine von denen mit dem 1xx-m-Teilstück von Spule /12 messtechnisch vergleichen, damit bekämen wir Klarheit, ob die Chargen identisch sind.

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Moin Peter,
ähm... die "/12"-Spule hatte ich nicht vor, aufzuschneiden (dafür habe ich eine andere ausgewählt). ;3
Ich könnte sie dir allerdings mit dem Abschnitt zusammen leihweise zur Verfügung stellen.
Eventuell auch zusammen mit dem einen oder anderen Bandtyp, der in der Bändervergleichsliste noch fehlt, sofern diese noch geführt/ gepflegt wird.

Alles weitere dann per PN ^^

Gruß, Kabelsalat.
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(20.03.2021, 09:51)Kabelsalat schrieb: Alles weitere dann per PN

OK, gern.

Peter
Grüße
Peter


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*meep*
Da sich bisher kein weiterer Interessent gemeldet hat, mache ich mal bei 5 Abschnitten zu, damit's vorangeht. ;3
Rest per PN ^^

Grüßle, Kabelsalat.
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*chuff* :3
Sodele, die Bandabschnitte sind versandfertig.
Sobald ich alle Adressen und Zahlungen habe, geht alles zusammen raus. ^^

Grüßle,
Kabelsalat.
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*mew*
Die Bänder sind unterwegs. :3

Bis neulich. ^^
Kabelsalat.
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