TK 3200 Revision
#1
Hallo zusammen,
hier gibt es ja schon mehrere 3200 und auch schöne Berichte über die Revision. Ich möchte mich auch daran machen und habe mir ein Gerät (siehe Bild) besorgt. Gleich das erste kleine Problem. Die Rückholfeder des Batterietasters (siehe Bild) liegt nur noch in der Rinne, ein Punkt zum Festmachen am Schieber ist nicht mehr vorhanden. War das Teil aus Kunststoff und ist abgebrochen? Hat jemand vielleicht noch einen funktionstüchtigen Batterietaster und könnte einmal ein Foto einstellen, wie das aussehen soll?
Danke im Voraus
Gerhard


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#2
Hallo Gerhard,

das sieht genauso aus wie bei dem Teil rechts daneben. Eine Nase aus Kunststoff, die an dem Schaltschieber sitzt, und daran wird die Feder eingehängt. Obwohl... auf deinem Foto sieht es eher so aus, als ob da eine Öse oder Nase aus Stahl dran wäre? Vielleicht ist da in der Serie ja mal eine Änderung erfolgt.

Für ein Foto müsste ich erst mein TK3200 raussuchen; es liegt ganz unten im Schrank. Aber die beiden Taster/Schalter sind genau gleich aufgebaut.

LG Holgi
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#3
Hallo Holgi,
rechts gibt es eine Metallklammer in die die Feder eingehakt ist. Rechts ist es auch ein rastender Schalter. Links ist kein Loch im Material, aber auch kein Anbruch. Links gibt es m.E. nur eine Tastfunktion, die den Schieber zurückholt, es soll ja nur die Batteriespannung kurz angezeigt werden. Es scheint eher etwas zu fehlen, vielleicht ein Blechhaken o.ä., dazu müsste ich einen intakten Schieber sehen. Alternativ könnte ich ein Loch hineinbohren und einen Zugstift setzen. Dazu müsste ich das Teil aber komplett zerlegen, um keine Kontakte anzubohren.

In diesem Zusammenhang: Kennst Du eine Quelle für die Schalt- und Abgleich- Pläne bzw. Vorschrift?

Grüsse Gerhard
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#4
Sonicman,'index.php?page=Thread&postID=204028#post204028 schrieb:In diesem Zusammenhang: Kennst Du eine Quelle für die Schalt- und Abgleich- Pläne bzw. Vorschrift?
Ja, mich! Wink ^^

Wenn du mir mal eine Mail schickst, in der du mir deine private Mailadresse mitteilst, kann ich dir alles als PDF schicken, was ich habe. Das ist die komplette Serviceanleitung, eine Beschreibung der Motorregelung und noch eine umfangreiche technische Information über das TK3200, beides von Grundig herausgegeben.

Sollte der Datensatz zu groß sein (es sind insgesamt ca. 20 MB), dann musst du dir die Sachen von meiner Dropbox holen. Auf jeden Fall aber brauche ich deine Mailadresse.

Bei meinem Tk3200 ist bei beiden Schiebern eine Kunststoffnase angegossen, an der die Feder hängt, wie ich schon schrieb. Ich hatte mal einen Ersatzteilspender, aber leider ist der vor drei Jahren dem Ausräumen der Bodenkammer zum Opfer gefallen...da wäre die doppelte Schaltereinheit noch drin gewesen! Aber nu nützt das Jammern auch nichts mehr. ;(

Gruß Holgi
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#5
Als darin Ahnungsloser: Die sieht mir nach "mach ich auch" von Grundig aus, da hats den Max wohl gejuckt, das Uher so viel Erfolg hatte?
Wie ist die denn im Vergleich zu einer Report einzuschätzen?
Gruß André
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#6
Na ja, schwer zu sagen, im Vergleich zum Report... Huh
Erst mal: nur in Halbspur-mono erhältlich, Anfang der 70er war das schon ein No-Go. Aber: Solides Druckguss-Chassis, drei Köpfe, drei Geschwindigkeiten, echte Bandzugregelung über Fühlhebel-gesteuerte Umschlingungsbremsen, dicker Siemens-Motor mit aufwändiger Drehzahlregelung, 15er Spulen maximal, überwiegend Silizium-Planartransistoren verbaut, schaltbare Aussteuerungsautomatik für Musik und Sprache, motorisch fernbedienbare Pausenschaltung, Höhen- und Tiefenregler, sehr servicefreundlicher Aufbau mit klappbarem Chassis... Das waren so die wichtigsten "Fietschers".

