Bilder Eurer Tonbandgeräte / Bandmaschinen
Hallo!

Dann war die schwarze TD20A gepimpt.
Ist mir nicht aufgefallen.
Wieder etwas dazu gelernt - danke.

Gruß
Wolfgang
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Hallo, @ Ralf, die schwarzen Blenden gibt es Offiziell schon seit Jahren nicht mehr.
Hat mir Jochen vor 2 Jahren schon gesagt, wollte auch eine haben.

Da hilft nur eine Dauersuche in der Bucht anlegen.

Gruß - Theo
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Zugegeben, nicht gerade selten, oder originell- Tandberg TD 20A 1/4 Spur "normal Speed"

nachdem das Gerät techn. revidiert, eingemessen wurde, habe ich mich jetzt an die "Optik" gemacht.

Kratzer auf der oberen Metall Frontabdeckung und der oberen Tonkopfabdeckung,- geschliffen, mit Haftgrund und Füller bearbeitet
und "schwarz matt " lackiert.
Das Gehäuse ähnlich bearbeitet, allerdings nicht wieder im "schwarz hochglanz" sondern auch in "matt" lackiert - hoffe ist kein
allzu großes Sakrileg.

Bin froh, zwischen all meinen ReVoxen und ASC Maschinen wieder einen dieser wirklich schönen Norweger zu haben.


EDIT: schaue ich mir dieses Foto so an, fällt mir auf, das diese NAB Adapter nun gar nicht wirklich passen, obwohl die mit ihren
angeschraubten Spacern und der recht festen Mechanik gar nicht so schlecht sind, glaube sind Philips Adapter, weis das aber
nicht so genau.


.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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Kaum wiederzuerkennen !!! Schön gemacht !!

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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jo, Manni.- der Weg zu Dir hat sich gelohnt- Dank Dir nochmals für die TD 20A :-)
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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(29.07.2022, 19:11)R@lly schrieb: Kratzer auf der oberen Metall Frontabdeckung und der oberen Tonkopfabdeckung,- geschliffen, mit Haftgrund und Füller bearbeitet
und "schwarz matt " lackiert.
Das Gehäuse ähnlich bearbeitet, allerdings nicht wieder im "schwarz hochglanz" sondern auch in "matt" lackiert - hoffe ist kein
allzu großes Sakrileg.

Hallo Ralf!

Tolles Ding, sieht wirklich Klasse aus!

Bis denni!
Wolfgang
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Ich versuche mir gerade diese Adapter auf der Maschine vorzustellen,
kriege es aber nicht hin.
Das sind doch nicht wirklich Tandbergadapter, oder?
Weiß nicht mal, ob das gut aussehen würde, könnte vielleicht......


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...pp_android
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(29.07.2022, 20:33)Herbert schrieb: Das sind doch nicht wirklich Tandbergadapter, oder?

Nee, Philips.

https://www.hifi-archiv.info/Philips/198...s81-27.jpg
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Lieber Timo,
ich bezog mich auf die Adapter in der oben verlinkten KA.
Sehen iwie mehr nach Technics+Kelch aus....
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Genau, TECHNICS als "Unterlage", gekrönt von einem Kelch.
Furchtbar, was heutzutage mit 3D-Druckern alles gepimpt wird.....

Ach nä, ist ja noch vom Vatter, haha.

Grausige Grüße,
Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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Moin,

dank Alfred F. bin ich an dieses Magnetophon 441 gekommen. Telefunken hat 1972 die seit Jahren im Programm stehenden Geräte der 200er Serie noch einmal neu verpackt - wie ich finde auch recht gelungen. 

