Aufnahme-Projekt: ENYA auf einer Kirchenorgel ...
#1
Moin, moin,

der eine oder andere hat die Ankündigung vielleicht schon im Audio Analog Forum gelesen: Uli Apel und Rainer Horstmann wollen Ende Juli einige Stücke von ENYA auf einer Kirchenorgel spielen lassen und die Aufführung mit einer M15 analog aufzeichnen.

Interessenten wird das Ergebnis als LP, MC oder auch als Masterband-Kopie angeboten. Möglicherweise soll sogar eine Quadro-Version entstehen, zumindest soll eine solche im Herbst in Krefeld vorgeführt werden.

Wer also schon immer mal ein "neues" Band hat haben wollen: Dort ist die Gelegenheit!

Die LP soll ja standardisiert sein. Bandmaschinen-Neulinge vergessen vor der Bestellung bitte nicht die Anbieter zu fragen, welche Spulen-Größe, Geschwindigkeit, Spurenzahl und Entzerrung vorgesehen ist... Wink

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#2
danke für den Hinweis - irgendwie hab ich den Thread im Nachbarforum übersehen.
Hab mich gleich mal dort gemeldet....
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#3
Ich befürchte, dass das Proj. gestorben ist.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#4
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=187708#post187708 schrieb:Ich befürchte, dass das Proj. gestorben ist.
...was sicher aufgrund des differierenden musikalischen Geschmacks nicht jeder bedauern wird. Wink
Enya... wacko

LG Holgi
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#5
Zu den "... nicht jeder bedauern wird" kann ich nur thumbsup !

Gruß Bernd

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#6
Tut mir leid, das schreiben zu müssen aber die Leser, die sich für das Projekt interessiert haben, werden die Nachricht vom "Tod" des Projektes nun mal bedauern. Immerhin hätte eine Kirchenorgel aus den musikalischen Ergüssen von Enya etwas völlig Neues entstehen lassen. Dass es Menschen gibt, deren persönlicher Geschmack anders liegt und deshalb nur mit den Schultern zucken ist wohl jedem klar und auch nichts Verwerfliches. Äusserungen darüber sind aber m.E. völlig überflüssig.

Gruß
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#7
Gäääähn!
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#8
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=187718#post187718 schrieb:Äusserungen darüber sind aber m.E. völlig überflüssig.
Ich glaube, es geht los! Ich werde hier wohl noch meine Meinung kundtun dürfen, oder?
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#9
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=187728#post187728 schrieb:Ich glaube, es geht los! Ich werde hier wohl noch meine Meinung kundtun dürfen, oder?
Das dachte ich bis vor kurzer Zeit auch noch, bis ich eines "Besseren" durch ein langgedientes Mitglied dieses Forums "belehrt" wurde (fast hatte ich "beleert" geschrieben :-D). Manchmal einfach nur schade!
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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#10
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=187728#post187728 schrieb:
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=187718#post187718 schrieb:Äusserungen darüber sind aber m.E. völlig überflüssig.
Ich glaube, es geht los! Ich werde hier wohl noch meine Meinung kundtun dürfen, oder?
Es geht hier nicht um Recht, es geht um Rücksicht!
Wenn jemand zum Thema eines Threads etwas beizutragen hat und nebenbei erwähnt, daß er sich dafür nicht interessiert, dann finde ich das ok. Wenn aber jetzt jeder, der an einem Thema kein Interesse hat, dies in allen Threads dieses Forums verkünden würde, dann wären die Threads doppelt so lange und der Nutzen gleich null.
Sei mir bitte nicht böse, aber ob Du Enya magst oder nicht ist vielleicht ein Thema für den Stammtisch oder für einen eigenen Thread wie "Ich mag Enya nicht", aber hier ist diese Bemerkung wirklich überflüssig.


Grüße

96k
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#11
Ich fass es nicht. Rücksicht...
Muss man jetzt hier jedes Wort auf die Goldwaage legen? Wenn das so losgeht, dann werde ich hier nicht mehr lange mein Unwesen treiben, denn solche Zimperlichkeiten brauche ich in einem Hobby-Forum nicht. X( Ich wusste gar nicht, dass es hier so empfindliche Gemüter gibt.
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#12
Über sowas muss man doch jetzt nicht wirklich streiten, oder?
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#13
Den Herren, die sich Ihrer Meinungsäusserung beraubt sahen (was im Übrigen pauschal niemand getan hat), sei meinerseits noch abschliessend gesagt:
Was würden sie denken, wenn in einem Reparaturthread, an dem sie sich beteiligen, jemand postet: "...ist mir sowieso egal, ob die Entzerrung an der XYZ nicht stimmt - ich finde die Maschine eh nicht gut und würde mir auch nie eine kaufen, weil sie mir einfach nicht gefällt!". Eine solche Anmerkung würde wohl (zu Recht) als wenig zielführend kommentiert werden, oder?
In diesem Sinne - immer schön fair bleiben, gelle...

