Zeigt her Eure Köpfe - Senkel-Edition
#51
Hallo,
Zu #45:
Es ist das leider immer noch defekte Loewe Opta Optacord 2

Gruß
Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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#52
Hallo!

Auflösung zu #46:

Es sind die Tonköpfe einer TANDBERG 12-21 zu sehen.

   

Gruß
Wolfgang
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#53
Na, denn will ich auch mal. Das erste Foto ist vielleicht nicht sehr schwer. Es handelt sich um einen deutschen Hersteller.
Aber welches Gerät? ?(

   

Gruß Holgi
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#54
Hallo,

Nr. 44 löse ich mal auf, sonst geht es hier nur schleppend weiter:

Stuzzi "Dixi Export 465W" aus Österreich, so um 1959 gebaut.

Zu Rätsel Nr. 48:
Ja, ein Batteriegerät. Tragbar. Mit Synergieeffekt! Zur Leibesertüchtigung beim mobilen Gebrauch sind zwei kleine Hantelgewichte eingebaut:

   

Nr. 53 kenne ich, warte aber noch.

Gruß
Peter S.
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#55
Ja klar, Nr. 48 habe ich ja selbst! thumbsup
Die Tonwellenlagerung kam mir gleich bekannt vor... Es ist entweder ein Grundig TK 2200 oder ein TK 2400 FM.

#47 mit dem Schmetterling ist eine Braun TG 1000.

LG Holgi
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#56
Weil es gerade hier so gut reinpasst:
In der Bucht läuft gerade eine Auktion, in der dieses hier angeboten wird. Was ist das?

   

Es soll ein neuer Akai-Kopf sein. Aber was ist das im Bereich der Spalte? Ich habe leider keine Akai, aber das sieht für mich so aus, als hätte da jemand einen Fräser ausprobiert!
Oder ist das eine optische Täuschung und muss so? 8|
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#57
Der angebliche Akai Kopf, dem wuerde ich kein Band anvertrauen wollen da dieser pfurchen ins band zieht.
Oder ist das der Crossover kopf der dem aufnahmekopf gegenueber steht ?

MFG Ralf
Ich putze hier nur...
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#58
Du meinst sicher den Crossfieldkopf Wink .
Ich wüsste nicht, warum der so bearbeitet sein sollte.... Bei meiner Tandberg 10 X jedenfalls hat er eine glatte Oberfläche. Er berührt aber die Bandrückseite nicht, sondern hat zum Aufnahmekopf einen kleinen Abstand von etwa 0,2mm. Insofern würde diese zerklüftete Oberfläche dem Band auch nicht schaden. Vielleicht hat jemand eine Akai mit Crossfield und kann da mehr zu sagen?!
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#59
moin moin,

bei näherer betrachtung würde ich sagen, da ist jemand mit einer schlüsselfeile ( rund ) dran gewesen.
zumindest sieht das riefenbild danach aus.

reginald
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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#60
Dazu ist das zu präzise ausgeführt! Die Frässpuren enden ja genau am Kernblechpaket und haben eine kreisrunde Form. Ist wohl schon maschinell mit Fräser gemacht. Aber die große Frage bleibt: WARUM?
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#61
Hier ist die Kopf-Auktion: http://www.ebay.de/itm/201391056725

Und dann schaut mal hier: http://www.ebay.de/itm/390627544494 (bitte herunterscrollen bis zu den Bildern der Köpfe, ich wollte sie nicht direkt verlinken)

Crossfield-Kopf schließe ich schon deswegen aus, weil der offensichtlich nur zwei Kabel hat. Wenn der Kopf wirklich zu einer X-201 D gehört, muss es der A/W-Kopf sein.
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#62
So ist doch wohl, hier ein kopftraeger einer x 200d, da ist es weiter unten deutlicher zu sehen, bbrrrrrrr.

http://www.ebay.de/itm/Akai-Tonkopftrage...43e0410cbe
Ich putze hier nur...
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#63
[Bild: dscf8298800u8svt.jpg]
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#64
Ich möchte heute mal ein besonderes „Schmankerl“ präsentieren, das ich vor zwei Jahren für 15 Euro aus der elektronischen Bucht gefischt habe. Es ist ein Ringkern-Hörkopf vom Funkwerk Leipzig in Vollspurausführung. Er hat die Bezeichnung MK9550H und wurde 1959 gefertigt. Das Teil ist unbenutzt aus altem Lagerbestand.