Leider aber dann angeklebte Verblendungsteile aus schwarzem Kunststoff und teilweise wiederum auf den Kunststoff geklebte Alubleche, die nach und nach abfallen (können aber natürlich mit Kontaktkleber wieder angepappt werden), ebenso nur mit dünnem Blech beklebte Plastiktasten (wohl dem, der ein Exemplar hat, bei dem noch alle "Blechverkleidungen" vorhanden sind!), filigrane Rasthaken für die Spulenklappe (einer ist bei mir schon abgebrochen), wacklige umklappbare Spulensicherungen (wie bei alten Schmafilmprojektoren), sehr aufwändige und filigrane Mechanik — und relativ schwer.
Aber ich persönlich finde das Ding sehr sympathisch, habe es erst kürzlich neu eingemessen und zumindest bei 19 und 9,5 klingt es wirklich gut, wenn man von dem etwas geringen Geräuschspannungsabstand absieht.

Wäre es zusätzlich oder nur in einer Stereoversion erschienen, hätten zumindest die Tonbandamateure sicher recht häufig ihre Kaufentscheidung zugunsten des Grundig-Portabels getroffen. Für die Profis bei den Rundfunksendern wäre das TK3200 Hifi schon wegen der aufgeklebten Plastikteile und der nicht so kompakten Baugröße mit den 15er Spulen nicht so geeignet gewesen. Das Report war da mit seinem Metallgehäuse doch ein anderer Schnack!

                                       

@Gerhard: diese Fotos sind schon etwas älter. Hätte ich sie erst heute gemacht, wäre natürlich eine Nahaufnahme von dem Batterietaster und seiner Feder dabei gewesen!

Gruß
Holgi
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#7
Das Gerät macht in der Tat einen filigranen, etwas zerbrechlichen Eindruck. Ein rauher Reporteralltag würde bei dem Gerät tatsächlich unwirtschaftlich sein, durch zu viele Werkstattaufenthalte. Der Amateur, der mehr Zeit mitbringt und gelegentlich damit rausgeht, wird damit weniger Probleme haben. Als Stereo hätte das Gerät sicher mehr Anwender gefunden. Ich habe noch das "Ersttonbandgerät" nicht fertig und denke schon an das Zweite....schlimm.. Big Grin ..aber das wäre dann was mobiles... Danke Holgi, für die ausführlichere Darstellung mit den Bildern und genug OT von mir.
Gruß André
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#8
Herzlichen Dank Holgi, eine PM ist unterwegs. Jetzt mache ich das Teil erst einmal gründlich sauber und gängig und versuche dann einmal "Strom" drauf zu geben. Apropos Reinigung: Im KFZ Bereich habe ich einen "Tornador", dass ist eine Art Spritzpistole, die an einem Kompressor betrieben wird und feinen Wassernebel mit hohem Druck versprüht und damit auch die kleinste Ritze noch schonend reinigt. Ich habe mir überlegt diesen mit IsoProp zu füllen und damit das Gerät einmal "auszublasen", da sollte doch nichts dagegen sprechen?
Grüsse
Gerhard
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#9
Ich wäre vorsichtig, nicht alle Teile vertragen Alkohol.
Da kann man sich schnell was versauen.

MfG

Alex
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#10
Hallo Alex,
ein Risiko bleibt immer. Aber bisher habe ich noch jedes meiner Geräte mit Isopropanol (hochrein, kaufe ich immer im 5l Gebinde) konfrontiert, außen wie innen. Verstärker, Plattenspieler, Computer, alle konnten das bisher gut ab. Nur ich habe es immer mit Pinsel, Wattestäbchen oder Fliestuch aufgetragen und dann mit Pressluft ausgeblasen. Der Tornador trägt auf und bläst es gleich samt Schmodder wieder weg. Wen man ein Tuch dahinter hält sieht man sofort das Ergebnis. Auf diese Art habe ich es aber noch nie versucht. Es wäre halt super elegant und schnell, Komplettreinigung ohne zu zerlegen in fünf Minuten. Vielleicht zu schön um wahr zu sein?
Gerhard
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#11
Hallo in die Runde,

Holgi hat das Gerät m. E. sehr gut beschrieben.
Filigran ist es nicht, das mit den aufgeklebten Teilen ist unschön, ja, aber das sind Äußerlichkeiten. D.h. das 3200 sieht, wenn man es hart rannimmt, sehr schnell sehr hässlich aus, was der Funktion aber keinen Abbruch tut. Im Übrigen gibt der Kleber der Zierteile (Pattex?) erst nach Jahrzehnten auf, wie bei den Uher-Heimgeräten der 60er Jahre auch, das kann man dem Gerät nicht wirklich anlasten.

Schwachpunkte sind tatsächlich die kleinen Druckschalterchen, um die es hier geht. Mit seinem ultramodernen Vielpolmotor ist es viel moderner als das report, logisch, zwischen deren Entwicklungen liegen ja auch 8 ereignisreiche Jahre (das 3200 kam 1969 heraus). Ich halte viel von dem Gerät und benutze es gerne.

