Studer B 62
#1
Hier an dieser Stelle möchte ich einmal die Studer B 62 vorstellen.

Bislang kannte ich das Gerät nur aus dem Buch " die sprechenden Maschinen "
es machte dort einen recht unscheinbaren Eindruck , und wird deshalb wahrscheinlich von vielen übersehen.

Durch stöbern bei Ebay stieß ich dann auf ein Exemplar dieser Spezies. Für 400.- € wurde sie mein.

Sie kam gut verpackt durch den Verkäufer bei mir an. Zu erst war ich einmal über ihr Gewicht von 30 Kg überrascht, transportierte sie dann in den Keller und fing sie gründlich an zu reinigen.

Dabei bekam ich auch einen Eindruck über ihre robuste und gut durchdachte Ausführung. Der Maschine war die Fotokopie der Service-Unterlagen beigefügt.
Nach einiger Zeit entsprach sie dann, was die Sauberkeit anging meinen Vorstellungen.

Dann kam der entscheidende Moment der Inbetriebnahme. Ein Band wurde eingefädelt ( das geht übrigengs aufgrund ihrer Konstruktion ohne viel Gefummel ) sie wurde mit der Anlage verkabelt (hatte mir entsprechene Kabel XLR auf Cinch anfertigen lassen ) und erlebte mit ihr im horizontalen Betrieb die erste Entäuschung.

Nach wenigen Minuten (eierte sie hörbar ) traurig darüber las ich in der Service-Anleitung das zu diesem Zweck in der Maschine eine Feder umgehängt werden müsse.

Ich lege sie auf den Rücken und genoß jetzt so zum erstenmal ihren Klang. es war dieses Plug and Play Gefühl. Sie produziert sehr saubere Wickel , und ihre Bedienung ist aufgrund ihrer Großflächigen Tasten ein Kinderspiel.

Sie bremst auch aus dem schnellen Umspulen sehr sanft ab.

Was mir ebenfalls an ihr gefällt, das ist das rückwärtige Anschlußfeld mit den großen Steckkarten ( kein Gefummel wie bei anderen Produkten ) Es sollen laut Aussage meines Technikers die gleichen sein wie bei der Studer A 80. Man kann also hier beide Geschwindigkeiten 19,5 cm/sec und 38,1 cm/sec exakt einmessen.

Sie besitzt übrigens einen Fernsteueranschluß der die identtische Steckerbelegung meiner Fernbedienung zur Studer C 37 besitzt. So kann ich sie also auch bequem vom Sessel aus steuern.

Ich habe sie anschließend zu meinem Servicetechniker geschickt , und sämtliche Kondensatoren , Widerstände , Potis , Bremsbänder , Andruckrolle etc wechseln lassen. Sie wurde dort auch auf eine entsprechende Bandsorte eingestellt ( EMTEC LPR-35 )

Als sie nach dieser Verjüngungskur zurückkam , wurden die anschließenden Hörsessions noch intensiver ( oft ermahnte mich meine Frau nun endlich ins Bett zu kommen ) Was sie aus den ihr anvertrauten Signalen macht / Tuner , Schallplatte , CD ist schon sehr beindruckend. Sie hat zwar keine VU-Meter ist aber auf den Heimpegel eingestellt worden. Auch das Bandrauschen ist bei ihr sehr gering.

Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das harte Anschlagen der beiden Andruckrollen wenn man sie in ihre Stop-Position fährt. Aber da werde ich wahrscheinlich noch etwas Moosgummi an die Anschläge kleben.

Mittlerweile besitze ich von der B 62 zwei revidierte Exemplare, und letzten Sonntag habe ich bei Ebay noch eine dritte ersteigert.

Wo das im Endefekt hinführen soll ,weiß ich noch nicht, denn die dritte Maschine soll eigentlich als Ersatzteilträger dienen, da nicht mehr alles an Ersatzteilen verfügbar ist.

Die zweite B 62 bekam definitiv die letzten noch vorhandenen Bremsbänder verpasst. Soviel erst mal zu meiner Schilderung.

Gruss
Wolfgang
Revox A76 , A78 , B285 , B739 , B750 , B760 , B790 , C36 , C115 , C221 , D88 , E36 , G36 MKI , Lautsprecher Agora B , STUDER A 68 , A 81R , A 721 , 1 x A 730 , 1 x A 62 ( 9,5 / 19,0 cm/ sec ) , 1 x B 62 , ..... C37.... meine absolute Lieblingsmaschine ..... Telefunken 1 x M 5 A mono ...... 2 x M 5 B stereo ..... Grundig TK- 6 L .. TK - 42  ...2 mal TK 46...Telefunken Musikus 504 V ........ S.A.B.A. M.E.E.R.S.B.U.R.G --- S.T.E.R.E.O. - G .