Gruß

P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#14
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=187712#post187712 schrieb:...was sicher aufgrund des differierenden musikalischen Geschmacks nicht jeder bedauern wird. Wink
Enya... wacko


finde ich nun nicht irgendwie bedenklich. Zumal er ja auch gleich noch kundgibt, daß er kein Enya-Fan ist. Nichts, worüber man streiten müßte.

Ich dagegen bedaure das Ende des Projektes. Hätte mir die CD durchaus in den Schrank gestellt.
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#15
und wenn die beiden das mit Titeln von Heino's Wanderliedern (der mich übrigens nicht interressiert) gemacht hätten. Na und!
Wichtig für mich wäre gewesen was dabei rauskommt. Das hätte mich interressiert.

Wolfgang
VG
Wolfgang
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#16
Moin, moin,

da waren zwei Herren bereit, sich richtig Mühe zu machen um auch "uns" mit Aufnahmen in Referenz-Qualität, auf Platte und Band, zu beglücken. Und auf die Mitteilung, das Projekt wird - trotz der vielen Arbeit der Beiden im Vorfeld - nichts werden, gibt es ein doppeltes "Daumen hoch" samt breitem Grinsen.
Das heißt soviel wie "toll, dass es nicht geklappt hat" und "selber Schuld, wer sich Arbeit für andere macht"

Es ist doch schön, wie respektvoll manche Menschen vor allem mit den aktiven Foren-Kollegen unter dem Mantel der "Meinungsfreiheit" umzugehen bereit sind. Das wird uns alle sicher motivieren, in dem Forum aktiv zu werden, anderen zu helfen, Fragen zu beantworten, Zeit und Arbeit zu investieren, um solches Lob zu ergattern: Interessiert mich nicht, Ätsch und Gäääähn!

Übrigens: Warum darf nur ein Teil des Forums sagen, "find ich blöd" und ein "langgedientes Mitglied" nicht?

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#17
Unglaublich, was in " thumbsup " so einen Smily neiinderpredierd werden kann.

Bernd

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#18
Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=187784#post187784 schrieb:da waren zwei Herren bereit, sich richtig Mühe zu machen um auch "uns" mit Aufnahmen in Referenz-Qualität, auf Platte und Band, zu beglücken.
Moin.

Mal abgesehen vom musikalischem "Wert" dieser "Produktion":

Die zwei Herren waren durchaus bemüht, uns mit solch einer Aufnahme zu "beglücken". Dass sie nicht die geringste Ahnung haben, wie man ein solches Vorhaben angeht, ist im AAA-Forum schon innerhalb des ersten Beitrages in der ersten nicht-fettgedruckten Zeile zu lesen. Die Frage ist also: welche "Referenz-Qualität" ist von einem Tonträger zu erwarten, der von zwei ahnungslosen Gicheln erzeugt wurde..?

Oder geht es dabei doch nur wieder mal ums Händchen aufhalten zwecks Gewinnabschöpfung..?

Mich erinnert das ganze an einen "User" eines anderen Nachbarforums, welcher über das Schaltbild eines nicht gut funktionierenden Röhren-Vorverstärkers gestolpert ist, und diesen so "modifiziert" hat, dass der VV nun endgültig nicht funktioniert. Von diesem User haben wir aber immerhin gelernt, dass man trotz Röhre durchaus einen OpAmp ins "Gerät" reinimplementieren darf, wenn dessen Ausgang auf Masse und (wichtig!!!) auf "Erde" gelegt wird, um die pösen vom OpAmp erzeugten Nebengeräusche zu eliminieren. Eins darf man diesem "User" allerdings nicht vorwerfen: kommerzielle Interessen.

Gruß Achim.

PS: Holgi, ich bin ganz auf deiner Seite, du hättest es nur anders ausdrücken sollen. (Nämlich so wie ich.)
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#19
Jamomamo,'index.php?page=Thread&postID=187788#post187788 schrieb:Dass sie nicht die geringste Ahnung haben, wie man ein solches Vorhaben angeht, ist im AAA-Forum schon innerhalb des ersten Beitrages in der ersten nicht-fettgedruckten Zeile zu lesen.
Gelle, Achim, Du kennst die Beteiligten persönlich und kannst deine Aussagen auch entsprechend begründen?
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#20
Moin, moin,

der großartige Achim hat gesprochen. Wir knien nieder. Ob hier wohl in Zukunft noch jemand etwas veröffentlichen darf, ohne dass der Achim es vorher genehmigt hat?

