Bilder Eurer Tonbandgeräte / Bandmaschinen
Hallo Theo,
das ist nur das obere Stockwerk, die meisten Steckdosen sind darunter. Aber es stimmt schon, man(n) kann nie genug davon haben...  Big Grin

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Hey, Erhard @musicus,

da steht ja bei dir mehr rum wie bei mir!
Aber schaut verlockend aus. Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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Hallo,

Ich meine auch, dass man sein Geld eher in ein Mischpult - analog für die Puristen - stecken könnte, als in die doch sehr teuren Umschaltboxen. Spätestens mit beim ersten Studiotonbandgerät, braucht man ohnehin ein Mischpult zum Ansteuern. Für einen Wohnraum ist das aber eher kritisch, wenn man kein Single ist..............

Grüße
Arno
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Da gebe ich dir recht. Den Musikraum im Keller habe ich vor 25 Jahren eingerichtet, damals haben wir mit der der kleinen Band auch da geprobt. Und da unsere Tochter zur gleichen Zeit anfing Schlagzeug zu lernen, ist die Decke "abgefedert", das kommt mir jetzt zugute ;-)
Alles wohl Tätigkeiten, die im Wohnzimmer nicht so gerne gesehen werden...

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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(08.11.2021, 23:50)musicus schrieb: Es geht aber auch so:



Den Komfort eines guten Mischpultes wollte ich nicht missen. Den Vorgänger vom Yamaha-Pult hatte ich 25 Jahre lang und das aktuelle Modell hat noch Anschluss an den Rechner.
Gut ist für mich beim Digitalpult, dass ich jeweils Speicherplätze für Aufnahme, Wiedergabe und meine Sessions mit Musikfreunden habe, einmal konfiguriert, entfällt einiges an Arbeit.

Grüße
Erhard

Wow, das ist echt ein tolles Studio. Mal abgesehen von den tollen Maschinen, hat der Plattenspieler
mein Augenmerk auf sich gezogen! Der ist sehr interessant!

Gruß
Hörbie

(08.11.2021, 23:37)Kuni schrieb: Diese ganzen Umschalte- und Verkabelungsfragen lassen sich ganz einfach per Patchpanel erledigen.
Kostet nicht die Welt, lediglich die Verkabelung muß man machen wobei das mit einem Panel mit Buchsen auch entfällt.

Details auf meiner HP http://kuni.bplaced.net/_Homepage/Patchb...bay_d.html

Hallo Kuni,

mein Problem ist, dass ich so gut wie keine Ahnung von irgendwelchen Schaltungen habe
und nie in der Lage wäre, so ein Patchpanel zu bauen.
Selbst bei den beiden DS-5 muss ich immer wieder länger überlegen, welchen ich wie schalten muss,
um von einem Gerät auf ein anderes aufzunehmen Blush 

Gruß
Hörbie
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(09.11.2021, 19:57)djhoerbie schrieb: Hallo Kuni,

mein Problem ist, dass ich so gut wie keine Ahnung von irgendwelchen Schaltungen habe
und nie in der Lage wäre, so ein Patchpanel zu bauen.
Selbst bei den beiden DS-5 muss ich immer wieder länger überlegen, welchen ich wie schalten muss,
um von einem Gerät auf ein anderes aufzunehmen Blush 

Gruß
Hörbie
Es gibt doch fertige Patchbays, hinten per Cinch Tapes und Amp ansvhließen und vorne mit kurzen Klinke-Kabeln Tape A mit dem Amp verbinden. Oder Tape B, C, D, E usw.
Schöne Grüße

Rainer

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Tach die Damen Big Grin 
Nachdem ich sporadisch hier lese, habe ich mich nun mal angemeldet.
Bin sonst im Wesentlichen im OFF, ORF und Plattenspieler-Forum unterwegs, komme aus Bärlin und hab's auch irgendwie mit sich drehenden Spulen.
Mein aktuelles Setup.
Die Graue Kiste in der Mitte ist ein Sony Matrix Switcher PVS-880S, quasi ein erweiterter DS5.

   

Gruß Detlef
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Ich habe noch was umgebaut. Mal sehen wie lange der Schalter bleibt.

