Nachdem Wolfgang diesen Fred angeregt hat,
habe ich mir erlaubt diesen hier aufzumachen.
Ich denke jeder hat noch was von früher zu hause rumliegen und kann diese Präziosen
hier posten.
Dann fang ich auch mal an: Dinky Toys Dublo, ein Minitruck von Anfang der 60er.
Die Dublo Serie gab es nur kurze Zeit. Ich denke daher sind diese Autos sehr selten zu finden.
Zum Grössenvergleich habe ichmal einen Zollstock dahinter gehalten.
Danke, daß Du den Anfang gemacht hast.
Ich hätte es natürlich gleich tun sollen.
Aber, meine Modellautos sind hinter Glas,
welches direkte Fotos verhindert. Die große
Scheibe aus 2mm-Glas erfordert einigen
Aufwand zur Demontage damit sie modelle
zugänglich werden.
Aber, ein Bild von einem Modellauto habe
ich in meinem Bildarchiv gefunden. Abgelichtet
wurde es in den USA auf einer Modellautobörse.
So hat es den W113 nie gegeben. Man kann sich
trefflich darüber streiten, ob "Fluch oder Segen"...
hier mal ein weiteres Männerspielzeug von mir. (leider noch nicht ganz fertig gebaut.das liebe "Kleingeld")
Es ist eine Echt-Dampflok im Maßstab 1:10/11, sie ist ca. 1m lang und wiegt fertig etwa 103Kg und kann15 -20 Personen ziehen.
Gruß
Friedhelm
(Nachtrag: ich stelle sie im November wieder in Köln auf der Modellbahnmesse auf dem Stand der "Dampfbahn Leverkusen" aus.)
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
Habe ich vor mehr als 50 Jahren noch in natura im Vorfeld des Leipziger Hauptbahnhofs als Rangierlok sehen dürfen. Habe auch noch eine in 1:87 zuhause, auch mehr als 50 Jahre alt.
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
Soundboss,'index.php?page=Thread&postID=170969#post170969 schrieb:ich stelle sie im November wieder in Köln auf der Modellbahnmesse auf dem Stand der "Dampfbahn Leverkusen" aus
Dann werden wir uns dort höchstwahrscheinlich kennenlernen. Ich will die Messe unbedingt besuchen.
Gruß
Frank
Tagesfavorit: Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Mein kleiner Autofriedhof im Maßstab EDIT:1:87 1:50
Findet den "Falschen"...
Wozu so viele Schrott-Modellautos?
Ich möchte irgendwann, wenn ich Abwechselung zum TB-Hobby brauche,
mir ein Diarama basteln, welches eine Autowerkstatt mit zugehöriger
Schrotthalde darstellen soll.
Ha, da muss ich mein Spielzeug auch zeigen: DISTLER-Porsche.
das Autochen ist komplett aus Blech, lief (und tut es manchmal heute noch) mit Batterie. Gesteuert wurde mit einer mechanischen Draht-Fernsteuerung.
Grüsse
Peter-Paul
und nun noch die Kabel-Fernsteuerung.
Und den "Zündschlüssel", aus Leder mit "Shell"-Prägung
Gratuliere zu diesem selten gut erhaltenen Distler-Porsche.
Dem Armaturenbrettblech zu urteilen, ist das Vorbild ein
früher 356 (ohne Zusatzbuchstaben) mit "Knickscheibe".
War damals kein billiges Spielzeug und wurde fast immer beim
Spielen sehr sorgsam behandelt. So auch hier.
Ist es Erstbesitz? Oder hast Du es als "großer Junge" später
gekauft?
Ich mach´ dann weiter mit zwei weiteren CKO-Modellen (1:32?)
Hier kann man sehr schön sehen, mit welchem Auto ordentlich
gespielt wurde. Und welches Auto damals von mir (und NUR von
mir - da ließ ich keinen Mitspieler ran!) mit Samthandschuhen
angefaßt wurde.
Dem 190SL ging irgendwann seine Pneus verlustig. Hat einer von
Euch zufällig passende Reifen liegen und (gegen Entgelt) übrig?
Gern auch abgewetzte Reifen. Paßt besser zum ramponierten Rest.
Ha, da muss ich mein Spielzeug auch zeigen: DISTLER-Porsche.
Grüsse
Peter-Paul
Mensch, ein Distler-Porsche und in solchem Mint-Zustand einschließlich allem Zubehör *Neid*!
Wenn ich dran denke, wir waren drei Brüder, jeder hatte einen, und keiner hat überlebt (von den Porsches, nicht den Brüdern! )...
Könnte mich heute noch beißen (wenn ich hinkäme), dass man den Wert damals nicht zu schätzen wusste. Die Dinger waren recht teuer und ich bin meinen Eltern heute noch dankbar, dass sie uns solche Geschenke machen konnten...