Bevor man über die Fachkompetenz anderer Leute urteilt, sollte man vielleicht wissen, mit wem man es zu tun hat?
Bitte Hirn einschalten: DIESER THREAD IST ÖFFENTLICHT. Das ist kein Gespräch am Stammtisch unter Freunden. Zum Beispiel ein u.a. Mitglied des Erweiterten Vorstandes des Verbandes deutscher Tonmeister in diesem Zusammenhang als "ahnungslosen Gichel" zu bezeichnen, sagt vor allem einiges über Achim aus, hat aber auch strafrechtliche Qualität (§185 StGB ff). Und das sollten sich alle, die öffentlich schreiben, mal hinter die Ohren schreiben!

Wenn Ihr es Euch nicht verkneifen könnt, über andere Leute her zu ziehen, dann tut das in einem Chat, aber nicht in einem öffentlichen Forum!


Wegen des konkreten Vorwurfs der Geldschneiderei: Der ist hahnebüchend; auch hier hilft Hirn-einschalten. So eine Produktion, bis zur fertigen Platte, kostet Geld. Das beginnt mit der Miete für die Kirche und dem Honorar des Organisten. Und anhand des von den Initiatoren veröffentlichten Preises kann jeder ablesen, dass hier kein Geld verdient worden wäre.


Und all jene, die über den musikalischen Wert oder die künstlerische Qualität einer noch nicht einmal eingespielten Produktion urteilen, sollten sich darüber klar sein, dass ein Großteil dessen, was sie selber so täglich an Musik konsumieren, nichts anderes ist als eine Neu-Interpretation und Neu-Aufnahme von etwas, was sie im Original nicht kennen, zumindest erkannt haben, oder gar nicht kennen wollen würden.
Es kommt doch wohl bei der Bewertung einer Aufnahme auf die aktuelle Interpretation des gespielten Stücks an und nicht auf eine frühere Interpretation, die gar nicht zur Debatte steht, die gar nicht auf Platte gepresst werden soll. Oder?


Man könnte natürlich konstruktiv sein und den Initiatoren so eines Projektes wertvolle Tipps geben, wie man es besser macht. Man müsste dann allerdings wissen, wie zum Beispiel so eine Orgel klingt, was man damit machen kann, damit man "bessere" Musik auswählen kann. Man müsste auch wissen, was der Organist kann, damit man "bessere" Musik auswählen kann, die zu spielen er dann auch in der Lage ist. Man müsste verstehen, wie die Raumakustik des Aufführungsraumes funktioniert, damit man in der Lage ist "passende" Musik auszuwählen. Enya könnte funktionieren. Die Stones auch?
Und wenn man besser weiß, wie so eine Produktion einer Schallplatte gemacht wird, dann könnte man ja seine Hilfe anbieten, anstatt sich darauf zu beschränken, Geldschneiderei zu unterstellen. Könnte man.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#21
Herzlichen Dank, Matthias.

Dem ist (eigentlich) nichts hinzuzufügen.
Liebe Grüße vom nur mitlesenden
Uwe
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#22
Nein, ich kenne die Beleidigten nicht persönlich, aber ich kann lesen. Lesen können sollte Begründung genug sein.

Lieber Matthias und Uwe,

ihr habt es tatsächlich nicht begriffen! Die beiden Plattengernemachkumpels haben von der Materie wohl ganz schön viel Ahnung. Ähnlich so, wie der Herr Ennemoser ganz viel Ahnung vom Geigenbau hat (und das ist tatsächlich ganz viel), aber es dennnoch für notwendig hält, seinen dumpfdröseligen Klarlack aus dem Baumarkt dem Hi-End-Hifi- Konsumenten aufs Auge zu drücken, weil wenn man mit diesem Klarlack einen Kondensator bepinselt, kommt die Frau aus der Küche gerannt, reißt die Vorhänge von den Gardienen, und die Bühne wird plötzlich breiter als das Wohnzimmer lang ist.

Also, wenn ich mir unbedingt eine Geige kaufen wollte, dann gerne eine vom Herrn Ennemoser. Aber wenn der mir erklären sollte, dass meine Frau nur dann ordentlich klingt, wenn er ihr seinen Zauberlack über meine Lautsprecherkabel schmiert, würde ich vom Kaufverhalten Abstand nehmen.