Technisch ein kleines No-Go ist der Umstand, dass es zwar ein Dreikopfgerät ist, aber keinen echten A-Kopf hat. Als A-Kopf werkelt ein Kombikopf. Ätzend finde ich die Buchse fürs Netzgerät. Ein Grundig-Alleingang. Ich habe zwar das Netzteil mit dem entsprechenden Winzig-Stecker, aber wehe, wenn der mal kaputtgeht. Hätten die Nürnberger da nicht die üblichen marktüblichen Koaxstecker nehmen können!?

Natürlich ist es das TK 3200 (3200 HiFi - soviel Zeit muss sein!) ein Das-will-ich-auch-haben von Max Grundig. Aber das tut dem Gerät keinen Abbruch.

Gruß
Stefan
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#12
Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=204085#post204085 schrieb:Hätten die Nürnberger da nicht die üblichen marktüblichen Koaxstecker nehmen können!?
Das Problem hatte ich auch. Da ich aber auf die Akku-Ladefunktion verzichten konnte, habe ich eine handelsübliche Buchse eingebaut.

   
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#13
Es gibt ja noch eine leere Montagestelle für eine DIN Buchse. Ich könnte da eine Tuchel Buchse wie bei der Nagra parallel zur Serienbuchse einbauen, dann könnte ich meine Nagra Netzteile verwenden. Ich muss das mal probieren.
Gerhard
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#14
Sonicman,'index.php?page=Thread&postID=204096#post204096 schrieb:dann könnte ich meine Nagra Netzteile verwenden.
Deine Nagra-Netzteile geben aber doch 18 V ab! Die Grundig ist aber mit 7,5-9 V schon sehr zufrieden... Wink
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#15
Könnte man das nicht mit einer Zenerdiode und Spannungsteilung realisieren oder ist die Stromaufnahme zu hoch? Es wäre halt elegant in die freie Öffnung für eine DIN Buchse eine ebensolche einzubauen und die schon vorhandenen Netzeile mit den passenden 6-pol Steckern zu nutzen. Ansonsten habe ich natürlich, wie jeder, eine Kiste mit allen möglichen alten Netzteilen.
Gerhard
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#16
Wenn es "elegant" und mit wenig Verlustwärme behaftet sein soll, nimmt man einen der winzigen Stepdown-Wandler vom Chinesen (http://www.ebay.de/itm/DC-DC-LM2596-Step...SwwpdW2QDv).
Da brauchst du bei den 450-800 mA Stromaufnahme des TK3200 noch nicht mal eine Kühlfläche. Nur, dass es zwischen zwei und vier Wochen dauert, bis der Wandler in Deutschland eingetroffen ist. Und ich bestelle bei solchen Sachen immer gleich zwei oder drei. Aus Schaden wird man klug! Wink wacko

LG Holgi
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#17
Genial! Es gab nur noch ein Stück für 1,35 Euro inkl. Versand aus China. Wie die damit noch etwas verdienen wollen wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
Gerhard
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#18
Ich habe noch ein Originalkabel gefunden. Elektrisch funktioniert die Maschine nun. Bevor ich die Andruckrolle, die Riemen und den Andruckfilz wechsle (alles schon besorgt) noch eine Frage zur Elektrik. Soll ich prophylaktisch irgendwelche Elkos erneuern?
Gerhard
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#19
Glaubenssache. Elko-Wechsel schadet nie, nützt aber auch nicht so viel wie manchmal behauptet wird. Wenn die Gefahr besteht so ein Dingens zu verlöten oder Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt werden muss um an die Dinger überhaupt ran zu kommen würde ich das nur in begründeten Fällen machen.

Gepolte kleine 1µ - 4,7µ Elkos gegen ungepolte rote Wima MKS2 zutauschen kann ein Gerät, wenns passt und ordentlich gemacht wird, durchaus aufwerten. Hochwertiges HIFI zeichnet sich i.d.R. auch immer durch hochwertige Kondensatoren aus.

VG Martin
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#20
Danke Dir Martin, ich dachte eher an bekannte Schwachstellen. Wenn Grundig da eher unkritisch ist, lasse ich zunächst alles so wie es ist.
Gerhard
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#21
Elkos würde ich vor allem in den Koppelzweigen gegen Folien tauschen oder mit Folien brücken. Wenn das Gerät ansonsten gut läuft und klingt, besteht keine Not, die Elkos wechseln zu müssen.
Gruß André
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#22
Es gibt Elko-Baureihen, die bekannt sind entweder durch rapiden Kapazitätsverlust oder - wesentlich fieser - Kurzschluss zu sterben, letztere können dann eventuell auch andere Bauteile mit in den Abgrund reißen. Frako und Roederstein sind mir prinzipiell suspekt, kleine Elkos in Röhrengeräten tausche ich meistens gleich mit wenn ich das Gerät schon offen habe (Ratio-Elko, Kathoden-Elko), dicke Siebkondensatoren nur bei offensichtlicher Notwendigkeit (ausblühender Elektrolyt, Kurzschluss).
Die blauen Philips-Elkos sind bekannt für Kapazitätsverlust, aber eher nicht für Kurzschlüsse. Vor allem sind da die kleinen bis ca. 220 µF betroffen, die größeren halten ihre Kapazität deutlich besser.