Das Aluminiumgehäuse hat einen Durchmesser von 24 mm und eine Höhe von 18 mm. Wie man sieht, läuft das Band direkt auf dem aus Dynamoblechen geschichteten, 6,7 mm hohen Ringkern. Es ist sonst kein anderes Material vorhanden, das vom Tonband berührt wird. Es würde mich interessieren, welche Lebensdauer so ein Kopf bei den damaligen, nicht kalanderten Bändern wohl hatte? 500 Stunden?
Die Oberseite ist jene mit den beiden gelben Abziehbildchen "Qualitätsstufe 1" und "fw".

Ich bin bezüglich der Tonbandgeräte aus der DDR nicht so bewandert und weiß nicht, zu welcher Maschine dieser Kopf gehört. Vielleicht kann mich jemand anders aufklären?
Der Spalt dürfte in der Größenordnung von 15-20 µm liegen. Nach oben wird er deutlich enger. Aufgrund dieses doch recht groben Luftspalts dürfte das Köpfchen zu einer schnellen Maschine gehören, eventuell sogar zu einer mit 76,2 cm/s.

                       

@Wolfgang ("Analogmusic" rückwärts): in Post #15 ist ein Tandberg TD20A-Kopfträger zu sehen, der mich stutzig gemacht hat. Der hat einen Halbspur-Stereo-Löschkopf und Viertelspur A/W-Köpfe. Was hat es damit auf sich?

LG Holgi
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#65
Wo dieser Kopf hingehört, kann ich nicht sagen. Da wäre Michael Z. gefragt, der hier ab und zu mitliest.

Ich kenne die Ringkernköpfe von den "MTG"-Geräten aus der DDR. Mein Freund hatte von seinen Eltern eine Truhe geerbt, da war ein Tonbandgerät mit eingebaut und man konnte einen Plattenteller auf die Captstanwelle aufstecken und auch Platten abspielen. Wir habe das Gerät nur als Tonbandgerät benutzt und rückblickend muss ich sagen: die Tonköpfe waren nicht totzukriegen! Das war in der Zeit, als Beatles und Stones und wie sie alle hießen, die Weltbühne betraten. Es wurden unzählige Bänder bespielt und abgehört. Bandmaterial von ORWO (anderes war ja nicht möglich).

Wenn ich da an mein KB100 denke, was ich zu dieser Zeit hatte, das hielt der Kombikopf bei selbem Bandmaterial nur "von Frühstück bis Mittag".

Ich habe übrigens auch einen unbenutzten Ringkernkopf hier, allerdings von "Goldpfeil Hartmannsdorf" in Halbspur. Und unbenutzte Spitzkeilköpfe habe ich auch noch. Wenn Interesse an Fotos besteht?

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#66
Und hier meine Fotos vom Halbspur-Ringkernkopf. Die Lichtverhältnisse sind nicht die besten, mit Kunstlicht:

       

   

       

   
Gruß
Rainer


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#67
Das ist ein Löschkopf, nehme ich an?
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#68
"Go[Schraube]il" wird "Goldpfeil" sein, also ein Kopf aus DDR-Produktion. Da wird wohl auch das dazugehörige Gerät herkommen.

Edit: Meine Erkenntnis war leider für die Katz. Das steht ja schon etwas weiter oben. Smile
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#69
Da wir gerade bei Ringkern-Köpfen sind...

Hier ein Beispiel (Löschkopf) aus einem französischen Tonbandgerät von 1954 (Opelem, Paris, Modell B53), ebenfalls Vollspur.
   