Und ja: die Stones könnten auch funktionieren. Ist nur eventuell etwas schwiersam und teuer, die einigermaßen lebendig in eine Kirche zu bewegen. Aber wenn die dann erstmal da sind, ist es sehr unproblematisch, mit denen eine "Referenz"-Schallplatte aufzunehmen. Die wäre dann sogar "audiophil", und könnte 260 bis 795g wiegen, was allerdings vollkommen egal ist.

Gruß Achim.
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#23
Hallo,

ich habe es langsam satt, mir dauernd Beiträge durchlesen zu müssen, die irgendwelche Sticheleien gegenüber Fremden beinhalten. Und wenn sie dann noch so weit gehen, dass man dafür belangt werden kann, reicht es mir erst recht.

Daher hier und jetzt die letzte Warnung: Künftig lösche ich derartige Beiträge ohne Vorwarnung und sperre den Verfasser. Die Reihenfolge ist dabei egal.

Wem das nicht passt, kann gehen. Punkt.

Gruß
Michael
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#24
MichaelB,'index.php?page=Thread&postID=187798#post187798 schrieb:ich habe es langsam satt, mir dauernd Beiträge durchlesen zu müssen, die irgendwelche Sticheleien gegenüber Fremden beinhalten.
Aber wenn die "Fremden" förmlich danach lechzen, gestichelt zu werden..?

Egal.

Klicken Sie auf nachfolgenden Button, um den Löschvorgang einzuleiten.

(Button)

Danke, Ihr Auftrag wird bearbeitet.

(bearbeit, bearbeit, bearbeit...)

Danke, der Löschvorgang ist abgeschlossen, und wir spielen jetzt ein wenig Entspannungsmusik. Wenn Sie gerne Orgelmusik hören möchten, dann drücken Sie die 1. Wenn Sie dramatische Klaviermusik hören möchten, dann drücken Sie die 2. Wenn Sie lieber romantische Gitarrenmusik hören möchten, dann drücken Sie die 3. Wenn Sie gar keine Musik hören möchten, drücken Sie bitte die 4. Wenn Sie nur bis 3 zählen können, zählen Sie bitte bis 5, und ziehen 2 ab. Dann hören Sie Spaniens Gitarren von Cindy und Bert in einer Klavierinterpretation von Doktor Böhm.

Gruß Achim.
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#25
Findest du das witzig?
Ich empfinde das als unverschämt. Du bist Gast hier. Wie andere auch. Und ich kann mich nicht erinnern, mit dir im Sandkasten gespielt zu haben oder gemeinsam eine Treppe runter gefallen zu sein. Achso, meine Gäste wähle ich aus.

Sollte dein Auftrag wider Erwarten ernst gemeint sein, bin ich der Letzte, der dich aufhalten würde.
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#26
An diesem Forum hatte mir eigentlich immer gefallen, daß es solche Ausartungen nicht gab.... Schade.
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#27
Mir auch ...
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#28
Hallo Foreaner,
in letzter Zeit komme ich mir vor wie auf einem Fußballplatz unter Raudis, die gespannt nur darauf warten, Keile auszutauschen und egal wofür hauptsache Keile.
Zum Glück gibts hier Admins, die solchen Strolchen mal einen Spiegel vorhalten. Schade nur das einige der alte "Hasen" hier beim Keile verteilen mitmachen.
Wir sollten nicht vergessen, das es hier ein Forum rund um,s Magnetband geht.
Etwaige Kritiken lassen sich doch per PN ausräumen, vorausgesetzt der angesprochene ist Kritik bereit.
Auch wenn einem mal der eine oder andere Rechtschreibefehler passiert, ist es noch lange kein Grund, das öffentlich anzuprangern.
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#29
Jamomamo,'index.php?page=Thread&postID=187802#post187802 schrieb:... in einer Klavierinterpretation von Doktor Böhm. ....

"Doktor Böhm"? Du meinst, "Orgelinterpretation von Adi Zehnpfennig."
Und im Namen aller Mitleser eine Bitte, Achim: Mit oder ohne Lack, befreie Deine Frau von den Lautsprecherkabeln.


Justus schrieb:... Wir sollten nicht vergessen, das es hier im Forum rund um's Magnetband geht. ...

Du hast Recht. Falls ich zu vorlaut war, entschuldige ich mich hiermit bei Dir.