[Bild: A8156-FFD-6-FA5-4020-BD0-E-2057-E7-C63-A8-B.jpg]

[Bild: A1-E851-C8-BE8-F-4-EA8-AE86-CD5-DCD22867-A.jpg]
Gruß
Marc

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(09.11.2021, 19:57)djhoerbie schrieb: nie in der Lage wäre, so ein Patchpanel zu bauen.

Hörbie, Du bräuchtest so 'nen Patchpanel auch nicht zu bauen. Das gibt's fertig. Ist eine gebräuchliche Verstöpselungsmethode in Studios. Lediglich die Kabel muß man löten, aber auch nur bei der Variante die ich da gekauft habe.

Wie Rainer schon geschrieben hat
(09.11.2021, 20:13)cyrano de B. schrieb: Es gibt doch fertige Patchbays, hinten per Cinch Tapes und Amp ansvhließen und vorne mit kurzen Klinke-Kabeln Tape A mit dem Amp verbinden. Oder Tape B, C, D, E usw.

Da brauchst Du nur noch Kabel kaufen und dann stöpseln. Ist dann auch nicht schwieriger für's Hirn als die Umschaltboxen ;-) - aber flexibler und billiger.

(09.11.2021, 20:19)dettel schrieb: Die Graue Kiste in der Mitte ist ein Sony Matrix Switcher PVS-880S, quasi ein erweiterter DS5.

Ah stimmt, ich erinnere mich. Diese Matrix Schalter sind auch eine Verbindungsalternative.
Hatte ich mir damals auch angeschaut, dann aber verworfen weil letzten Endes nicht so flexibel wie das Patchpanel und auch teurer, gerechnet in "€ pro Verbindungskanal", dafür aber wohnzimmertauglicher Cool
Gruß, Kuni
..............................

http://kuni.bplaced.net/
..............................
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(09.11.2021, 21:33)Dr. Chaos schrieb: Ich habe noch was umgebaut. Mal sehen wie lange der Schalter bleibt.

Hi, mich würde so ein B77 Umbau auch interessieren, da ich noch eine Schlachtmaschine zum Neuaufbau habe.
Sehe ich das so richtig?
Der komplette untere Teil mit den Platinen wird nach hinten versetzt.
Somit passt auch das Original Gehäuse nicht mehr, da die Platinen dann hinten überstehen und das untere Bodenblech passt dann auch nicht mehr?

Danke und Gruß Dirk
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...das siehst Du falsch! Bezogen auf die Rückseite ändert sich nichts. Es wird lediglich der obere Teil vorne angehoben, indem der vordere Rahmen durch seitliche Profile unterfüttert wird. Damit passt das Umgehäuse weiterhin wie bisher.

Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Richtig. Hinten bleibt fast alles gleich. Das Steckfeld (RCA) bekommt Erhöhungen verpasst und ist damit bündig zur Stomzufuhr. Sonst ändert sich nichts hinten. 
[Bild: 7567-EFEF-2-EE6-4-EB6-AA30-D8757-B62-E879.jpg]
Gruß
Marc

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(09.11.2021, 17:39)R2R schrieb: Ich meine auch, dass man sein Geld eher in ein Mischpult - analog für die Puristen - stecken könnte..............

Grüße
Arno

Im Einklang mit dem Purismus stöpsele ich die Phonovorstufe beim Aufnehmen direkt ins betreffende Bandgerät, da möchte ich denn auch keine AD-DA Wandlung dazwischen haben.
Ansonsten sind alle anderen Zuspieler nicht mehr analog, also hat sich das erübrigt.
Allerdings könnte ich - falls mal ein Purist vorbeikommt - auch ein Gerät vor den AD-Wandlern abgreifen und direkt an den Monitor Out und damit an die Anlage schicken, passiert bei mir aber sehr selten ;-))

Witzig beim Yamaha Mixer ist die Möglichkeit, analoge Bandgeräte zu simulieren. Wählen kann man zwischen der STUDER A820, A80 alt und neu und ein paar AMPEX Bandgeräten. Man kann BIAS, Entzerrung, etc. einstellen, das Ganze in die Sättigung fahren und auch zwischen verschiedenen BASF und AMPEX Bandsorten wechseln. Ausprobiert habe ich die Effekte natürlich und die Ergebnisse sind interessant, aber brauchen werde ich das in diesem Leben hoffentlich nicht mehr... ;-))

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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(10.11.2021, 16:33)Gyrator schrieb: ...das siehst Du falsch! Bezogen auf die Rückseite ändert sich nichts. Es wird lediglich der obere Teil vorne angehoben, indem der vordere Rahmen durch seitliche Profile unterfüttert wird. Damit passt das Umgehäuse weiterhin wie bisher.