Das Original müsste ein 356 1100 sein, geteilte Scheibe, Bj, 50-52, 4-Zyl., 1,1 Liter, 40 PS.
Ich bin stolzer Erstbesitzer (sollte mir noch einen Pappbrief basteln!). Mein Bruder hat auch einen, in grün, leider zeigt sein Auto etwas Rost.
Ich bin sicher, dass meine Eltern für beide Autos lange haben ansparen müssen und ich bin heute noch sehr dankbar dafür, dass es ihnen gelungen ist, so ein Geschenk zu machen.
Auch erinnere ich, dass wir ganz stolz auf dem Fussweg vor unserem Wohnblock damit herumgefahren sind, die Autos haben 2 Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Natürlich passe ich gut auf das Auto auf, es steht in einer Vitrine, kommt ab und zu mal raus und wird "angelassen". Die Kabelfernbedienung nehme ich nicht mehr, die Gummiteile sind schon etwas verhärtet. Ein Ende kommt auf das Lenkrad, daneben wird der Ganghebel eingeklickt. Am anderen Ende kann durch Drehen des schwarzen Teiles die Gangschaltung und des roten Teiles die Lenkung bedient werden.
Den geb ich nicht mehr her, der wird vererbt mit der Massgabe, dass er nur weitervererbt, aber nicht verkauft werden kann!
Phantastisch, Erstbesitz! Sehr, sehr selten. Genau so,
wie Deine Einstellung, den Distler im Familienbesitz zu
behalten. Bleibt nur zu hoffen, daß sich alle daran halten...
Und danke für Deine ausführlichen Hintergrundinformationen.
Dem ist nichts beizufügen. Außer vielleicht die Bitte, falls
möglich. auch ein Bild von dem grünen Distler zu zeigen.
Weiter geht´s mit den verbliebenen frühen WIKING-Modellen.
Viele sind´s nicht mehr...
Es gibt inzwischen wieder eine große Anzahl von 1:87-Modellen.
Die habe ich aber erst als "großer Junge" gekauft, und gehören
m. E. darum nicht hierher.
Gruß
Wolfgang
PS.: Habe doch glatt übersehen, daß da noch ein kleiner offener Anhänger
und ein schön erhaltener Magirus-Feuerwehr-Leiterwagen in der Vitrine stehen.
Werde Letztere gelegentlich nachreichen.
Dieses Mal ist es ein seltener(?) SCHUCO-Flic (Höhe ca. 12cm)
mit langlaufendem Federwerk (max. Laufdauer ca. 5 10min.).
Der Polizist dreht sich im Kreis, hebt und senkt dabei einen Arm.
Gleichzeitig ändert sich im Sockel die Signalfarbe (rot oder grün).
Es gab meiner Erinnerung nach dafür einen farbigen Spielplan aus
Kartonpapier, auf den Straßen und Häusergrundrisse gedruckt
waren. Plan und Häuser sind leider verloren gegangen. Nur der
standhafte Flic ist mir geblieben. Das Federwerk funktioniert noch
immer einwandfrei.
Ja, ja - auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn...
Hallo Peter-Paul!
Vielen Dank für die Bilder des hellgrünen Distler-Porsche.
Was für eine Farbe!
Den ersten Opel Kadett gab´s mit einer ähnlichen Farbgebung.
Das hieß "Seegrün". Meine Mutter hatte genau so einen...
irgendwann hatte ich tatsächlich mal die Ambition die Autos, die ich in Grösser fuhr auch in der Vitrine zu haben. Leider gab's nie die passenden Farben und, was andere Marken anging, auch nie die richtigen Modelle.
Sogar die Farbe des "Angefertigten" stimmt nicht ganz
Die "Sammlung" der Kleinen hat sich dadurch glücklicherweise in Grenzen gehalten.
Das mit dem "glücklicherweise" sage ich heute (wo ich die Preise auf den Kartons gesehen habe) ...
Aber immerhin der Thread ein netter Anlass über's Staubwischen nachzudenken.
Hat nicht jemand einen Schuco-Mercedes 220 S Cabrio mit Hydro-Wandler? Typ 5720? So ein Teil hatte ich um 1960 rum zu Weihnachten bekommen. Der war aus Blech, etwa im Maßstab 1:20, feuerrot und hatte als Besonderheit eine Flüssigkeitskupplung zwischen Motor und Hinterachse. Er wurde auch mit einer Drahtspiralen-Fernsteuerung geliefert. Die Batterien saßen im Kofferraum.
Das Fahrzeug fuhr ganz sanft an und wenn man es eingeschaltet festhielt oder es irgendwo dagegen fuhr, lief der Motor mit leisem Tuckern langsam weiter.