Doch bitte ich trotzdem alle zu respektieren: Was auch immer der Einzelne meint schreiben zu müssen oder zu dürfen: "Meinungsfreiheit" ist das Recht, eine Meinung zu haben, nicht sie zu publizieren. Am Ende HAFTET immer auch der Foren-Betreiber für unsere Ergüsse, der uns die Möglichkeit der Publikation einräumt. Das hat schon so manches Forum ins Nirvana getrieben.
Wenn schon sonst nichts, sollten also zumindest Alle respektieren, dass der Foren-Betreiber das letzte Wort hat. (und nicht ich ....)

Also Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#30
Hallo Justus,

wenigstens sind wir uns bei diesem Thema einig (#28 ) . Smile

Gruß
Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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#31
Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=187850#post187850 schrieb:Was auch immer der Einzelne meint schreiben zu müssen oder zu dürfen: "Meinungsfreiheit" ist das Recht, eine Meinung zu haben, nicht sie zu publizieren.
Diese These finde ich gewagt und verweise auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Art. 5, Abs. 1, 1. HS (verkürzt):

„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“
Alles davon abweichende erinnert mich an in Diktaturen angewandte Praktiken.

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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#32
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=187852#post187852 schrieb:„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Gruß Ulrich
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#33
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

mehr gibt es nicht.
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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#34
Was Matthias schreibt, ist aber nun mal eine unumstößliche Tatsache.

Meinungsfreiheit heißt: Man darf (in großzügigen Grenzen) seine Meinung äußern, ohne staatliche Verfolgung befürchten zu müssen.

Meinungsfreiheit heißt nicht: Jeder Betreiber einer Medienplattform ist verpflichtet, seine Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, um alles zu publizieren, was man im Sinne des vorherigen Punktes darf.

Selbst wenn man mal den Aspekt "Die Äußerung gefällt dem Forenbetreiber subjektiv nicht" außen vor lässt: Was soll er denn tun, wenn eine Äußerung fällt, die aus seiner Sicht möglicherweise einen Straftatbestand erfüllt? Erst mal alles durch einen Juristen prüfen lassen? Oder es einfach drauf ankommen lassen, verklagt zu werden? Unterstützt ihn der Meinungsäußerer finanziell, wenn es soweit kommt?

Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich ärgere mich, wenn jemand mit solchen Erwartungen in einem Forum unterwegs ist.
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#35
Lieber Timo,
timo,'index.php?page=Thread&postID=187860#post187860 schrieb:Was Matthias schreibt, ist aber nun mal eine unumstößliche Tatsache
wenn Du das von mir in #31 zitierte meinst: es wird nicht dadurch wahrer, dass man es immer wieder wiederholt! So einfach lässt sich das GG nicht biegen!

Soll aber nicht heißen, dass das GG meine Handlungsweise bewusst beeinflusst. Ich handle (und poste/schreibe) nach bestem Wissen und Gewissen und bin bisher recht gut damit gefahren.
timo,'index.php?page=Thread&postID=187860#post187860 schrieb:Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich ärgere mich, wenn jemand mit solchen Erwartungen in einem Forum unterwegs ist.
Ich will hoffen, dass diese Erwartung nicht auf mich bezogen ist. Du solltest es besser wissen.
Gruß
Rainer


Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
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#36
An alle freien Meinungsäusserer und die, die meinen, es völlig enthemmt tun zu können: (wobei derjenige, der dies hier tat, verstummt ist... Warum wohl?):

Warum um alles in der Welt gibt es immer wieder Zeitgenossen/-innen, die sich hinter dem Schutzschild der Meinungsfreiheit verbergend erlauben, sich ständig daneben zu benehmen, andere durch den Kakao zu ziehen, zu beleidigen... Liegt es gar daran, dass der Rest zu anständig und zu fair ist, um ebenfalls das "verbale Hackebeil" auszupacken? Geben hier tatsächlich die Klügeren nach, bis sie am Ende... (siehe Signatur KaBe100)? Oder übersehen die "meinungsfreien Rüpel", dass es neben dem GG auch ein Strafgesetzbuch gibt... ...und dieses sieht nun mal den Tatbestand der Beleidigung, der üblen Nachrede und der Verleumdung vor. Aber den Verursacher der Rotschrift werden wir dazu wohl erstmal nicht befragen können. Es wäre nur schön, wenn Alle da von Zeit zu Zeit mal drüber nachdenken würden. Ich jedenfalls tue dies regelmässig und das hilft mir dabei, so manche "ungezogene" Meinung, die manchmal spontan auf die Zunge rutscht, nicht zu äussern und mich regelmässig zur Fairness zu gemahnen. Klar - manchmal rutscht einem (auch mir) "was" raus. Aber wenn man dann darauf hingewiesen wird, reicht doch ein kurzes "Sorry" und die Welt ist in Ordnung. (Man nennt das auch "Klarstellung"). Muss man dann statt dessen als Rechtfertigung für den eigenen Ausflug ins Fettnäpfchen gleich das GG bemühen? Ich meine, nein...