Plattenspieler E M T 9 4 8
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#2
=> revoxidiert (ich nutze den Nick, denn einen Wolfgang haben wir schon)

Danke für den Bericht.

Zwei Stück dieser Maschinen liegen für mich bereit und harren der Abholung, irgendwo in der Gegend von Hannover. Jetzt, wo ich Deinen Beitrag gelesen habe, freue ich mich umsomehr darauf, sie endlich bei mir zu haben.

Etwas ist mir an Deinem Bericht unklar: Du schreibst, daß Du im horizontalen Betrieb mit Leiern zu kämpfen hattest, dann hast Du sie auf den Rücken gelegt und es war o.K. Hast Du die Feder dazu umgehängt oder nicht? Oder meintest Du den vertikalen Betrieb, der zum Leiern geführt hat?

Ebenso wäre es interessant zu wissen, wo in etwa die Kosten für eine Revision, wie von Dir in Auftrag gegeben, liegen.

Wenn es heisst: Die definitiv letzten Bremsbänder, heisst das: Die originalen Bremsbänder, ab jetzt gibt es nur noch Nachbauten, oder heisst das: Es gibt keine Bremsbänder mehr? Und wie sehen die Bremsbänder aus, ähnlich wie bei der A77 aus Federstahl?

Interessant wäre noch zu wissen, wie Du aussteuerst. Nach Gehör oder einfach mit festem Pegel, so, daß bei lauten Signalen nicht übersteuert wird, unter Verzicht darauf, das beste aus dem Band zu holen, wenn die Quelle mal leiser ist, wie normal?

Weisst Du auch, auf welchen Bandfluss Du hast einmessen lassen?

Halt uns auf dem Laufenden... Wink
Michael(F)
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#3
Hallo Wolfgang,

wow, um 4:27 sitzt du schon am Rechner - und wartest bestimmt auf den Zeitungszusteller, um ihm die Süddeutsche zu entreißen ;-).

Dein Bericht über die B 62 klingt gut. Das mit dem Anfangserlebnis des Eierns hattest du mir verschwiegen ;-).

Und wenn ich lese, dass Michael Franz zwei Geräte in der Warteschleife hat, irgendwann kommt mir auch noch eine richtige STUDER in´s Haus.

Freundliche Grüße
Bernd
Gruß
Dreizack
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#4
@ Hallo Michael Franz,

Hannover ist von mir aus 100 Kilometer weit weg , Ich wohne in Wolfsburg, früher Stadt des KDF-Wagens, heute Europas größter Autohersteller (noch !)

Da könntest Du je nachdem wie Dein Rückweg liegt, bei mir eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

nun zu Deinen Fragen:
vorab muß ich sagen das ich technisch ein absoluter Laie bin, muß mich also hier auf meinen Servicetechniker verlassen. Das tue ich seit 1992 mit viel Erfolg.

1. sie hat Gleichlaufschwankungen selbstverständlich im vertikalem Bereich
(also stehend ) die Servicunterlagen beschreiben diesen Vorgang sehr
genau. Du mußt dann in der Maschine eine Feder von einer Position
auf eine andere Postion umhängen.

Bisher habe ich diese Feder nicht umgehängt da ich beide
liegend (also horizontal betreibe )

2. Kosten
die erste Revision an der ersten B 62 wurde am 14.09.2004 durch-
geführt und kostete 1027,45.- € (bei Bedarf schicke ich Dir gern
eine Kopie der Rechnung zu , aus der detailiert die ausgeführten
Arbeiten hervorgehen )
Diese Maschine Seriennummer 4524 kostete über Ebay 400.- €

Die zweite B 62 ( Seriennummer 4377 ) habe ich für 40.- €
vom gleichen Anbieter wie die erste erstanden (seine Frau konnte das
Gelumpe nicht mehr sehen ,und zu diesem Zeitpunkt
hatte er davon noch 5 Maschinen )
konnte mein Revox-Herz nicht nein sagen.

Hier kostete die Revision (am 20.12.2004 durchgeführt)
1078,41 €

und hier berichtete mir mein Techniker das er die letzten "Orginal-Brems-
bänder erhalten hat, und zwar auch nur noch drei Stück , obwohl vier Bremsbänder in der Maschine eingebaut sind.

In wie fern man hier andere Bremsbänder verwenden kann , entzieht sich meiner Kenntnis. Wie sie aussehen weiß ich auch nicht , da ich außer dem Putzen der Maschine (äußerlich) nicht rangehe. Alles Technische überlasse ich dem schon erwähnten Techniker.

