14.02.2015, 21:11
Ein Sony PCM-1630-Wandlerklotz taugt im Zeitalter der hochauflösenden Digitalrecorder nur mehr als Museumsstück. Mit nur 16 Bit kommt man beim Nachbearbeiten nicht weit.
Der vielbschworene "Jitter" spielte im Player selbst nie eine merkbare Rolle, da die Daten in einem First in-First out-Pufferspeicherbaustein zwischengespeichert werden.
Ich habe vor kurzem ein Orchester mit 70 Musikern mit einem Digitalrecorder mit XLR-Anschlüssen, einem Stereomikrofon und einem Zusatzakku live aufgenommen, mit 88,2 kHz und 24 Bit. Die Bandmaschine blieb mit ihren 25 kg daheim.
Die entstandene Aufnahme ließe sich problemlos auch für den Plattenschnitt nachbearbeiten. In die Analog-Zeit führt aber kein Weg mehr zurück.
Der vielbschworene "Jitter" spielte im Player selbst nie eine merkbare Rolle, da die Daten in einem First in-First out-Pufferspeicherbaustein zwischengespeichert werden.
Ich habe vor kurzem ein Orchester mit 70 Musikern mit einem Digitalrecorder mit XLR-Anschlüssen, einem Stereomikrofon und einem Zusatzakku live aufgenommen, mit 88,2 kHz und 24 Bit. Die Bandmaschine blieb mit ihren 25 kg daheim.
Die entstandene Aufnahme ließe sich problemlos auch für den Plattenschnitt nachbearbeiten. In die Analog-Zeit führt aber kein Weg mehr zurück.