Moralapostel-Mode = OFF ...und nichts für ungut.

Gruß
Peter
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#37
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=187852#post187852 schrieb:...Diese These finde ich gewagt ...

Moin, moin,

ihr wollt es exakt?

Da ich das in diesem Kontext für wichtig erachte, weil der eine oder andere scheinbar falsche Vorstellungen hat ...

Der gekürzte Text zur Meinungsäußerungsfreiheit in Art. 5 Abs. 1 GG lautet: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten ..."

Das bedeutet, natürlich darf jeder seine Meinung haben und auch publizieren. Er darf sie SELBER publizieren. Mit dem eigenen Mund, auf eigenem Papier, mit den eigenen "Möglichkeiten".
Aber zur Meinungsfreiheit gehört nicht das Recht, von anderen publiziert zu werden. Nicht von einer Zeitung und auch nicht von einem Foren-Betreiber.
Vor allem hat niemand das Recht, auf Kosten anderer publiziert zu werden. Das meint, weder darf jemand (z.B. ein Herausgeber oder ein Foren-Betreiber) in die Verantwortung gezwungen werden, für Meinungsäußerung eines anderen zu bezahlen, noch darf jemand in die inhaltliche Haftung für die Meinungsäußerung eines anderen getrieben werden. Konkret bedeutet das, der Herausgeber etc. könnte den Missbraucher sogar in Schadens-Haftung nehmen. Ganz unabhängig von der "Meinungsfreiheit".

Zudem kennt das Gesetz flankierende Regeln. Das Bundesverfassungsgericht formuliert das so: "Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist nämlich nicht vorbehaltlos gewährt. Es findet seine Schranke in den allgemeinen Gesetzen ..." (BVerfGE 2979/10 Abs. 38)
Beleidigungen, Verleumdungen, üble Nachrede oder weitere Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte, ebenso die Überschreitung der Grenzen der Sittlichkeit, des Jugendschutzes, der öffentlichen Sicherheit oder der Geheimnisverrat sind durch die Meinungsfreiheit nicht geschützt.

Zudem ist nicht jede Publikation eine "Meinungsäußerung" und steht somit unter dem Schutz des GG.
Wer eine Tatsachenbehauptung formuliert, der äußert keine Meinung sondern ist im Zweifel aufgefordert, zu beweisen. "Tatsachenbehauptungen werden durch die objektive Beziehung zwischen der Äußerung und der Wirklichkeit charakterisiert und sind der Überprüfung mit Mitteln des Beweises zugänglich. ... Meinungen sind dagegen durch das Element der Stellungnahme, des Dafürhaltens oder Meinens geprägt. "

Was bedeutet das? Beispielsweise der "ahnunglose Gichel" ...
Das Attribut "ahnungslos" stellt, allein genommen, eine Meinung da. Es steht aber nicht allein, sondern dient der Ergänzung des "Gichel". Und der "Gichel" ist eine Bezeichnung und somit wird "ahnunglos" zum Teil einer Bezeichnung, hier jeweils einzeln für zwei natürliche Personen gemeint.
Selbst, wenn man in Rede stellen würde, das "Gichel" in Deutschland ein nicht ungebräuchlicher Nachname ist, wird dieser mit dem genannten Attribut versehen, doch zur Herabwürdigung, weil er, selbst bei Unterstellung des besten Vorsatzes des Redners, nicht zutrifft, eine falsche Tatsachenbehauptung ist. Würde man einen Lothar als "ahnungslosen Lothar" bezeichnen, wäre das eine Meinungsäußerung und stünde unter dem Schutz des GG. Bezeichnet man den Lothar aber als "ahnungslosen Hügel" oder als "ahnungslosen Fritz" oder eben als "ahnungslosen Gichel", dann verlässt man den Schutz des Grundgesetzes. Denn die Bezeichnung ist ja absichtlich falsch.
Auch der Verweis auf Irrtum schützt hier nicht, denn die echten Namen der später Bezeichneten sind ja am Anfang des Thread lesbar und der Bezeichner hat sogar die Fähigkeit bewiesen, den im selben Satz, in dem die Namen genannt sind, eingebetteten Link beziehungsweise genannten Verweis zu nutzen.

