A77 lässt sich nicht einschalten
#1
Hallo zusammen,

habt ihr eine Idee woran es liegen könnte, dass sich eine A77 nicht einschalten lässt?

An der fehlenden Lampe über dem Ein-/Ausschalter wird es wohl nicht liegen, oder?

Anbei ein paar Fotos der Maschine.

Thomas


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#2
Sicherung defekt infolge eines abgerauchten "Knallfrosches " Ich sehe da einen auf einem Foto
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#3
Ohne Gehäuse könnte das problematisch werden ... Da gibts einen Sicherheitsschalter, der Stecker sitzt im Gehäuse, die Buchsen im Gerät. Entweder Stecker ausbauen und einstecken oder Bananenstecker. Aber Vorsicht!! Da liegt Netzspannung!

Gruß
Michael
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#4
Wer hat denn da einen 0.47µF "Knallfrösch" mit nur 150 V~ eingebaut?
Ist denn im Gehäuse noch das Teil mit den 2 Metallstiften angebracht, (Achtung die sind nicht elektrisch verbunden!) das bricht schon mal beim ungeschickten zusammenbauen aus. Ohne dieses Teil läuft auch eine ausgebaute Maschiene nicht. Ich hatte so eins immer am Reparatur-Netzkabel befestigt.

Da war Michael etwas schneller. Smile
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#5
Danke,

ja, das Teil ist noch da.

Das Gehäuse auch. Ich hatte die Maschine für die Fotos nur entnommen.

Wo mag der Fehler liegen zum Einschalten? Abgeraucht das Teil?


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#6
Soundboss,'index.php?page=Thread&postID=212192#post212192 schrieb:Wer hat denn da einen 0.47µF "Knallfrösch" mit nur 150 V~ eingebaut?

Revox. Weil da auch genau so ein Teil rein gehört.

Die A77 hat im Gegensatz zur B77 auch gar keinen echten! Entstörkondensator auf der Primärseite.

Gruß Ulrich
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#7
Mit großer Wahrscheinlichkeit liegt der "Kupferwurm" im Netzteil. Hast du schon mal die beiden Feinsicherungen auf der Platine und diejenige im Sicherungshalter hinten am Spannungswähler inspiziert? Wenn eine davon durch ist, hat das einen Grund, nämlich einen zu hohen Strom durch sie hindurch... Wink Die Sicherungen aber bitte nicht nur optisch prüfen, sondern besser mit einem Durchgangsprüfer.
Den Fehler, der zum Durchschmelzen geführt hat, gilt es dann zu finden, was sicher nicht ganz einfach ist. Zu 90 % wird es ein Elko sein, von denen die Dolby-Version ja noch etliche mehr aufweist.

Arbeiten kann man an dem Gerät aber vernünftig nur, wenn man diesen Sicherheitsstecker separat hat und ihn auch ohne Gehäuse einstecken kann.

LG Holgi
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#8
Hallo Holger,

nach meinem Empfinden sieht die Sicherung hinten gut aus, vgl. Foto.

Also wirds nicht einfach durch Austauschen einer Sicherung getan sein?!

Thomas


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#9
Auch eine intakt aussehende Schmelzsicherung kann unterbrochen sein, wie holgi es schon vorschlug, das DMM bemühen bringt mehr Sicherheit.
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#10
Die ist in Ordnung, zumindest mit dem Pieper Tester hat sie Durchgang.


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#11
Fein.

Das ist die Sicherung der Primärseite des Netztrafos.
Es gibt aber auch noch zwei auf der Sekundärseite, und zwar je eine für die 21 V- (630 mA, träge) und die 27 V-Versorgung (2 A, träge). Die sitzen jeweils vor dem zuständigen Brückengleichrichter. Die miss doch bitte auch noch mal nach. Du findest sie nebeneinander an einer Ecke derNetzteilplatine, hier auf dem Foto vorn rechts. Die Linke ist die mit 2 A.

   
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#12
Beide defekt.

a) bekommt man dieselben bei Conrad?
b) genügt es, die zu tauschen oder steht zu vermuten an, dass da ein anderer Defekt vorliegt, der die neuen gleich wieder hochgehen lässt?
c) müsste man Rifas etc noch tauschen?