Gruß
TSF
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#70
Hallo Holgi,
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=181479#post181479 schrieb:Das ist ein Löschkopf, nehme ich an?
schau mal das letzte Foto genau an, da ist der Spalt zu erkennen. Für einen Löschkopf ist er mir zu schmal.
Gruß
Rainer


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#71
Nein, mir nicht. Der Kern ist aus Ferrit (keine Lamellierung, schwarz) und der Spalt ist einige Zehntel Millimeter breit! Außerdem hat er wenige Windungen aus sehr dickem Draht.
Was sollte es denn sonst sein? 8|
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#72
Du hast vollkommen recht! Ich hatte nur in der mir vorliegenden Liste der DDR-Köpfe keinen Löschkopf aus Hartmannsdorf aus dieser Zeit gefunden. Und der Glaube versetzt nun mal Berge.

Es handelt sich um einen Ringkern-Löschkopf, der bei BG19, BG20, MTG22 und "Tonmeister" verwendet wurde.
Gruß
Rainer


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#73
@KaBe100
Moment mal, das BG19 hatte gar keinen Löschkopf!? 8|
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#74
Stimmt ooch wieda! Ist heute nicht mein Tag. Kommt davon, wenn man bedenkenlos etwas aus älteren Beiträgen übernimmt. Jedenfalls ist es 10 Jahre lang niemandem außer dir aufgefallen!

BG-19 hatte in der Tat keinen Löschkopf, dafür "handbetriebene" Löschdrosseln in 2 Ausführungen, mit denen das Band komplett gelöscht werden konnte. Eine Variante habe ich im Bestand.

Es gab aber auch Systeme, die mit aufsteckbaren Permanentmagneten löschen konnten. Alles nachlesbar in "Die BG 19-Story" von Zirke/Schellin, Funkverlag Bernhard Hein.

Der von Holgi gezeigte Kopf könnte aus einem Abkömmling des BG-19 stammen, dem "Magnetton-Abspielgerät R 80". Auch in dem Buch gefunden.
Gruß
Rainer


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#75
Wie gestern schon angedroht, zeige ich heute meine Spitzkeilköpfe. Es handelt sich hier offenbar um die Originale (in den dunkleren Gehäusen), die einst von den Herren Ihle, Woelke und Lösche entwickelt wurden.

Dem gegenüber habe ich den bauartgleichen Kopf im Aluminiumgehäuse im Bestand. Den kann ich nicht eindeutig zuordnen. Es könnte allerdings sein, dass es sich hier um den Nachbau von der Leipziger Firma Langnese handelt. Ist nur ´ne Idee von mir und durch nichts belegt.

        wer kennt das Firmenzeichen?

   


       

   

Und der Vergleich:

       
Gruß
Rainer


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#76
Hallo,

wer kennt diese Köpfe bzw. kann sie zuordnen?

   


Gruß
Andreas
Festina lente!

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#77
Guck mal in Hilfe/Uher 24 Special, Beitrag #8 , ob der kleine Kopf ganz links in Bild 2 (bis auf den Abschliff) deinem Problemfall ähnlich ist.
Ich kann auf deinem Bild nicht klar erkennen, ob sich der Kopfspiegel oberhalb der Dreckschicht trapezartig verschmälert (das tut dieser nicht) und ob er auch an der Seite die beiden Schrauben hat.

MfG Kai
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#78
Also kennen tue ich die, wenn auch diese hier nicht persönlich Wink .
Das sind normale Woelke-Köpfe, wie sie etwa von 1966-75 hergestellt wurden. Der Löschkopf findet sich in vielen zeitgenössischen Geräten, der Kombikopf ist zu Tausenden im Uher Report 4000-L eingesetzt worden. Er hat übrigens nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem Wiedergabekopf im Uher 22/24 Hifi Special, der ist nämlich von Bogen und wird rückseitig verschraubt. Außerdem ist dieser hier eine Mono-Halbspurausführung!
Dieser hier ist auf der Unterseite mit zwei winzigen M 1,4-Messingschräuble befestigt.

LG Holgi
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#79
Hallo Holgi,

es sind allerwelts-Köpfe, richtig. Aber das drumherum ist ein bisschen schwieriger. Die Eingrenzung auf 1967 trifft exakt das Baujahr der Maschine. Als kleiner Tipp: Der Hersteller des Geräts hat später fast ausschließlich umbenannten Telefunken-Geräte im Angebot gehabt. Zu diesem Modell aber findet man mit Google lediglich eine Bedienungsanleitung und das wars auch schon, kein einziges Bild. So bin ich auch auf das Gerät aufmerksam geworden.