Wer sich anmaßt, zu publizieren, der sollte das wissen! Denn niemand ist gezwungen, zu publizieren. Wer es trotzdem tut, der hat die Sorgfaltspficht, sich zu informieren, wie das geht, oder darf sich der Realität ausliefern. Auch das ist ein Aspekt von Freiheit. Freiheit hat Konsequenzen. Und wer Freiheit einfordert, der respektiert das bitte ebenso, wie die Foren-Regeln, die alle, die hier Schreibrechte erteilt bekommen haben, vorher akzeptiert haben. Denn dies ist kein öffentlicher Raum.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#38
Danke Matthias für die Klärung!

Zum Thema "Meinungsfreiheit wie ich sie mir vorstelle" fällt mir eine in Juristenkreisen klassische Anekdote ein. Da wollte in einer Verhandlung der Angeklagte, der dem Kläger einen Fausthieb auf die Nase verpasst hatte, dieses mit seinem Recht auf freie Meinungsäußerung rechtfertigen. Worauf der Richter nur sagte: "Kann schon sein, dass Sie das so sehen, aber Ihre Freiheit endet an des anderen Nase."

Angeklagte vergessen heutzutage mit schöner Regelmäßigkeit, dass das Recht grundsätzlich auf der gegenüberliegenden Seite des Richtertischs sitzt.

Doch auch ganz ohne Diskussion über Recht und Gesetz bräuchte man sich bei seinen Äußerungen eigentlich nur zu fragen, wie man auf dieselben Äußerungen in derselben Form reagieren würde, wenn sie einen selbst beträfen.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#39
Servus zusammen,

ich versteh ehrlich die ganze Aufregung und das Aufgeborstel nicht. Ich wurde bevor der Thread überhaupt entstand gefragt, was ich davon halte und ob meinerseits Interesse bestünde.

Klare Antwort = O-Ton: Na ja um ehrlich zu sein, Interesse an so einem Band hätte ich schon, nur gerade Kirchenorgel? Nein, Eher nicht!

ENYA hätt ich dank meines breitgefächerten Musikgeschmacks noch gekonnt, aber ich mag die Kirchenorgel nicht, also hab ich Nein gesagt. Die Grundidee ist schon als solide zu bezeichnen und darf auch für die Liebhaber total toll sein. Das Preise für die Bänder aufgerufen werden, ist ja wohl mehr als klar und die sind nicht teuer.
Wer das nicht kann oder will, egal ob Projekt, Band, oder sonst was, sollte doch in jeder Form Stillschweigen bewahren.
Man(n) sollte irgendwie dankbar sein, dass sich überhaupt Leute Gedanken machen, so etwas auf die Beine zu stellen. Da ist nicht nur ein Laptop in die Kirche oder Halle zu schleppen, nein wesentlich mehr Epiqument und wer honoriert das? Die meckerenden Forianer?
So wie hier im Threadverlauf? Wow thumbup

Das ist glaub ich als Rebell, mein erster und bleibt mein letzter Post dazu. Den Rest bitte per PN!

Ich fand die Idee gut und würd nur zu gerne den Machern über die Schulter linsen, auch wenn mich die Orgel betäubt. Es ging immerhin um eine sehr gute Sache.

Gruss Andre
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#40
Andre N.,'index.php?page=Thread&postID=187884#post187884 schrieb:... Es ging immerhin um eine sehr gute Sache ...
DAS FINDE ICH AUCH.

Wir alle haben das Recht zu entscheiden, etwas nicht kaufen zu wollen, uns für etwas nicht interessieren zu wollen. Das ist Marktwirtschaft. Aber ich bin tatsächlich noch nie auf die Idee zu kommen einen Hersteller für Koffein-haltige Brause zu kritisieren, dass der sie nicht grün färbt oder mit Waldmeister-Geschmack anbietet. Ich werfe ihm deshalb auch keine Inkompetenz vor. Ich gehe einfach ein Regal weiter und nehme mir die grüne Brause (oder auch nicht !) Und ich bin sicher, (fast) alle Mitleser machen es genau so. Zumindest bei Brause.

Ich bin auch kein Orgel-Fan. Aber die akustische Orgel ist ohne Zweifel ein außergewöhnliches Instrument, dass nicht nur den Aufnehmenden fordert, sondern auch die heimische Übertragungsanlage (ganz im Gegensatz zu der Dr. Böhm CnT/L, auf der ich in die Siebzigern herum gehämmert habe ...).

