Workshopangebot "Schneiden analoger Bandaufnahmen"
#51
Mit diesem Spender arbeitet es sich ganz hervorragend, leider neigt sich der Inhalt dem Ende und Ersatz ist nicht in Sicht Sad
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#52
In der ARD waren die BASF-Spender durchaus nützlich und beliebt, nämlich wenn die Tonträgerbearbeitung besonders schnell gehen musste und keine Spezialaufgaben zu erfüllen waren, also zumeist im aktuellen Dienst.

Ansonsten wurden in den RA und den der Plattenindustrie zuarbeitenden Tonstudios ungeschnittene Rollen bevorzugt. Nicht so sehr aus Preisgründen, sondern weil die Streifen je nach Bedarf individuell zugeschnitten werden konnten (Länge, Schnittwinkel).

Bei den meisten Arbeiten haben mir umgebaute Tesabandabroller (mit vorgesetzten Rasierklingen) genügt. Zu entsprechendem Preis gab es auch einen Spender aus Vollmetall der Berliner Edelschmiede Danner zum Einsetzen in entsprechende Normkassetten. Den habe ich auch in meinen Schnittvideos benutzt.

Besonders schnittintensive Bearbeitungen im Rundfunk konnte man oft schon von Ferne erkennen, an der Aufreihung handgefertigter Klebebandstreifen auf der Laufwerkskante.

Grüße
Peter

       
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#53
Hallo Forianer,

hier habe ich zufälligerweise ein Bild zur perfekten Demonstration der von Peter Ruhrberg gegebenen Hinweise.

1.ein roter Pfeil im Bild: Das beschußfeste Ganzmetallgehäuse von Danner (das habe ich nicht gewußt, Dank an Peter Ruhrberg für diese Info so en passant) in der entsprechenden Rundfunknormkassette, die natürlich austauschbar war gegen einen Vorlaufbandspender (mit Kugelschnapperverriegelung). Der sitzt bei mir auf der anderen Seite, weil ich Linkshänder bin. Wenn gewünscht, suche ich nach einem passenden Bild.

2. Zwei rote Pfeile im Bild: Weil ich auch immer die Klebestreifen von der Rolle auf die Laufwerkskante geklebt hatte, bekam ich eine Holzleiste von einem Gitarristen, der Bänder schneiden konnte und was noch viel wichtiger für die Leiste war, er konnte auch Gitarren bauen. Später wurde er dann Professor für Gitarre. Just von diesem Jungen erhielt ich damals maßgefertigte Edelholzleisten aus seiner Gitarrenbauwerkstatt auf meine M10A-Gehäuse applizert. Weil ich coronabedingt nicht in meine Kultstätte komme, konnte ich zur Demonstration leider keine Klebestreifen auf die angeschrägte Edelholzleiste kleben, sondern mußte ein altes Foto bemühen.

Der geneigte Beobachter kann vor dem Kopfträger der M10A den sündhaft teuren Bandmarkierungsstempel von Telefunken sehen. Dessen ungeachtet liegen überall bei den Laufwerken und auch sonstwo Bleistifte herum. Die sind machmal durch nichts zu ersetzen.
Die so deplaziert herumliegenden 2 Pfennigstücke waren die später seltenen ohne (magnetisierbaren) Stahlkern. Die waren für die Münzschlitze der Lichtzeigerabgleichknöpfe und zum Öffnen der Laufwerkstruhen.

Die vielen kleine Scheren waren alle sorgfältigst mit der Löschdrossel bearbeitet worden, bevor es ans Schneiden der Bänder ging.

Mit den besten Grüßen
Manfred

P.S. Ich habe auch noch einen Bandklebespender von Agfa (dem Agfa Rhombus nachempfunden) in der Art eines Tesa-Abrollers mit einer Klebeschiene an einer Seite. Den konnten die Tontechnikerinnen für den Notfall immer im Kittel oder im Handtäschchen haben und für unterwegs war das Ding genial, weil alles in einem Stück war. Bild suche ich gerne, wenn gewünscht.
Der kleine dunkelbraune Bandschnipsel bei den Schiebereglern ist ein Bruchstück aus dem Leerbandteil des Bezugsband 76 von Annodunnemals. Agfa F-Band aus Acetylzellulose konnte noch brechen. Das kam damals zwar öfter vor, als bei PVC-Bändern von BASF. Dafür wurde das Band aber kaum gedehnt, sodaß man die Bruchstücke wieder kleben konnte, und die Bänder blieben sendefähig.