Gruß
Andreas
Festina lente!

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#80
Hallo Holgi und Andreas,

der kleine Tonkopf auf Bild 2 im Beitrag #8 zu "Uher 24 Spezial" ist ein Mono Tonkopf mit zwei kleinen Befestigungsschrauben auf der Unterseite.
Im Beitrag #14 ist er nochmal von der Seite gezeigt.

Er stammt vermutlich aus einem Uher 502S.

MfG Kai
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#81
UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=186184#post186184 schrieb:Der Hersteller des Geräts hat später fast ausschließlich umbenannten Telefunken-Geräte im Angebot gehabt.
Wenn du die Modelle 8001/T (1968) bis 8003/T (bis 1971) meinst: das waren mitnichten Telefunken-Konstruktionen! Die waren tatsächlich von Nordmende gebaut und zwar sehr ordentlich.

Bei Telefunken gab es kein einziges Amateurgerät mit drei Motoren und nur eins (M 250 Acusta, wenn man das M 24 außen vor lässt) mit drei Köpfen. Hinzu kommt, dass Tfk seine Tonköpfe selbst gebaut und keine Woelketeile zugekauft hat.

Der erwähnte kleine Kopf ohne Abschirmgehäuse aus dem "Uher 24-Beitrag" ist in der Tat ebenfalls ein Woelke in der gleichen mechanischen Ausführung. Ähnlich aussehende Köpfe hat Uher ja auch als Dia-Impulsköpfe verbaut, dann aber nur mit einer 1mm-Spur.

Gruß
Holgi
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#82
Hallo Holgi,

da hast Du recht, ich habs vorher selbtst gesehen, ich hab mich von dem teils ähnlichem Design täuschen lassen. Die scheinen da ja echt was eigenes kreatives gemacht zu haben.

Gruß
Andreas
Festina lente!

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#83
[Bild: img_5860900shs37.jpg]
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#84
Ohne Kommentar?

Ich erkenne drei Sterero-Wiedergabeköpfe (links) und zwei Aufnahmeköpfe mit 0,75er Trennspur.
Die gehören zu irgend einer Studioapparatur. Da ich aber keine besonderen Detailkenntnisse über solche Maschinen habe, erschöpfen sich meine Erkenntnisse damit auch schon! Smile

LG Holgi
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#85
das hast Du richtig erkannt thumbsup es sind Ferrit-Köpfe für Telefunken M15
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#86
Hier mal eine ganze Reihe schöner, nagelneuer Woelke-Köpfe aus den 80ern!

Leider sind fast alle defekt, bis auf den Vollspur-, den Viertelspur- und die beiden kombinierten Ferritköpfe. Die stammen aus einer Ausstellungsvitrine von Woelke, die ein Forumsmitglied ersteigert hatte. In der Lehrlingswerkstatt hat man in alle Köpfe unten ein Loch gebohrt und ein M2-Gewinde hineingeschnitten, um sie festzuschrauben. Das haben nur die erwähnten Exemplare überlebt, bei den anderen ist jeweils die untere Wicklung vom Bohrer zerspant worden, so dass man sie nur noch als Mono-Köpfe gebrauchen könnte.

Schade, eigentlich hatte ich gehofft, so an Ersatzköpfe für meine Philips N4522 zu kommen. Nun kann ich sie ebenfalls nur in die Vitrine stellen (die Köppe, nicht die 4522)!

   

Grüße
Holgi
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#87
Ulf's Ferrit-Tonköpfe sind für die Telefunken M15 / M15A.

AC/WC25 haben 2mm Trennspur, die AC/WC26 haben 0,75mm Trennspur.

Die gang oben abgebildeten offenen Ringkernköpfe kommen aus dem Studiobereich, diese habe ich auch noch liegen und waren u.a. auf AEG K8, T9 und M5 verbaut.