Grüße

Thomas

Danke Euch,
jetzt ist es logisch :-)
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Hallo!

Endlich spielt zusammen, was zusammen gehört:

BRÖKER S204 und ER2000

   

Gruß
Wolfgang
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Ein eindrucksvolles Ensemble!

Gruß

Hannes
Meine Elektronik-Kenntnisse: Ich löte nach Zahlen Smile
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Ist es bei Verwendung dieser "Großspuler-Erweiterung" notwendig, auf dem Report (oder Bröker) noch eine Leerspule aufzulegen, wie auf dem Foto zu sehen?
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Hallo Timo!

Natürlich nicht.

Entweder war ich zu faul, sie zu entfernen.

Oder ich finde es irgendwie witzig, wenn die
(im Größenvergleich) winzige Spule sich
schnell mitdreht.

Letzteres stimmt...

Gruß
Wolfgang

PS.: Auf allen meinen Bandmaschinen liegt immer die
zugehörige Leerspule auf. Ausnahmen sind  nur die
die Bandmaschinen, wo die Spulen über das Gerät
herausragen.
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Sehr interessant, der Bröker. So etwas habe ich bisher noch nicht gesehen.

Hier mal mein Kleinspuler-Neuzugang. Dank eines netten Forumsmitglieds, das für Abholung und Versand sorgte, konnte ich dieses blaugraue TK27 in Besitz nehmen.
[Bild: 42429492by.jpg]

Natürlich gleich ausprobiert und es spielt tatsächlich das mitgelieferte Band mit Elvis-Musik durchaus in ordentlicher Qualität ab. Erstaunlich für ein fast 60 Jahre altes Gerät!
Aber es zeigen sich dann doch Mängel:
-Spurschalter lässt sich nicht bewegen (wohl TK27 Krankheit)
-Rückspulen geht sehr langsam und stoppt dann ganz
-Rost am Deckelverschluss
-Lautstärkeregler kracht erbärmlich

Eigentlich habe ich das Gerät als Ersatzteilspender erworben. Aber jetzt grüble ich, ob das Teil doch erhaltenswert ist. Wie selten sind überhaupt die graublauen TK27?

Grüße
Frank
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Hallo Frank,

der Spurschalter lässt sich beim TK 27 nur im Halt-Modus bewegen, nicht während der Wiedergabe oder Aufnahme. Wenn er sich auch dann nicht drehen lässt, ist innen eine mechanische Blockade zu befürchten. Da hilft nur, Bodenplatte abnehmen und überprüfen, wo es klemmt. Eine typische TK 27-Krankheit ist das aber nicht. Eher ist Zinkfraß zu erwarten, gerade bei dieser allerersten Serie des Modells, das zu besitzt. In dieser Farbgebung ist es tatsächlich heutzutage recht selten.

Die anderen von dir beschriebenen Mängel sind entsprechend zu beseitigen, wenn man damit nicht leben kann oder will.

Viel Spaß mit dem kleinen Köfferchen wünscht
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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@EQ80-Frank
Dein TK 27 ist aus der Saison 1962/63, dem ersten Jahrgang dieses Modells. Ab 1963 war es cremeweiß mit fast schwarzer Kofferbandage. Ab Ende 1964 wurde es kantig und hieß 27L. Von den anderen Modellen der Serie (TK 14, 19, 23) gab es noch eine frühe Version: Abdeckplatte blaugrau wie bei deinem, Bedienpult schneeweiß, Kofferbandage cremeweiß. Das war 1961/62. Das TK 27 wurde jedoch erst 1962 nachgeschoben. Es war mit 499,- DM (ungebunden) das billigste Stereo-Tonbandgerät auf dem deutschen Markt.
Betreffend Rücklauf: Den Gummiwulst das linken Spulentellers (es ist ein entnehmbarer Ring, aber wenn er hart ist bitte nicht entnehmen) reinigen und mit Gummipflegemittel behandeln.
Gusspest: Wenn, ist das Vorlaufrad betroffen.
krachender LS-Poti: Kontaktmittel oder Koppelkondensator ersetzen.