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#54
Hallo Manfred,

danke für die tollen Einblicke.
Alles in allem ein wunderbares "Spielzimmer".
Sieht aus wie beim NDR im Maschinenraum...

Gruß, Jan
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#55
(24.02.2021, 16:05)Ferrograph schrieb: Sieht aus wie beim NDR im Maschinenraum...

Oder wie im Produktionsstudio der "Funkstunde", mit dem Unterschied, dass dort bereits eine "moderne" Transistor-M15A Dienst tut Angel

Aus NWDR-Zeiten haben sie auch was im Bildarchiv:
http://www.funkstunde.com/de/technik/nwd.../nwdr.html
http://www.funkstunde.com/de/technik/nwd...sehen.html

Eine Audioproduktion von 2018 mit ein paar kurzen Eindrücken von der Technik:
https://youtu.be/0vFcUZ7XmbQ

Mehr davon hier:
https://www.youtube.com/channel/UCBdPVKZ...AlA/videos
Grüße
Peter


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#56
Ich begnüge mich auch mit einem ganz normalen Tesa-Abroller mit angeklebter Rasierklinge.


   
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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#57
(24.02.2021, 18:58)cyrano de B. schrieb: Ich begnüge mich auch mit einem ganz normalen Tesa-Abroller mit angeklebter Rasierklinge.

So einen habe ich auch Idea

Vor 40 Jahren hatte ich unter den Abroller noch die Bremsscheibe einer ausrangierten T8 geklebt, damit er beim Abziehen des Klebebands nicht "wanderte".
Grüße
Peter


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#58
Mensch Leute: Danke, Danke (für diesen Link zur Funkstunde bzw. zu den Ausführungen von Johannes Brüning und Uli Apel)!
Gelernt habe ich, dass k2-Verzerrungen die Guten sind und k3-Verzerrungen die Schlechten.
Warum fand ich dann im Wikipedia-Artikel zu Oktave: "Nach neueren Ergebnissen der Gehirnforschung haben Säugetiere eine Oktavkartierung im auditorischen Thalamus."
Ach, könnte man die Zeit doch anhalten (stattdessen muss man sich einen Mars-Wind anhören...).
VG Jürgen
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#59
@ eudatux:
Das ist aber ein wohlfeiler Rat an die anderen, und auch du wirst das wohl nicht ewig so machen, denn die PW384-Spender gibt es ja schon lange nicht mehr zu kaufen.

VG Stefan
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#60
(28.02.2021, 08:33)Vollspurlöschkopf schrieb: @ eudatux:
Das ist aber ein wohlfeiler Rat an die anderen, und auch du wirst das wohl nicht ewig so machen, denn die PW384-Spender gibt es ja schon lange nicht mehr zu kaufen.

VG Stefan

Doch, die tauchen tatsächlich regelmäßig auf Ebay auf, habe meine erst vor 2 Wochen gekauft, da hatten mehrere Verkäufer noch ca 20 Stück vorrätig. Einfach mal regelmäßig reinschauen, tauchen öfters auf
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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#61
(24.02.2021, 19:21)JUM schrieb: Warum fand ich dann im Wikipedia-Artikel zu Oktave: "Nach neueren Ergebnissen der Gehirnforschung haben Säugetiere eine Oktavkartierung im auditorischen Thalamus."
Vielleicht findest du die Antwort hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Universali...tit%C3%A4t

Noch'n JUM-Zitat:
"Danke (für diesen Link zur Funkstunde bzw. zu den Ausführungen von Johannes Brüning und Uli Apel)!
Gelernt habe ich, dass k2-Verzerrungen die Guten sind und k3-Verzerrungen die Schlechten."