Vor dem Mauerbau gab es die in ganz Groß-Deutschland. Rolleyes

R.
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#88
Hallo!

Bevor hier ein Jahr Thread-Dümpelei gefeiert werden kann, etwas Tonkopf-Nachschub (teilw. "UHER"):

   

   

   

   

   

SG510
   

   

Variocord 263
   

   

Gruß
Wolfgang
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#89
Ich habe mal etwas in meinem Fundus gewühlt und eine kleine Auswahl ausgesucht.

Kopf 1 ist von den Tesla Geräten B115 und ähnlichen. Kopf 2 ist von den gegen Ende der 70er hergestellten Stereo Kassettengeräten. Kopf 3 ist aus den 80er'n aber wo eingebaut kann ich nicht mehr sagen. Kopf 4 ist von einer bulgarischen 8-Spur Sprachaufzeichnungsmaschine wobei hier 2 Köpfe versetzt angeordnet waren.



Gruß luedre


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Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#90
Hier wal was glänzendes:


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#91
Ein Blick auf die Köpfe meiner ReVox A77. Wie würdet ihr den Zustand beurteilen, soweit man das auf dem Bild erkennen kann?

[Bild: img_20171226_1157196.jpg]
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#92
3,5 mm Spiegel. Trapez leider nicht zu beurteilen... Halten voraussichtlich noch 3000 Stunden. thumbsup

LG Holgi
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#93
Danke für die Info. Die A77 scheint recht wenig gelaufen zu sein. Den Zustand der gesamten Front kann man als neuwertig bezeichnen. Laut Vorbesitzer wurde sie um 2000 herum überholt. Eingemessen ist sie auf AGFA PE36, welches vom Vorgänger auch ausschließlich verwendet wurde.
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#94
Etwas Steinaltes aus dem Philips-Universum:

   

   

   

Zeitraum: ca. 1953.

Gruß
TSF
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#95
Hallo!

Mir ist dieser Tonkopf in die Hände gefallen:

   

   

Diese Bauform habe ich noch nie geshen.
Für welche Anwendung wurde dieser TK benutzt?

Gruß
Wolfgang
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#96
Hallo Wolfgang,

das ist doch kein Senkelkopf, sondern eindeutig ein Stereo-Kombikopf für Kompaktkassetten.
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#97
Hallo Holger!

Danke für die Aufklärung.

Gruß
Wolfgang
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#98
TSF,'index.php?page=Thread&postID=222334#post222334 schrieb:Etwas Steinaltes aus dem Philips-Universum.....Zeitraum: ca. 1953.

Gruß
TSF
So ähnlich sahen die damaligen RFT-Köpfe auch aus, hier in einem MTG23 "Topas":
[Bild: DSCF6228.jpg]


Vermutlich noch alte RRG Konstruktion, auch die Taumelscheibe gab es ja da schon.
Viele Grüße,

Matthias
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#99
TSF,'index.php?page=Thread&postID=222334#post222334 schrieb:"Etwas Steinaltes aus dem Philips-Universum:"

Hallo "TSF",
da die Oberfläche so herrlich gelb ist: Ist es ein "gelber Elefant" PHILIPS EL3505 / EL3508 ? Ein Mordstrumm Big Grin Wenn es deinereiner ist: Läuft er noch gut? Wenn ja - Glückwunsch!
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Tonkopfträger,'index.php?page=Thread&postID=232529#post232529 schrieb:Ist es ein "gelber Elefant" PHILIPS EL3505 / EL3508 ?
Nein, es ist nichts Elefantöses, sondern viel kleiner.
Es ist ein Philips EL3530, zumindest ist es das Laufwerk dieses Modells. Hier kommt es in Gestalt eines Siera 6000 A (außerdem auch als Hornyphon erhältlich). Die aufgelegten Spulen sind 13er.

   

Und es läuft noch nicht. Alle Riemen müssen ersetzt werden und vor allem hat ein Vorbesitzer einige Elektronikteile entfernt. Auch ein passendes Netzkabel fehlt mir noch. Die Restaurierung wird noch etwas dauern. Ich bin aber im Besitz des Schaltplans.

Gruß
TSF
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