Dieses Gerät ist zwar gut erhalten, hatte aber ein paar kleine Fehler die behoben werden mussten: Der Netzschalter hakte und brauchte einen Tropfen Ballistol, auch der Spurschalter krachte gewaltig und wurde mit ein wenig Ballistol wieder ruhig, eine gebrochene Feder in der Bandführung wurde aus einem Schlachtgerät eingesetzt, ein neuer Andruckfilz für den Tonkopf montiert, die Wickeldorne und der Knopf für die Geschwindigkeitsumschaltung wurden ebenfalls dem Teileträger entnommen. Nun spielte das M 441 schon wieder gut über den eingebauten Lautsprecher und wurde an die Anlage angeschlossen - Ping-Pong-Stereo nach dem Zufallsprinzip war das Ergebnis. Ursache war die "ausgehebelte" DIN-Buchse, die auf die Platine aufgelötet ist bzw. aufgelötet sein sollte. Das war in der Produktion natürlich günstiger als die genieteten Buchsen auf dem Metallträger bei den älteren 200er Geräten, in der Praxis war die mechanische Belastung aber scheinbar zu stark. Zum Glück ist das Gerät servicefreundlich, die Buchse ließ sich gut wieder verlöten. Danach war ein Kanal immer noch wackelig - eine Leiterbahn war bei der Buchse gerissen und wurde mit Draht gebrückt. 

Nun ist wieder alles wie es soll: Absolut ruhiger Lauf, dank des kaum abgenutzten Tonkopfes bester Klang und dazu eine sehr markante Optik der 70er-Jahre. Oft werden diese Bandgeräte verschmäht und auch meine Erfahrungen mit den 200ern / 400ern sind durchwachsen, bei diesem Exemplar aber kann man sehen & hören dass sie durchaus brauchbar sein können.

Grüße,

Bernd


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Moin,

hier mal ein Bild meiner Revox G36. Die ``Lüdde`` macht z. Zt. noch ein wenig Probleme aber das wird schon Smile-


   Gruß
     Thomas


[Bild: 44130456qn.jpg]
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(05.08.2022, 21:22)Stereo_Record schrieb: dank Alfred F. bin ich an dieses Magnetophon 441 gekommen. Telefunken hat 1972 die seit Jahren im Programm stehenden Geräte der 200er Serie noch einmal neu verpackt - wie ich finde auch recht gelungen. 

Optisch finde ich es sehr ansprechend.

Technisch, wie Du ja schon schreibst, aber leider "alter Wein in neuen Schläuchen", ähnlich wie bei Grundig und Uher. Es wundert nicht so richtig, daß Philips und die Japaner sich damals immer größere Teile vom eh schrumpfenden Tonband-Kuchen abgeschnitten haben. Sad
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Hallo Bernd,
ich freue mich sehr, dass die Maschine wieder einsatzbereit ist und zu deiner Zufriedenheit läuft.
Genau so habe ich es mir vorgestellt.
Weiter viel Spaß damit.

Gruß
Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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Ja Timo,

alter Wein in neuen Schläuchen trifft den Nagel auf den Kopf - die Technik gab es ja bei den 200ern schon seit 1965. Andererseits habe ich M 410, 430, 440 und 441 immer recht häufig gesehen - so schlecht verkauft haben sie sich dann wohl doch nicht. Für Telefunken war es denn auch ein gutes Geschäft, nur das Gehäuse neu zu gestalten und den Rest fast unverändert auf den Fließbändern weiterlaufen zu lassen. Ein paar Jahre ging das ja auch noch gut, 1975 lief die 400er Serie aus und wenig später (1977/78) hat sich TFK bei den Spulengeräten sowieso aus dem Markt zurückgezogen. Den moderneren 2000ern und 3000ern hat man da auch keine Chancen mehr gegeben, während die anderen Marken noch Jahre weitergemacht haben.

@Thomas: Was für ein Kontrast deiner "Lüdden" zu meiner "Brot- und Buttermaschine"... Eine G 36 ist aber jede Mühe wert, das wird bestimmt!

Grüße,

Bernd
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Moin Bernd,

Danke !
Ich werde mich bemühen. Das wird schon Smile.