Erzählt wird viel.
Man darf schon, sollte aber nicht alles glauben.
Moderne Musik-Sound-Erzeugungs-Elektronik erzeugt jede Menge ungerade Verzerrungen, die als "affengeil"/System-relevant/unverzichtbar betrachtet werden.
In Differenz-Verstärkern (auch mit Röhren) werden die geraden Verzerrungen eliminiert und übrig bleiben die ungeraden.
Die zitierte "Quintessenz" stammt aus der Zeit, als man aus Aufwands- Platz- oder Kostengründen nur Verstärker aus einzelnen aktiven Elementen betrachtete, aus denen man auch noch ohne starke Gegenkopplung möglichst viel Verstärkung pro Stufe herausholen wollte. Das stellt sich heutzutage, bzw in der jüngeren Vergangenheit bei Transistor-Preisen im Cent-Bereich ganz anders da und bei Integrierten Verstärkern um so mehr. Ein k3 bei -80 dB ist immer noch schöner als ein k2 von einigen %.

MfG Kai
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#62

(15.01.2015, 11:23)Peter Ruhrberg schrieb: [...]
Beneidenswert!
Bei meiner jahrelangen Magnetbandabstinenz lief zwischenzeitlich bei mir nur noch eine A77 - für mehr hatte ich zeitweise auch keinen Platz. Nach einem glücklichen Zufall, der mir vor drei Jahren eine praktisch ungebrauchte Nagra IV-S in die Hände spielte, bin ich nun auf der Suche nach einer guterhaltenen M15 / M20 (oder A816 / 820).
[...]

Lieber Namensvetter,

durch Zufall stieß ich eben auf den thread, in dem eine Suche nach A-820 notiert war. Vom früheren Forenvater MichaelF. steht eine solche immernoch teilrevidiert (aber: teu teu teu - funktions & einsatzfähig) bei mir herum. Er meinte immer, sie soll in 'gute Hände' gehen. Frage: Sind Deine Hände noch aufnahmebereit? Könnten wir beim ET-II mitabwickeln...

Pit

PS 2023: beim Versuch, den Spontantransport in die Tat umzusetzen (Ende 2022) erschien wieder einmal der 'magic smoke'; seither wartet die Gute auf ein paar neue Gönnerstündchen - Jonis A-80 hat sie dabei überholt! mfg Pit 30.09.2023

©DK1TCP
Klasse Ersatzkomponenten aus CH, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz
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#63
(03.11.2022, 14:04)user-332 schrieb: Sind Deine Hände noch aufnahmebereit? Könnten wir beim ET-II mitabwickeln...

Tja ... den Platz hätte ich schon, aber ob ich mir sie leisten kann ...? Angel
Grüße
Peter


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#64

(03.11.2022, 15:41)Peter Ruhrberg schrieb:
(03.11.2022, 14:04)user-332 schrieb: Sind Deine Hände noch aufnahmebereit? Könnten wir beim ET-II mitabwickeln...

Tja ... den Platz hätte ich schon, aber ob ich mir sie leisten kann ...?  Angel

Als Dauerleihgabe bis zum jüngsten Tag? (Du verzeihst mir die Pietätslosigkeit?) Micha ist schon 'informiert'...

©DK1TCP
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#65
(03.11.2022, 15:59)user-332 schrieb: Als Dauerleihgabe bis zum jüngsten Tag?

Ups, womit habe ich denn das verdient?
Und gleich fangen die organisatorischen Fragen an: Wie groß und schwer ist das gute Stück? Unser Auto ist wirklich nicht sehr groß, wir haben mal mit Mühe drei M15A hineingezwängt ...
Grüße
Peter


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#66

Ich denke, das klären wir besser via mail. Hierher kam sie noch im 124-er, in den aktuellen passt sie mutmaßlich nicht mehr hinein. MichaB. hat auch mal eine transportiert, in 'nem Passat glaub' ich. Aber ich werde bei ErichO. nachfragen, wie die Kiste unbeschadet einen Trip nach Krefeld überstehen kann. Er hat da weltweite Erfahrung!

PS: ach ja, fand der workshop eigentlich seinerzeit statt?

©DK1TCP
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#67
(03.11.2022, 16:08)user-332 schrieb: Ich denke, das klären wir besser via mail.

Machen wir.

(03.11.2022, 16:08)user-332 schrieb: Er hat da weltweite Erfahrung!
Schaunwermal …

(03.11.2022, 16:08)user-332 schrieb: PS: ach ja, fand der workshop eigentlich seinerzeit statt?