VG Stefan
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Hier mein allererstes Tonbandgerät:

Nicht mehr das originale, denn das war meinem jugendlichen Basteltrieb irgendwann zum Opfer gefallen.
9,5cm/s Halbspur Mono. Gebraucht gekauft.

   
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Magnetophon 202
kommt mir sehr bekannt vor.

Hatte einen Antriebsriemen, der "kreuz und quer" durch das ganze Gerät lief.
Der Motor hatte einen Aluminium-Lüfterflügel auf der Riemenscheibe.
Im linken Bandteller war die Rutschkupplung ab Werk zu stramm und der Teller drehte nur mit extrem hohem Bandzug und dadurch leierndem Ton.
Ich habe damals ein Stück Stoff auf das Bremsgummi geklebt und dann rutschte der Bandteller unter der Bremse durch.
Der wahre Grund war mir damals als Jugendlicher unbekannt.
War auch egal, lief ja.............

Gruß
Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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Eben eingeflogen :

   

Sony TC 755 a.  Muss sich noch akklimatisieren, bevor ich sie laufen lasse ........

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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(26.11.2021, 16:41)Moppedmanni schrieb: Eben eingeflogen :



Sony TC 755 a.  Muss sich noch akklimatisieren, bevor ich sie laufen lasse ........

Manni

Sieht ein bisschen aus wie Micky Maus, mit den großen Ohren... Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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Sie hat Raumtemperatur angenommen und läuft wunderbar. Aufnahmen folgen später ........

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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Hallo

Ich bin noch nicht lange dabei lese aber sehr gerne eure Beiträge mit und schaue mir gerne auch die Bilder an. Möchte euch hier mal meine Schätze vorstellen.

   

Die erste Studer Bandmaschine Model 27A und die Steuereinheit samt Mischpult Model 28A. Mittlerweile hat die Restauration begonnen. Bin froh hat die Maschine nur die Zinkblüte und nicht die Zinkpest das kann einfach behoben werden.

Grüsse

Michael

Hier noch meine Beiden Lieblingsmaschinen die Studer C37.

   
   
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Hallo Michael,

ich freue mich, daß Du in diesem schönen Tonbandforum aktiv werden willst.

Denn Deine Geräteauswahl läßt auch auf einen besondere Vorliebe für historische Geräte schließen und diese Maschinen vom Schdudrrr, Willi sind ja nun ganz etwas Feines. - Herzlichen Glückwunsch dazu.-

Du kannst Dir sicher denken, daß ich sogar ein wenig neidisch bin, denn leider hilft mir hier die von mir im Forum eingebrachte neue Sterntalerregel eines Sammlerfreundes auch nicht, selbst wenn man sie auf die C37 erweiterte: "Wer zwei C37 hat, muß demjenigen eine abgeben, der nur eine C37 hat! - Ich habe keine C37, obwohl ich seit über 50 Jahren davon träume. Damals habe ich eine Stereo-C37 während eines Praktikums beim NDR kennengelernt. Davor kannte ich nur Vollspur-Mono-Studio-Maschinen.

Ich wünsche Dir großen Spaß mit Deinen schönen Geräten.

Viele Grüße
Manfred
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Hallo Manfred

Vielen Dank für die Blumen. Ich meinte wir kennen uns schon aus einem anderen Forum. Ja du hast es richtig erkannt das ich sehr gerne die alten Geräte habe. Aber nicht nur es sind auch B67, A810, A807, A812 sowie A80 und A800 in der Breiten 1 / 2 Zoll sowie diverse Mischpulte.......

Ich möchte einfach au gerne diesen Thread etwas auffrischen mit Bildern der ganz alten Studer Geräte die eigentlich fast keiner kennt.