  LG
   Thomas


P.S. übrigens war die Telefunken 441 mein erstes TB überhaupt. War ich damals mächtig stolz drauf. Lief solange ich sie hatte auch immer einwandfrei.
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Meine A77 besitze ich schon eine ganze Weile, habe sie aber noch nicht sehr oft verwendet.
Die silberne Front hat unterhalb der Aussteuerungsanzeigen zwei Löcher, die ich heute endlich gestopft habe. Mit Edelstahl.
Dabei ist mir aufgefallen, in welch hervorragendem Zustand die Köpfe und der Bandpfad noch sind.
Den Rückbau auf Standard hat user-332 für mich gemacht; vielen Dank!
Den Zettel mit seinen Anweisungen, was noch an Wartungsarbeiten gemacht gehört, werde ich im Herbst und im Winter abarbeiten.
MfG
Heinz
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob ich sie in diesem Thread schon einmal vorgestellt habe und eigentlich ist es nur eine langweilige TEAC A-2300 SX.... äh - langweilig???  Big Grin Nö, es ist Timos letztes Tonbandgerät und seit einiger Zeit meines. Die Lampen habe ich schon getauscht (dazu habe ich auch schon einmal irgendwo irgendwas geschrieben) - die hatte Timo sogar gleich mitgeliefert  Smile . Und die Frontplatte war auch schon einmal poliert. Aber dann gab's noch ein Problem: die verharzte Mechanik. Nachdem ich Felix aus dem Nachbarforum mein Dual TG 29 anvertrauen durfte (das auch ursprünglich aus diesem Bord stammt), war die Lücke zu füllen und da passt genau diese kleine, pummelige und unauffällige TEAC rein. Sie verrichtet jetzt ihren Dienst an einem CR 40 und gemeinsam mit einem CS 1219 von Dual:

   

Mit den dazu passenden 2-Wege-Boxen CL 35, auch von Dual, ist sie - das muss man offen sagen - etwas unterfordert. Aber optisch gefällt mir das ganz gut und die Arbeitshöhe ist so, dass man gut drankommt und die Maschine auch wahrnimmt. Timo, deine Maschine ist hier immer noch in (hoffentlich) guten Händen und bereit mir viel Freude!
Liebe Grüße
Thomas
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Ich finde diese Serie der Teacs einfach unaufdringlich und fast unkaputtbar.
Wunderbare Maschinen, ich habe die grössere Variante und bin sehr zufrieden damit.
Die Wechselstrommotore sind solide und haben wenig Verschleißteile.
Einzig die Verdrahtung ist eng, aber bis auf einen Netzteilelko hatte ich nie Probleme.

Gruß Jan
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Dem kann ich mich zu 100% anschließen.

Schöne Anlage, Thomas, und dem Mithörer in der Ecke scheint's ja auch zu gefallen. ❤️

Herzliche Grüße aus Haldern,

Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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Eigentlich war ich ja schon wieder weg von DAT und wollte nur bei Grußspulern bleiben.
Jetzt habe ich mir aber wieder zwei DAT (Aiwa XD-S1100) angeschaft und zwei Bandmaschinen verkauft die ich schon länger nicht mehr genutzt habe (B77 Mk II und Tascam 34B).

   
Gruß Detlef
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Lieber Detlef,

zwei DATs sind einer zuviel und außerdem sieht das überhaupt nicht bei dir aus. Daher biete ich dir gerne meine Hilfe an und würde einem DAT ein behagliches Zuhause bieten...

@Jan und Frank: danke für eure netten Worte! Die Teac klingt auch einfach sehr, sehr schön mit crispen und dennoch unaufdringlichen Höhen. Keine Ahnung, worauf sie eingemessen ist. Wenn sie noch original ist, sicherlich nicht auf das von mir meistens verwendete BASF DP26 - trotzdem macht sie damit großartige Aufnahmen.
Liebe Grüße
Thomas
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(18.09.2022, 10:41)Darwin schrieb: Timo, deine Maschine ist hier immer noch in (hoffentlich) guten Händen und bereit mir viel Freude!

Das freut mich! Smile Und mich freut auch, daß endlich jemand die kleinen Mängel in Angriff genommen hat.

Langweilig? Na ja, es ist halt eine Nutz-Maschine ohne Schnickschnack, aber wahrscheinlich einer der robustesten Klangspuler, und klanglich für diese Klasse wirklich hervorragend.
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Eine solide Planung ist die Grundvoraussetzung einer gelungenen Improvisation
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Jetzt ohne Rauschen Smile Danke für das tolle Gerät @cisumgolana, danke für die Begleitung durch die Reparatur @kaimex, @ManiBo, @hannoholgi und andere!
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Marantz Model 5220


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Hallo Helge!