Nein, weder live noch online. Mir schien, dass sich keiner so recht herangetraut hat.
Grüße
Peter


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#68
Hallo Peter,

Schade das dieser Workshop damals nicht war. Wäre sicherlich interessant gewesen, selbst wenn es schon vor meiner Tonbandzeit war.
Weil spannend ist das Thema ja.

Viele Grüße
Joni
Meine Maschinen sind:
A77 MKIII Dolby, Revox A77 MKII, Revox A36, Telefunken M203 Studio, Telefunken KL65, 2x Uher Report 4000-L,1 1/2 Uher RdL , Grundig TK 248 HIFI, Philips ???, Grundig TK 754, Akai 265D, Telefunken M2000 
Meine aktuell neuste und beste Maschine: Studer A80  Big Grin Cool
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#69
Ich kann die Beispiele fürs Schneiden gerne noch einmal zur Verfügung stellen, und wer will, kann mich auch besuchen kommen und mit meiner Assistenz selber probieren.
Grüße
Peter


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#70
Hallo Peter,

Es wäre Klasse wenn du die Beispiele nochmal zur Verfügung stellen kannst, ich meine ich habe ja schon was geschnitten was wir beim Lokalsender gesendet haben, aber an manchen Stellen (Grade Sprache), hapert es noch.

EDIT: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ist leider nicht meine Richtung, es könnte aber sein das ich in nächster Zeit mal ein Wochenende in der Nähe bin.

Viele Grüße
Joni
Meine Maschinen sind:
A77 MKIII Dolby, Revox A77 MKII, Revox A36, Telefunken M203 Studio, Telefunken KL65, 2x Uher Report 4000-L,1 1/2 Uher RdL , Grundig TK 248 HIFI, Philips ???, Grundig TK 754, Akai 265D, Telefunken M2000 
Meine aktuell neuste und beste Maschine: Studer A80  Big Grin Cool
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#71
(08.11.2022, 20:29)eintapedeck schrieb: Es wäre Klasse wenn du die Beispiele nochmal zur Verfügung stellen kannst

Bitte sehr:
https://we.tl/t-reslBLhwxM

Noten für Bach & Chopin liegen im Anhang.


Angehängte Dateien
.pdf   Chopin Etüde op 10,4.pdf (Größe: 108.48 KB / Downloads: 13)
.pdf   BWV 830,1.pdf (Größe: 173.67 KB / Downloads: 7)
Grüße
Peter


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#72
Hallo in die Runde,

passend zu diesem schönen Thema gibt es einen youtube-Beitrag, den man immer wieder gerne anschaut und dabei gleichzeitig über die virtuose Bearbeitung staunen kann.

Wer es einmal so versucht hat, weiß was ich meine. Ich kann es nicht beschreiben.

https://www.youtube.com/watch?v=DFi_l41_blc

Peter, das ist einfach großartig, was Du da ablieferst.

Viel Grüße
Manfred
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#73
(09.11.2022, 19:17)Magnettonmanni schrieb: Peter, das ist einfach großartig, was Du da ablieferst.

Danke für die Blumen! Wie ich vor Jahren schon mal schrieb (glaube ich zumindest), war das die erste Übung, die mir vor 45 Jahren im ersten Studienjahr von Herrn Daehn (damals langjähriger Cheftonmeister des WDR) angeboten wurde. Es war auch die erste, die ich meinen Tutanden weiterreichte.

Alles andere ist von mir zusammengestellt, bis auf die ABC-Übung (nein, nicht zum Katastrophenschutz), die war - in anderer Form - über Jahrzehnte Bestandteil der Nürnberger SRT-Ausbildung. Aufgabe ist, den Rest der Wörter so abzuschneiden, dass ein "sauberes" ABC übrig bleibt.

Ach, fast hätte ich es vergessen: Für Sprache gibt es auch etwas:
https://youtu.be/ELuQxxbBQGU

Richtig interessant wurde es dann beim Bandschnitt fürs Alban Berg Quartett, das rundheraus unbarmherzige Qualitätsansprüche zeigte, sich selbst und den Tonverantwortlichen gegenüber.
Grüße
Peter


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