Was Grundig damals verbaut hat weiß ich schlicht und einfach nicht, aber eine kurze Bildersuche sieht für mich wenigstens teilweise nach Frako und Philips aus. Die Frakos würde ich persönlich rausschmeißen. Die stehenden silbernen Siemens mit gelbem Fuß müsste man mal mit einem anständigen Testgerät prüfen, ich habe aber nur ein Kapazitätsmessgerät, kann also über den ESR nichts sagen. Von diesen Elkos habe ich einen ganzen Packen alte Neuware von Pollin (aus einer Wundertüte).
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#23
Zum Beitrag 1 (abgebrochene Kunststoffhaken für die Zugfedern der Taster).

Ich habe es so gelöst:
(Glaskopf-)Stecknadelspitze mit Feuerzeug rotglühend gemacht und am Ende des Kunststoffschiebers, in die Erhöhung (da war der Haken) eingedrückt.
Dann vorsichtig mit (scharfem) Seitenschneider in der Länge gekappt (den Tantal beachten) und die Federn eingehängt.
Im Bild zeigen die Pfeile auf die abgeknipsten Stecknadeln.
Jürgen


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#24
Schöne Lösung, die werde ich gern kopieren.
Gerhard
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#25
Hallo,
ist zwar schon länger her, aber...
Habe ein TK 3200, angeschlossen an einen Uher VG 840, Tape 2 über DIN-Kabel.
Ein normalerweise dort angeschlossenes Uher CR 240 lässt sich ganz normal aussteuern.
Das TK 3200 ist hingegen ist bei der Aussteuerung 'sehr empfindlich'.
Ich kann den Aussteuerungsregler nur bis ca. 0,2 einstellen, danach übersteuert es.
Benutzt habe ich die zweite Buchse von links hinten, mit dem Lautsprecher-Symbol.
Der Schiebeschalter vorne steht rechts, auch auf dem Lautsprecher-/Plattenspieler-Symbol.
Ist das ('empfindlich') normal ?
VG Jürgen
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#26
Die Buchse mit dem Lautsprecher-Symbol geht von Pin 1 direkt auf den empfindlichen Vorverstärker (wie Mikrofon).
Unempfindlicher ist Pin 3 der Buchse mit dem Spiegel-verkehrten Q. Da liegt nämlich ein 2.2 MOhm Widerstand dazwischen.
Wenn der zu unempfindlich ist, mußt du dir einen Adapter basteln mit einem kleineren Vorwiderstand.

MfG Kai
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#27
Hallo zusammen,
seit einigen Jahren lese und recherchiere ich begeistert in diesem Forum. Danke für die Beiträge und den Moderatoren.
Da ich nun im Ruhestand bin, kann ich mich nun auch aktiv beteiligen.
Habe selbst ein TK 3200. Zu den auf den Tasten aufgeklebten Alu-Bleche, die auch bei mir teilweise verloren gegangen sind ( siehe Hannoholgi 26.04.2017 00:10: "ebenso nur mit dünnem Blech beklebte Plastiktasten (wohl dem, der ein Exemplar hat, bei dem noch alle "Blechverkleidungen" vorhanden sind!)"
Als Ersatzmaterial für die auf den Tasten aufgeklebten Alubleche habe ich von einer alten Computer-Diskette den Alu-Schieber genommen, zurechtgeschnitten und aufgeklebt. war relativ leicht zu bearbeiten und sieht halbwegs passabel aus.
Viele Grüße aus der ehemaligen "Uher - Stadt" München!
Walther
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#28
Das ist eine gute Idee - sofern man noch 3,5"-Disketten hat, was z.B. bei mir nicht der Fall ist. Aber man kann ja auch 1 mm-Alublech kaufen und das mit feinem Schleifmittel dem originalen Look angleichen.

LG
Holgi
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#29
Hallo Walther !!

Wäre noch schöne, wenn Du Dich im entsprechenden Thread vorstellen würdest .... denn es werden nicht alle Beiträge von allen gelesen. So bekäme jeder mit, dass es ein neues Mitglied gibt !

Danke !!

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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