Thomas


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#13
Zu a): Ja. Achte bitte darauf, dass sie träge Charakteristik haben. Und nimm gleich eine 10er Schachtel!
Zu b): Wer lesen kann... Siehe meine Äußerung #7.
Zu c): Ich sach ma: natürlich, wenn es noch die ersten sind. Und alle Elkos auch. Einer davon wird wohl der Grund für den Blackout sein. Es gibt da u.a. so ein paar Kandidaten auf der Schalterplatine...
Wenn es 'ne Mk IV ist, sind die Trimmpotis wahrscheinlich nicht mehr versilbert, sondern vernickelt und können daher drinbleiben.

Die VU-Meter haben es wohl auch hinter sich. Zumindest beim rechten klemmt der Zeiger --> Kernmagnet locker. Mit etwas Glück ist auch nur der Nullpunkt verstellt, genau wie beim linken.

Was ist das denn überhaupt für eine Kiste? Willst du die kaufen oder gehört die einem Kumpel?
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#14
Hey Holger,

danke erstmal.

Ja, die hängende Nadel im rechten VU Meter ist mir auch schon aufgefallen. Du meinst, das Linke ist auch defekt?

Na ja, ich habe sie schon gekauft. Mit einem Freund tausche ich oft Tonbänder. Aber er bespielt die mit ner nicht sonderlich gut gehenden RDL oder Dual TG 29.
Und hatte Interesse an meiner A77. Und ich an einer Dolby A77.
Wäre ja eigentlich gut: wir könnten problemlos die Bänder tauschen. Aber offenbar entwickelt sich diese A77 Dolby schon wieder zu so einem Problemfall. Die Köpfe sahen noch ganz gut aus und sie war günstig.

Mh... dann werde ich neue Sicherungen besorgen und mal testen. Im Zweifel, wenn die wieder rausfliegen, bleibt wohl nur Reparatur (wer?, du ggf nochmal?, n anderer im Forum?) oder wieder Verkauf.

Oder hälst du es für denkbar, dass auch ein mäßig begabter Mensch wie ich nach Ziehen der Steckkarten und Hinweuse im Forum die nötigen Teile tauscht?

Es fehlt auch die Lampe über dem Einschalter, die dann von außen rot sichtbar ist.

Gruß,
Thomas
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#15
Weiter geht das Spiel....

Nach Tausch der Sicheringen hab ich sie mit Herzklopfem eingeschaltet und schon erwartet, dass die sofort wieder durchbrennen, aber die Maschine bleibt an. Aber:

a) dreht sich die Tonwelle nicht
b) hört man in der Nähe der Maschine einen Brummton mit der Netzfrequenz, ähnlich als wenn man an einem Trafohäuschen vorbei geht
c) legt man ein Band auf und drückt den Andruckhebel mit den Fingern (aua!) nach unten, sodass das Band läuft, hört man im Kopfhörer nichts... auch kein Rauschen, auch nicht bei voll aufgedrehter Läutstärke (vgl Foto 3)

Die Bandteller drehen sich entsprechend der vorgewählten Funktion.

Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?

Thomas


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#16
Oje, ab hier gibt es viele Möglichkeiten ... hängt u.a. davon ab, wie laut der Brumm ist.
Ein mechanischer Brumm liegt meistens auf der 1. Oberwelle der Netzfrequenz, also 100 Hz.

Die einfachste Möglichkeit wäre, dass der Motorkondensator des Capstan hinüber ist.
Dann ziehen die Wicklungen des Capstan zwar Strom (mehr als üblich, daher könnte das Brummen kommen), aber der Rotor kann nicht anlaufen, weil die Hilfsphase fehlt oder zu schwach ist und deswegen das Drehfeld nicht oder zu wenig aufgebaut wird.

Die Sicherung für die stabilisierte 21V-Versorgung des Audioteil sollte auf jeden Fall überprüft werden. Ist sie heile, +21V auf Vorhandensein prüfen.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#17
Hallo zusammen,

bevor Du noch mehr Schaden machst, frag mal den Holger (hannoholgi) oder sonst A77 Kenner. Ich sehe hier eine grössere Baustelle von der man leider von A nach B, bis Z sollte.
Danach aber eine TOP Maschine thumbsup

Liebe Grüsse Andre
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#18
Hallo Peter,

danke dir.

Wieviele Sicherungen gibt es denn?

Die beiden, die defekt waren (vgl oben) habe ich getauscht... gehört davon keine zum von dir angesprochenen Audioteil?

Wo sitzt der Motorkondensator und welchen braucht man dafür?