Das mit der Regel das ich eine C37 abgeben sollte habe ich natürlich verstanden. Eine von beiden ist eben ne Vollspur Mono wie meine B30 auch und eine wunderbare Ergänzung im Studio Betrieb. Mein Studio betreibe ich ja nebenher als Hobby. Beruflich mache ich ganz was anderes.

Grüsse

Michael
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So, der Umbau ist nun abgeschlossen.
Black is beautiful. Die Knöpfe haben mmich einiges an geduld gekostet.

[Bild: IMG-0553.jpg]
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
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Link zur Bändertauglichkeitsliste
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(24.05.2021, 20:40)Moppedmanni schrieb: Heute habe ich eine Uher SG 561 Royal abgeholt.

...

Zwei Sachen sind noch zu machen:

zum einen ...

Und:  es fehlen zwei Kappen von den linken Drehreglern.  Wenn hier jemand so etwas hat, der darf sich bei mir melden.

Bei der 561...


@Moppedmanni:

Hallo,
vielleicht etwas spät aber hoffentlich nicht zu spät:

Ich weiß nicht ob Du den kennst:

franz_dietmar.gross@t-online.de

Der ist auch auf EBay vertreten und hat ein Lager mit u.a. Uher-Ersatzteilen:

dgross-handel
FDG-Technik-Shop

Hat mir schon weitergeholfen, ist wirklich fix und Preise sind erträglich. Vielleicht kann er Dir auch helfen.

Tschüß
der Michael
Tschüß
der Michael


.............................................
.......wie man's macht, iss nix......
.............................................
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Scheint ein 'Zerlegebetrieb' zu sein...
VG Jürgen
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Hallo Michael; danke für den Tipp; ich bin aber schon im Forum fündig geworden !

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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       Mein erster Grosspuler, gekauft um 2010.
Meine TOP - Wickler:
Akai GX 747
Sojuz 111
Revox A 77 1/4 Spur und HS
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Ganz nett anzusehen, eine über 40 Jahre alte Telefunken M15A mit fast neuen Köpfen, überholter Elektronik und Mechanik wartet auf tolle Aufträge.
Die Truhe ist selbst verfertigt und etwas niedriger als die Originalen.

   

   
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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Aus Nostalgiegründen habe ich mir die NOTA 203 vor einigen Jahren mal zugelegt. 
Es war nämlich das erste Tonbandgerät mit dem ich je in Kontakt kam.
Laut meiner Mutter konnte ich es im Alter von 5 Jahren besser bedienen als sie selbst, inklusive  Band einfädeln. 
Bis Anfang 90er war das Gerät bei meinen Eltern in Betrieb,  wurde dann abgelöst durch eine SOJUZ 110. 

Das gezeigte Exemplar ist laut Typenschild aus 10/1983.
Der Preis ist mit 295 Rubel ausgewiesen.

Bei 19 cm/ sec kann man die Maschine gut als Wiedergabegerät nutzen, drunter sind ihr deutsche 
Geräte der gleichen Klasse aus der damaligen Zeit deutlich überlegen.
Von Aufnahmen ganz zu schweigen.


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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Akai GX 747
Sojuz 111
Revox A 77 1/4 Spur und HS
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Interessante Maschine diese NOTA.
Gab es aber vermutlich hauptsächlich in der damaligen UdSSR.
Habe ich jedenfalls nicht in den DDR Geschäften gesehen. 

Gruß Jan
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Waren Maschinen aus der Sowjetunion in der DDR überhaupt nennenswert verbreitet? Ich höre meist von Unitra (aber auch nur von den älteren ZK 120 und ZK 140) und Tesla.
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Na dann will ich auch mal. Wozu schafft man sich ansonsten den ganzen Kram an, wie gerade im Nachbarforum richtig bemerkt.
Relativ bescheiden und nichts weltbewegendes an Geräten. Ungefähr die Hälfte ist sichtbar.
Alles steht im Arbeits-/Musikzimmer, Mitbewohner zeigen in der Regel wenig Interesse...


   
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Hier im Forum sind nach meinem Kenntnisstand so einige Bandmaschinen aus der UdSSR vorhanden.