Ich bin sehr froh, daß Du das "Kanal-Rauschen" mit Hilfe aus dem Forum, beseitigen konntest.
Und Dich jetzt (hoffentlich für lange) am 4400 erfreust.

Da zeigt sich wieder, daß >5h Dauer-Probebetrieb (A/W, über externe LS/Anlage) nicht aus
reichten, um nach der langer Stillstandszeit auftretende Fehler zu finden.

Ende gut, alles gut!

Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
mir ist es auch erst aufgefallen, nachdem ich das Uher an die Anlage angeschlossen hatte. Der interne Lautsprecher spielt nur den linken Kanal ab und hat deswegen nicht gerauscht. Die Fehlersuche war spannend und dadurch wächst einem so ein Gerät doch nur noch mehr ans Herz Smile Nochmals danke also für das schöne Gerät!
Gruß
Helge
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
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Meine Black Edition Akai GX-77.

[Bild: Foto-14-09-22-18-47-31.jpg]
Gruß André
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Danke, @Darwin! Ich hab sehr viel Freude mit der AC5004!
Gruß
Helge

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...frisch wiederbelebt....nach Austausch des LM7915 und Behebung der festsitzenden Eintauchrolle am Kopfträger.

   
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Tandberg Series 15. Ich war etwas zu schnell auf dem Kaufenknopf, habe eigentlich gar keine Verwendung für das Gerät Wink Aber es läuft. Der Verkäufer hat sogar noch extra ein Band damit aufgenommen und beigelegt. Hübsch ist es ja doch irgendwie. Vielleicht finde ich doch eine Ecke dafür Smile
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
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Hallo Helge, nur ein Tipp, wenn die Maschine AUS ist solltest du den Steuerpimpel auf 12 Uhr stellen. 
Damit wird der Freilauf eingeschaltet.

Gruß - Theo
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Ich finde das Tandberg wirklich klasse!
Wo andere noch in goldsilbrigen Chrome-Plastik-Orgien schwelgten, finden wir hier ein übersichtliches, funktionelles Design. Allein schon der Kulissenschalter ist ein Leckerbissen von schlichter Eleganz. Weiß nicht, ob er innen auch so funktionell ist, glaube aber schon.
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Steht JETZT auf 12 Uhr. Danke Onkel Theo! Ich hab bislang nur über die eingebauten Lautsprecher gehört. Werde ihn aber auch mal an meine Anlage hängen, aber erst wenn ich das Uher RM repariert habe, das steht derzeit auf dem "Gästeplatz" und ist teildemontiert.
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
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Hallo Helge!

Ih gratuliere zur kleinen Halbspur Mono Tandberg.
Habe ebenfalls 15-21...

Die Tonkopfansicht:

   

Gruß
Wolfgang
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zu Post 1383

Solche Kulissenschalter gab es von Bang & Olufsen auch schon...beim Beocord

Gruß
Holger
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Das Uher 4400 Report Monitor.  Danke an pkm Peter für die Erneuerung des Speichenrads. Die nervigen Laufgeräusche sind weg, ich warte noch auf Ersatzriemen und werde beim Wechseln auch noch etwas nachölen. Dann dürfte auch das Motorlaufgeräusch noch etwas leiser werden. Ich hab ja das 4400 Stereo zum Vergleich. Sieht jedenfalls toll aus. Passendes Netzteil hab ich auch schon da. Freue mich schon auf den nächsten ruhigen Abend, wo das Uher die Beschallung übernehmen darf Smile
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Marantz Model 5220


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Hallo Helge!

Dein 4400RM hat vermutlich den ESCAP-Motor verbaut.
Dein 4400 hat den bewährten BÜHLER-Motor im Leibe.

Darum wirst Du bei den RM-Report nie den niedrigen
Motor-Geräuschpegel des 4400 erreichen.