2 Aussteuern
sie ist für mich auf einen Hifi-Pegel eingestellt worden
(eine etwas Laienhafte Beschreibung meinerseits,aber wie
schon erwähnt geht mir das technische total ab)

Ich drücke also Aufnahme und Play-Taste und ab geht die Post
(ohne hier jetzt sanft ein-und ausblenden zu können)
Stört mich aber nicht im geringsten.

Den Bandfluss hat mein Techniker mit 250 nWb/m angegeben
(auch hier gilt , bei Bedarf schicke ich Dir eine Fotokopie
des Test-Reports zu. Diese Test-Reports wurden von beiden
Maschinen erstellt.

Nun noch einmal zu dem Klang, der mich ja so fasziniert, ich hatte letztens
vom DLF (Deutschlandfunk) ein Live-Blues Konzert mitgeschnitten, wo unter anderm auch sehr gut der Aufnahmeraum vermittelt wurde.

Du hast hier das Gefühl "Live" dabei zu sein. Meiner Meinung nach ist der DLF eine der wenigen die sich noch eine gute Klangwiedergabe auf ihre Fahnen geschrieben haben.

Auch Hörspiele schneide ich dort mit.

Falls es mit Deinem Besuch bei mir eventuell klappen sollte, führe ich es Dir
"Ohrenscheinlich" vor.

PS: Hast Du schon von mir die Reinigungsflüssigkeit erhalten und ausprobiert.
Im Revox-Forum treibe ich ja als SAMSON mein Unwesen.
Es gefällt mir übrigens sehr gut hier, nachdem die Esoteriker vom
AAA-Forum mich leider nicht verstehen konnten / oder wollten.

Und mit Leuten die ihre Tonarme bei Vollmond mit frischen
Menstruationsblut einer Jungfrau bestreichen , habe ich
wenig am Hut.

Bei mir muß es etwas derber und fester zugehen.

Gruss Revoxidiert/alias SAMSON
Revox A76 , A78 , B285 , B739 , B750 , B760 , B790 , C36 , C115 , C221 , D88 , E36 , G36 MKI , Lautsprecher Agora B , STUDER A 68 , A 81R , A 721 , 1 x A 730 , 1 x A 62 ( 9,5 / 19,0 cm/ sec ) , 1 x B 62 , ..... C37.... meine absolute Lieblingsmaschine ..... Telefunken 1 x M 5 A mono ...... 2 x M 5 B stereo ..... Grundig TK- 6 L .. TK - 42  ...2 mal TK 46...Telefunken Musikus 504 V ........ S.A.B.A. M.E.E.R.S.B.U.R.G --- S.T.E.R.E.O. - G .

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#5
=> revoxidiert

Den Reiniger habe ich erhalten, aber noch nicht ausprobiert. Sollte ich in der Gegend von Hannover sein, werde ich mich melden - vielleicht liegt Dein Domizil auf der Strecke.

Danke für die weiteren Auskünfte, das reicht mir als Anhaltspunkt.

Das mit dem Aussteuern finde ich ein bisschen unglücklich gelöst:

Bei Aufnahme von CD drehe ich einen Regler normalerweise viel weniger auf als bei Aufnahme von Radio oder von Phono. Wenn Du nun diese ganzen Quellen auf ein Niveau bringst, z. B. bei einem Verstärker mit pegelbaren Eingängen und darauf verzichtest, von Tonträger zu Tonträger zu korrigieren (was in Ausnahmefällen aber durchaus sinnvoll sein kann) so funktioniert das, wie von Dir beschrieben. Wenn Du nur nach der CD eingestellt hast, so werden Rundfunk und Phono zu leise aufgenommen, angesichts der Maschine und des heutigen bestechend guten Bandmaterials ein herber Verlust. Ich hatte auch schon LPs, die sich sehr deutlich im Pegel unterschieden, und oft genug habe ich den Aufnahmevorgang abgebrochen und von Neuem begonnen. Ich denke, ein Pult oder eine andere Aussteuerungshilfe wäre dieser Maschine angemessen.

Bei Rundfunk gebe ich Dir Recht. Der max. Pegel ist zumindest bei einem Sender ziemlich konstant, hier geht "blindes" Aussteuern problemlos.

Deine Aussage über den DLF teile ich - ich beneide jeden, der DLF und auch das DR in guter Qualität empfangen kann.