Thomas
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#19
Hallo,

da:

   

4-5 µF 250-400V

Gruss Andre
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#20
Andre N.,'index.php?page=Thread&postID=212275#post212275 schrieb:Hallo zusammen,

bevor Du noch mehr Schaden machst, frag mal den Holger (hannoholgi) oder sonst A77 Kenner. Ich sehe hier eine grössere Baustelle von der man leider von A nach B, bis Z sollte.
Danach aber eine TOP Maschine thumbsup

Liebe Grüsse Andre
Hallo André,

Holger hat mir schon zwei Maschinen fit gemacht, sehr gut. Aber ich dachte, ich könnte auch selbst mal ran, man ist ja lernfähig, hoffentlich.

Aber aus der Ferne ist das sicher immer schwierig zu sagen. Mir wäre es hilfreich gesagt zu bekommen: tausche x (was sich an Stelle y befindet) und teste weiter. Fraglich indes, in wie weit meine Fertigkeiten und Instrumente dazu reichen.

Laut Tests soll die Dolby Revox für den Heimgebrauch (trotz der allgemeinen Nachteile der einfachen Kompander) ganz gut sein und die Köpfe (vgl Foto im ersten Beitrag) sehen auch noch recht gut aus.

Thomas
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#21
Andre N.,'index.php?page=Thread&postID=212280#post212280 schrieb:Hallo,

da:

[attachment=18007]

Gruss Andre
Super.

a) wie verhindert man zuverlässig, einen Schhlag zu bekommen (durch Restladung)?
b) einfach das gleiche Modell beim Conrad kaufen?
c) mal schauen, ob ich dran komme....

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#22
Bandomatic1,'index.php?page=Thread&postID=212276#post212276 schrieb:Wieviele Sicherungen gibt es denn?
Drei.

Bandomatic1,'index.php?page=Thread&postID=212276#post212276 schrieb:Die beiden, die defekt waren (vgl oben) habe ich getauscht... gehört davon keine zum von dir angesprochenen Audioteil?
Ah, ich habe nicht gesehen, dass zwei hinüber sind. Dann muss die zweite wohl zum Audioteil gehören, denn die Laufwerksfunktion und Lämpchen scheinen ja zu laufen.
Schau einfach noch mal nach, 630mA T müsste auf einer Endkappe stehen, wie Holgi schrieb.

Die Frage nach dem Motorkondensator hat Andre schon beantwortet.
Übrigens teile ich seine Einschätzung, was den voraussichtlichen Reparaturaufwand angeht.
Die Maschine scheint Läuse und Flöhe gleichzeitig zu haben, und per Ferndiagnose wird das ganze Prozedere mindestens dreimal so schwerfällig und langwierig ...

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
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(Konrad Adenauer)
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#23
Hi Thomas,

die A77 war mein erstes Lernobjekt und ich kenn keine Maschine mit der man(n) besser lernen kann. Allerdings fängt man beim NT an und arbeitet sich nach unten durch. Holger hat das schon sehr schön beschrieben.

Gruss Andre
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#24
Danke euch.

Alle drei (!) Sicherungen haben Durchgang bzw sind zwei grade getauscht worden.

Ich werde dann nochmal den Kondensator ins Auge fassen.

Da nochmal meine Frage: wie verhindert man zuverlässig, einen Schlag durch Restspannung zu bekommen?

Thomas
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#25
Hallo Thomas,

dafür gibt es Tricky Tips. Entladen mit nötigem Know How oder eben Warten. Den Kurzschlusstip geb ich an der Stelle nicht weiter.

Gruss Andre
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#26
Spannungen bis 24 V gelten offiziell als ungefährlich, siehe Modelleisenbahnen. Manchmal liest man auch das Doppelte.
Ansonsten Kondensatoren über einen geeigneten Widerstand entladen.

MfG Kai
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#27
Bei den sogenannten "Kleinspannungen" siehe auch bei Wiki...

Ich weiß jetzt nicht welche Spannung an den Motorkondensatoren der A77 liegen aber wie Andre schon schrieb: etwas warten ist immer gut.



Gruß luedre
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#28
Hallo? An den Motorkondensatoren liegt Wechselspannung, oder mit anderen Worten: die laden sich gar nicht auf! Sie werden hier nur in ihrer Eigenschaft als phasenschiebende Bauteile genutzt, um eine Hilfsphase zu erzeugen, ohne die die Motoren nicht anlaufen und kein Drehmoment entwickeln würden. In dem Moment, wo man den Motor abschaltet, ist auch der Kondensator stromlos. Big Grin
Und die Siebelkos im Netzteil mit ihren rund 35 V bringen niemanden um.