Warum?
ESCAP-Motor = "Bürsten-Motor"
BÜHLER-Motor = "bürstenloser Motor"

So ein richtiger Krachmacher ist das 6000 Universal. Da
macht Musik hören in unmittelbarer Nähe keine Freude...

Gruß
Wolfgang

PS.: Falls doch das RM leiser sein sollte, so ist mit dem
4400-Antrieb etwas nicht OK.
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Das kann, muss aber nicht so sein. Ich habe auch noch ein Report Monitor der 2. Generation, in dem ein Bühler-Motor werkelt. Laut UHER-Buch wurde irgendwann in dieser Serie dann auf den Schweizer Motor gewechselt.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Auch auf der Arbeit wird hier im Büro Tonband gehört, mit dieser Grundig TK 8 die meist den ganzen Tag läuft:
   

Zum Glück teilen die Kollegen meinen SEHR gemischten Musikgeschmack:  Big Grin
   
(Das "Stereo" auf dem einen Band ignorieren, die sind alle Halbspur Mono, wie die Maschine auch)

Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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Kann man einfach einen ruhigeren Motor aus z.B. einem 4400 Stereo o.Ä. ausbauen und ins Monitor einbauen? Oder passt das hinten und vorne nicht? Oder ist es einfach nur ein Sakrileg? Ich werde erstmal gucken, welcher Motor drin ist und dann die beiden miteinander direkt vergleichen.
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Marantz Model 5220


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Hallo Helge!

Außer dem Motor muß auch die dazu gehörige Motorsteuerungsplatine verbaut werden.

Gruß
Wolfgang
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Wenn ich mich nicht völlig irre, hat er in seinem Monitor auch noch einen Bühler eingebaut. So meine ich hier zu erkennen. Beim Escap-Motor sieht man diese dickere Welle auf dieser Seite deutlich überstehen. 

Demzufolge kann nach einem eventuell notwendigen Motortausch die vorhandene Platine weiter verwendet werden.
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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Ich hab eben mal links neue Bremsbeläge aufgezogen. Wollte sie aber dennoch schon zeigen. Am Report geht's gerade nicht weiter, das ich die Sicherungsringzange abwarten muss.
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Marantz Model 5220


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jetzt, wo meine Große mit ihrem gebrochenen Arm in die Hi-Fi-Klinik muß, darf statt dessen einmal das Kleinchen - eine Tascam 22-2, die "professionelle" zweispurige Schwester der Teac X-3 - an der großen Anlage aufspielen; mit seinen 19 und 38 cm/s ist der Fratz freilich kaum satt zu bekommen

die kleine Blechmaxelle war Beifang bei einem Band-Konvolut und macht sich nicht schlecht 

(Schuberts Streichquintett habe ich mit einem Sony PCM-D50 und einem Audio Technica AT822-Stereomikrofon selbst live aufgenommen - die Bandmaschinen kamen erst später dazu)


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Die kleine Tascam könnte mir auch gefallen.
Nettes Maschinchen. Die Optik gefällt mir sehr gut.
Wenn ich das richtig gelesen und verstanden habe in Halbspur Stereo ?

Gruß
Holger
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Hallo Holger,

genau, die ist immer Halbspur Stereo.


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
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Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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Ich zeig mal meine Tascam 34 ohne Bekleidung. Sie läuft schon wieder, aber da ich noch auf Ersatzteile warte, lasse ich die Hülle erstmal ab. Ich finde sie sowieso nicht so hübsch, mir wäre so ein gebürsteter Metalllook wie bei den Teacs lieber. 

   
Gruß
Helge

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So schlecht sieht sie ja nun auch nicht aus, war halt nicht für's Wohnzimmer konzipiert.
Ich hatte mal die B davon.

   
Gruß Detlef
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(28.11.2022, 12:59)bobhund schrieb: Ich finde sie sowieso nicht so hübsch, mir wäre so ein gebürsteter Metalllook wie bei den Teacs lieber. 

TEAC hatte teilweise eine ähnliche Optik, siehe X-10 und X-20. Und die waren für's Wohnzimmer gedacht.

Wobei das Erscheinungsbild durchaus auch seine Fangemeinde hatte. Ich gehörte aber nie dazu.
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