Ich selbst habe eine Sojuz 110, die ich auf die Schnelle auf einem alten Foto - damals in Ermangelung von 22er Spulen noch mit 15er und 18er, bis mich Steffen aus dem Forum erlöst hatte - vorstellen kann:

   
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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....jo, zumindest die JUPITER gabs wenige Jahre für teureres Geld
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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(15.12.2021, 21:15)timo schrieb: Waren Maschinen aus der Sowjetunion in der DDR überhaupt nennenswert verbreitet? Ich höre meist von Unitra (aber auch nur von den älteren ZK 120 und ZK 140) und Tesla.

Nach meiner Wahrnehmung: nee, Timo. Ich habe in Berlin so gut wie nie irgendein Tonbandgerät in der Auslage eines entsprechenden Geschäfts gesehen. War wohl alles "Bückware".
Sollte mich meine Erinnerung trügen, dann nur, weil die Preise von mehr als 2 Monatsgehältern derart abgehoben waren, dass sie für mich nicht infrage kamen und ich das automatisch ausgeblendet hatte. Ich hatte damals andere Prioritäten (habe in den 70er/80er Jahren ein Haus gebaut).

Die ersten sind mir erst ab 1990 bei Conrad begegnet (Jupiter).
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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Noch zur Erklärung für viele Unwissende:

"Bückware" waren Artikel, die wegen ihrer Seltenheit nicht den Weg in die für jedermann sichtbaren Auslagen fanden, sondern unsichtbar für die Allgemeinheit unter dem Ladentisch verschwanden.
Von dort wurden diese dann für gute Bekannte oder auch gerne für einen angemessenen Aufpreis unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit einem "Bückling" verkauft.
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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Optisch der NOTA erkenne ich leichte Ähnlichkeiten mit Tesla B 115/116. Vermutlich haben sich die Russen inspirieren lassen. 
Technisch kann ich das nicht beurteilen,  da ich noch nie eine Tesla "nackig" gesehen habe.
Meine TOP - Wickler:
Akai GX 747
Sojuz 111
Revox A 77 1/4 Spur und HS
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(15.12.2021, 21:29)KaBe100 schrieb: Nach meiner Wahrnehmung: nee, Timo. Ich habe in Berlin so gut wie nie irgendein Tonbandgerät in der Auslage eines entsprechenden Geschäfts gesehen. War wohl alles "Bückware".

Daß es die von Justus erwähnte Jupiter Stereo (die ich völlig vergessen hatte) in der DDR gab, erscheint mir schlüssig. Die taucht(e) ab und zu bei eBay Deutschland auf (bei weitem nicht so oft wie die Teslas, aber häufiger als andere Sowjet-Maschinen), und einmal habe ich sogar hier "tief im Westen" eine auf dem Trödelmarkt gesehen. Das mit der Bückware könnte zu den Stückzahlen passen.
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(15.12.2021, 15:28)cyrano de B. schrieb: Ganz nett anzusehen, eine über 40 Jahre alte Telefunken M15A ....

Glückwunsch, Rainer, die beiden werden sich sehr gut ergänzen!

Grüße
Erhard
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(15.12.2021, 23:30)musicus schrieb: Glückwunsch, Rainer, die beiden werden sich sehr gut ergänzen!

Grüße
Erhard

Danke, Erhard, das glaube ich auch! Erste Tests mit Doppelaufnahme von der Revox sind spektakulär gut!
Schöne Grüße

Rainer

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Mit Telcom C4, so soll es sein.

Nur an die internationale Schichtlage kann ich mich bei einer M15a nur schwer gewöhnen....

Beste Grüße

Arno
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(16.12.2021, 16:55)R2R schrieb: Mit Telcom C4, so soll es sein.

Nur an die internationale Schichtlage kann ich mich bei einer M15a nur schwer gewöhnen....

Beste Grüße

Arno



ach, das ist nicht so schwer  Wink

 [Bild: img_218819003le8a.jpg]
Gruß Ulf

TF-Berlin
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Hallo, Ulf,

ich sehe da Yamis NS1000m.
Die sind doch mit hochgiftigen Beryllium-Kalotten!

Ich entsorge sie gern kostenlos für Dich Shy 

LG
Mike
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