Niels mag sich erinnern: Im letzten jahr habe ich über eine nach meinem Dafürhalten schlechte Aufnahme des Spiels von Cameron Carpenter geflucht. Der ist so etwas wie der aktuelle Rockstar der analogen Orgel. Schon allein deshalb hätte es mich interessiert, eine Aufnahme einer Orgel (mal nicht mit Bach) zu hören, bei der nicht der Interpret im Vordergrund steht, sondern bei dem die Aufnehmenden versuchen, gute Arbeit zu leisten. Es hätte mich interessiert zu hören, welches Ergebnis die Aufnehmenden erzeugen. Und ich bin mir zielmlich sicher, ich hätte Gelegenheit gehabt, bei den Initiatoren nachzufragen, was sie gemacht haben und warum sie das so gemacht haben, wie sie es gemacht hätten. Das kann ich bei den amerikanischen "Tonmeistern" der Aufnahme des Herrn Carpenter nicht! Und bei den kommerziell verfügbaren Aufnahmen anderer Orgelmusik auch nicht.
Das kann ich auch nicht bei der Carpenter-Aufnahme, die zu Ostern im Radio übertragen wird. Und dort bekomme ich ein komprimiertes Signal, bei dem ganz sicher die unteren Frequenzbereiche fehlen. Ausgerechnet bei einer Orgel! Auch hier hätte mich das Ergebnis der beiden Initiatoren der Enya-Aufnahme mehr interessiert, als das, was der Öffentlich Rechtliche Rundfunk überträgt. Schade.

Aber vielleicht finden die Beiden ja ein anderes Thema, mit dem sie sich an den Anforderungen der Fähigkeiten und der Akustik einer Kirchen-Orgel messen können. Und vielleicht hat ja jemand einen konstruktiven Vorschlag, welches Programm-Material noch geeignet sein könnte ...

Und wen das nicht interessiert, der muss sich ja nicht beteiligen.

Tschüß, Matthias


P.S.: Übrigens wird dieser Thread auch außerhalb der angemeldeten Nutzerschaft des Forums wahrgenommen, wie mir gestern wenig begeistert telefonisch mitgeteilt wurde. Ist halt öffentlich. Und so bewertet die Öffentlichkeit auch das Forum nach seinem Anschein von außen.

P.P.S.: "Freiheit. Wir dachten, wir hätten uns genügend abgesichert, seitdem die Rubrik "Briefe an die Funkschau" einen Vorspruch trägt, dessen erster Satz lautet, "Die abgedruckten Briefe enthalten die Meinung des betreffenden Lesers, die mit der der Redaktion nicht übereinzustimmen braucht ...". Von Zeit zu Zeit werden wir eines anderen belehrt. Steht nämlich in einem Brief ein offener oder versteckter Angriff auf eine Sache, eine Person oder eine Firma, dann bringt uns die Post mit Sicherheit einen Protest des Betroffenen. Oder das Telefon klingelt wütend. Das wäre nicht so schlimm, wenn man uns lediglich eine Gegendarstellung übermittelte oder die Anschrift des Briefschreibers erfragte. Für gewöhnlich geht es jedoch nicht so zahm zu, sondern man macht die Redaktion für den Briefinhalt verantwortlich. Dabei sind wir doch unschuldig ... Freiheit für die Meinung, Freiheit aber auch für die Gegenmeinung" (Funkschau Ausgabe 4 1971, S. 240 bzw. S. 3)
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#41
Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=187885#post187885 schrieb:Und ich bin mir zielmlich sicher, ich hätte Gelegenheit gehabt, bei den Initiatoren nachzufragen, was sie gemacht haben und warum sie das so gemacht haben, wie sie es gemacht hätten.
… vielleicht hat ja jemand einen konstruktiven Vorschlag, welches Programm-Material noch geeignet sein könnte ...
Was meine Wenigkeit angeht, so bin ich gerne bereit, zu jeder einzelnen von mir früher oder künftig produzierten Aufnahme in beliebiger Ausführlichkeit Auskunft zu geben. Zwar bin ich ausschließlich auf dem sog. Klassik-Sektor unterwegs, also mit "Naturinstrumenten" (neudeutsch: unplugged), aber vielleicht ist das besser als gar nichts.

Orgel hätte ich übrigens auch, ein Instrument, das - wie mein geschätzter Kollege Eberhard Sengpiel gerne sagte - auf Aufnahmen eigentlich immer gut klingt, solange man nicht alles falsch macht.

Tonträger/Downloads werde ich zwar nicht öffentlich anbieten (schon aus Urheberrechtsgründen), doch wer an konkreten Beispielen interessiert ist, PN genügt.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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