Damals hat der Wagen um die 60,- DM gekostet, heute werden für gut erhaltene Exemplare über 1000,- € und selbst für bespielte noch 500,- und mehr gezahlt... X( Und ich weiß nicht mal, wo meiner abgeblieben ist.
Hätte man das damals geahnt!
Kurz: wenn einer so ein Auto auf dem Dachboden findet, nehme ich es gegen Erstattung der Versandkosten gerne !
Die Idee, alle Autos, die jemals selbst gefahren habe, als Modelle zu sammeln, hatte ich auch.
Wie vermutlich etliche Leute, die Sammelleidenschaften aller Art frönen. Mußte ich schnell ver-
werfen, da es viele dieser Autos damals nicht (und heute manche Typen immer noch nicht) als
Modell "von der Stange" gab. So hat es nur bei wenigen Autos funktioniert. Heute bin ich ganz
froh darüber, wäre doch sonst noch mehr vom knappen Platz dafür nötig.
Gruß
Wolfgang
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Hallo!
Nur wenige Modelle der "SIKU-Modellfraktion" sind mir geblieben:
Von den frühen Nachkriegs-MÄRKLIN-Modellen sind mir nur zwei Exemplare geblieben.
ARAL-Tanklaster, Lanz Bulldog (heißgeliebt) und Co. sind weg. Vom Maßstab her, paßten
sie nicht zur H0-Eisenbahn. Da mußten die "Wikinger" für Straßenszenen auf der Anlage
herhalten.
Die Esso-Fässer, muß ich gestehen, habe ich dazugestellt, weil
die zwei Autos so allein da standen. Wenn man genau hinsieht,
die Maßstäbe Auto/Faß sind ungleich.
Wenn die Frage auftaucht, welche Spielzeugfirma diese Fässer
hergestellt hat, so muß ich passen. Es steht nichts drauf, und ich
kann mich nicht erinnern.
Dein, es scheint "aus dem Vollen geschnitzten" Modell, hat ein
Phantasiedesign. Ich meine, daß ich es so oder so ähnlich, wenn
auch größer, schon einmal gesichtet habe. Auch hier weiß ich
nicht um die Herkunft. Das Herstellungsjahr würde ich auf die
30er Jahre datieren.
Sehr schön - und unbedingt aufheben!
Hier noch 3 Modelle aus der "Schwermetall-Fraktion".
Während die beiden roten Mercedes 170S/170SCA Bausätzen entsprungen sind,
so ist der grüne Mercedes 170V ein Raubguß, den ich einmal als unbehandeltes
Rohmodell gegen ca. 10 SIKU-Tanklaster/Straßenbahnen/LKW/Busse eingetauschte.
Weil ich zu der Zeit genau so einen Mercedes (allerdings als Diesel) fuhr, und un-
bedingt ein Modell dazu haben wollte.
Dieses Modell war mal ein Weihnachtsgeschenk als ich noch ein Kind war.
Ich habe davon noch einen Bausatz in Originalverpackung
Der Mercedes C111 (1:16) wurde von Schuco 1970 herausgebracht. Er hatte Elektroantrieb, schwenkbare Scheinwerfer und zu öffnende Türen und Motorhaube. Die Artikelnummer war 5508, ab 1971 351208. Im Neuheiten-Prospekt von 1971 wird er unter der Nummer 225291 als Elektro-Montage Mercedes C111 angekündigt. Im Katalog von 1972 wird er unter der Nummer 351214 als Elektro-Fernlenk-Mercedes C111 geführt. Der C111 war bis zum Konkurs 1976 im Programm.
Preise aus der 1971er Preisliste:
225291 29,80 DM
351208 26,80 DM
351214 27,80 DM
Die Scheinwerfer des C111 ließen sich mit dem Einbausatz 351215 nachträglich beleuchten.
"Der Abstand zwischen Brett und Kopf wird im Allgemeinen als "geistiger Horizont" bezeichnet!"
Beim letzten Nordtreffen brachte Hardy(55) diese zwei Mercedes-Modellautos mit.
Nun sind sie bei mir.
Das kommt dabei heraus, wenn ein Billigheimer mit Weichplastik einen 300SL W198
Flügeltürer fertigt:
Kein Kommentar...
Der 190SL W121 ähnelt dem CKO-Blechmodell. Alles Hartplastik.
Und der Friktionsantrieb ist VORN (bei CKO, wie sich´s gehört, hinten)!
Die abgelöste Motoreinheit habe ich mit Sekundenkleber dauerhaft fixiert,
ohne die Modell-Halbschalen zu trennen. Die fehlende Frontscheibe ist erst
einmal provisorisch aus (zu dünner) Hartplastikfolie geschnitzt. Die anderen
sichtbare Klebestellen habe ich gratis mitgeliefert bekommen...