Mit einem Besuch beim blauen C wirst du keinen wirklichen Erfolg haben, fürchte ich, denn die genauen Werte der verbauten MP-Kondensatoren wirst du nicht bekommen. Der Capstanmotor wird mit 3,5 µF und die Wickelmotoren mit 4,3 µF betrieben. Ersatzweise kann man 4 und 5 µF nehmen, obwohl da das Drehmoment der Motoren etwas abgeschwächt wird. Das ist aber mehr theoretischer Natur... 3,5 µ bekommt man aber, ich habe vor einiger Zeit auch mal einen Schwung 4,5er im Netz gefunden. Die originalen C's sind ja nur für 150 V~ Nennspannung, die gibt es ohnehin nirgends mehr. Die erhältlichen haben eine Spannungsfestigkeit von mindestens 275 Volt oder mehr. Aber das schadet natürlich nichts.
Einzelteile kauft man ganz gut bei Ebay. HIER findest du beide benötigten Werte (3,5 und 4,5 µF) zu erträglichen Preisen. Ich habe jetzt nicht lange gesucht, vielleicht findest du sie irgendwo noch billiger.
Achte auf die Ausführung mit Steck-/Lötkontakten.

LG Holgi
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#29
MichaelB,'index.php?page=Thread&postID=212191#post212191 schrieb:Ohne Gehäuse könnte das problematisch werden ... Da gibts einen Sicherheitsschalter, der Stecker sitzt im Gehäuse, die Buchsen im Gerät. Entweder Stecker ausbauen und einstecken oder Bananenstecker. Aber Vorsicht!! Da liegt Netzspannung!

Gruß
Michael
Vorsicht nicht als Brücke schalten sondern 2 gut Isolierte Bananenstecker in jedes Loch einen Stecken dann den Blind Stecker Fernbedienung nicht vergessen,oder pol 1mit 2 Verbinden sonst läuft das Gerät nur solange die Starttaste gedrückt ist . Dann schauen ob alle Lampen leuchten vor allen Lampe beim Band Einlauf die ist Wichtig für Bandabschaltung über Fotozelle .Das wäre erst mal der Wichtigste Tipp .Gruß aus Elmshorn ich habe noch 3 Defekte A77 hier stehen und eine Teac A3440 .Im Betrieb habe ich eine A77 -38 cm und Teac A3440 für beide habe ich Fernbedienung.Die ReVox A77 ist mit Funk Fernbedienung ein schöner Service.Leider hat die ReVox keine Pausetaste.Das ist ein Übles Vergessen vom Studer! Er meinte Bestimmt meine Maschinen sollen laufen und nicht auf Stand Bey sein . Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Einen schönen Gruß aus Elmshorn Adolf
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#30
Ich meine, wir hatten es hier im Forum schon des öfteren: Die A77 braucht keine Pausentaste. Das wäre sinnlos.

Gruß
Stefan
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#31
Kurze vorläufige (fast abschließende) Berichterstattung über die kränkelnde A77 Dolby:

Die Motorkondensatoren und die Knallfrösche waren bereits erneuert (wohl vom Eigentümer vor Thomas).
Nach der Elko-Tauschorgie sämtlicher Platinen funktioniert alles so, wie es soll. Die Trimmpotis sind wie neu, die konnten alle drin bleiben.

Der Grund für das Fliegen der 630 mA-Sicherung war, dass an deren Stelle eigentlich die 2 A-Sicherung gehört hätte. Die beiden waren vertauscht, dadurch brannte beim Schalten auf "Aufnahme" sofort die für die 27 V-Versorgung zu schwach dimensionierte 630 mA-Feinsicherung durch (da fließt knapp 1 A). Nachdem ich die Dinger richtig herum eingesetzt hatte, sind nun alle Funktionen der Maschine gegeben. Ich hatte ja Ähnliches in # 7 schon gemutmaßt, ohne zu ahnen, wie nah ich dran war!

Die sonstigen Arbeiten wie Kontakte, Bremsen, Andruckrolle, Lämpchen, Capstan schmieren, Köpfe entmagnetisieren pp. sind erledigt.

Es steht mir nun noch die Einmessung bevor, worauf ich mich wegen des Dolbys schon sehr "freue".... X(
Aber versuchen muss ich es; ein 185 nWb-Messband habe ich besorgt.

Haltet mir und Thomas die Daumen! thumbup

LG Holgi
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#32
thumbsup ; thumbsup ; thumbsup
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#33
Da lässt man halt doch besser den Fachmann ran... Big Grin

Tröste dich. Ich komme bei den Dinger auch schnell an meine Grenzen... ^^

VG Martin
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