Hallo Festspiele im Oktober 2017
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Moin, moin,

durch Zufall wurde ich heute auf eine bevorstehende Veranstaltung in Hamburg aufmerksam gemacht, die zwar nichts unmittelbar mit "Tonband", aber doch zumindest mit "Hören" zu tun hat (haben könnte): Die "Hallo-Festspiele" im "Kraftwerk Bille"

AUDITIVE WAHRNEHMUNG UND IMPOSANTE RÄUMLICHKEITEN

»Hallo Festspiele« im Oktober 2017

Der Großteil des »Kraftwerk Bille« Geländes ist derzeit ungenutzt – „still gelegte“ Architektur, in deren Transformationsprozess die »Hallo Festspiele« musikalisch intervenieren. Vom 4.-7. und 13.-14. Oktober 2017 werden insgesamt mehr als 40 Komponist*innen, Klangkünstler*innen und Musiker*innen eingeladen, durch gezielte Erkundung des Ortes Konzerte, Performances, DJ-Sets, Klanginstallationen und Audiowalks mit Fokus auf die auditive Wahrnehmung der imposanten Räumlichkeiten zu entwickeln. Mit dabei sind u.a. Booty Carrell (DE), David Helbich (BE), Ellen Fullman (US) & Konrad Sprenger (DE), Gabriel Ferrandini (PT), Hepting (DE), Kara-Lis Coverdale (CA), Puce Mary (DK) u.v.m.

Die Weltpremiere der Musiktheaterinstallation »zero decibels«, für die Daniel Dominguez Teruel u.a. einen “schalltoten” Korridor entwickelt, erstreckt sich über mehrere Stockwerke des ehemaligen Kraftwerkgebäudes. Die Gäste wandern unter anderem durch massive Bassfelder und erleben so einen anderen Zugang zu Körper und bisherigen Hörgewohnheiten. Mitwirkende sind Frauke Aulbert, Gunnar Brandt-Sigurdsson, Jonas Brandt, Nina Cavalcanti, Liselotte Herms, Julia Jost, Fabian Scheiba, Jonathan Shapiro, Julian Sippel, Licia Soldavini, Sébastien Tripod, Victor Fernández de Tejada Pequeño, Jean-Michael Taillebois, Philippe Wozniak.
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Insgesamt umfasst der Teil des »Kraftwerk Bille« Geländes, der während der »Hallo Festspiele« im Oktober 2017 geöffnet wird, ca. 7.000 qm auf fünf Etagen und acht Räumlichkeiten plus Außenräume.
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Die »Hallo Festspiele« stellen das diesjährige Programm in Zusammenarbeit mit Sérgio Hydalgo (Galeria Zé dos Bois / Lissabon) zusammen. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der Augstein Stiftung.


Quelle: http://www.vielegruessevon.org/

Ich will hin und mir den "schalltoten Korridor" samt "Bassfelder" anhören. Vielleicht ja jemand anders auch und wir können uns abstimmen und gemeinsam nichts hören.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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