Geh' mal mit der AAA nicht so hart ins Gericht. Das ist - ohne daß das jetzt eine Wertung sein soll - ein ganz anderer Menschentyp, der da das gleiche Hobby betreibt wie wir, aber auf ganz andere Art. Einerseits sind vertrauenswürdige Leute darunter, denen ich glaube, wenn sie sagen: Ich finde, diese und jene Maßnahme haben was gebracht. Wenn man aber nachliest, wie die Verwendung von ein paar Tröpfchen Supertinktur plötzlich den vorher nicht vorhandenen Tiefbass aus den Rillen einer nagelneuen MFSL-LP spülen, dann wünscht man sich angesichts der immer wieder als gravierend beschriebenen Unterschiede doch, daß einmal das Eine oder Andere mit Meßwerten oder wenigstens mit nachvollziehbaren, wissenschaftlich korrekten Hörtests untermauert würde.

Die Bandmaschine wird im allgemeinen viel nüchterner betrachtet, als ein Plattenspieler, entsprechend uninteressant ist sie für die Voodoo-Esoterik-Branche.

Aber bald ist wieder April, Zeit für einen Artikel darüber, das nach Anwendung Deines Reinigers plötzlich alles viel sauberer klingt. Was dem Wortsinn nach sogar korrekt wäre. Wink

Gruß
Michael(F)
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#6
Nachtrag noch zur B 62

was ich ebenfalls gut finde, ist die Tatsache das man nach lösen von
drei Inbusschrauben den kompletten Kopfträger abbauen kann.

Das macht Sinn zum Reinigen der Köpfe und zum Entmagnetisieren.

Wenn man das einmal gemacht hat , sind die anderen Varianten meist
eine Fummelei.

Gruss Revoxidiert
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#7

und als 'Verbreiter von unnötigem Senf' (Forenmoderator Timo im Feb. '23) möchte ich noch folgende Skizze an diesen Uraltthread anhängen, auch in memoriam 'SAMSON' († 2015), den ich persönlich kannte.

Der von mir geschätzte Paul Zwicky (siehe auch: 'Zwickys Vermächtnis'), der an der B-62 maßgeblich mitentwickelt hat, (Zitat: 'er führte die Firma STUDER vom Röhren- ins Transistorzeitalter...') arbeitete bereits vor seiner STUDER Zeit (Okt. 1960) digital, wie der Ausschnitt belegt. Nicht auf Audiobasis, dafür mit den unsäglichen Germaniumknisterkratzbürsten OC71 et al. Ich bemühe mich um die Erlaubnis, die kpl. Diplomarbeit hier einstellen zu dürfen, ist aber ungewiss, ob mir das noch gelingt.

Pit

   

noch ein 'Breitentest' aus dem 2016-er thread:

hieraus mittels 'Zitierfunktion' den Bildcode extrahiert:


2nd try:
[Bild: 9k=]

o.k., die (?2) base64 codierten Bilder waren zuviel des Guten; wenn nur ein Teilbild-Code genommen wird, dann klappt das auch! Allerdings nur in einem Fall durchgespielt - ev. ist der zweite (oder gar dritte) Bildcode doch zu lang... mfg Pit 04.12.2023

©DK1TCP ©HB9DFZ Käbelchen SAMSON
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#8
Zitat:und als "Verbreiter von unnötigem Senf" (Forenmoderator Timo im Feb. '23) möchte ich noch folgende Skizze an diesen Uraltthread anhängen…


Lieber Pit,
die Sticheleien hast du doch gar nicht nötig. Letzten Endes rücken sie dich in ein Licht, in dem du nicht stehen möchtest. Falls du die Sache aus dem Weg räumen möchtest, mach das mit Timo per PN. Mit dem kann man reden, glaube mir. Ich hatte die Gelegenheit, ihn mal persönlich zu treffen. 

Ausdrücklich danken möchte ich dir für das konstruktive Aufgreifen dieses alten Fadens, den ich nicht kannte und mit Interesse gelesen habe!
Liebe Grüße
Thomas
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#9
Moin aus Hamburg!

da ich Pit per PN nicht erreichen kann, frage ich mal hier nach, was der Count down am Ende seines / Deines Beitrags bedeuten soll.

Gruß
Hannes
Meine Elektronik-Kenntnisse: Ich löte nach Zahlen Smile
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#10

... weiß ich auch noch nicht so genau, auf jeden Fall ist der 01.03. der Todestag von Willi Studer und irgendwie ist der Sonntag davor ein markanter Tag in meinem nunmehr 19-jährigen BMF-Dasein. Aber das gehört alles nicht hierher, hier ist die 'kleine A-80', wie sie von einem mittlerweile abgetretenen Küchenspezialisten genannt wurde, das thread-Thema.

Versuch's mal mit mail, ev. haut das hin.

Pit

©DK1TCP
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