IP basierter Telefonanschluß
#1
Wie kann ich aus einem Wust von Kabeln herausfinden (messen), wo dieser Anschluß ankommt?

Gruß
Frank
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Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#2
Ein direktes IP-Telefon an einem Netzwerkabel oder ein analoges Telefon hinter der a/b Schnittstelle?
Also Netwerkabel oder analoges Telefonkabel?
Beides kann ja IP basiert sein.

Gruß Ulrich
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#3
Hallo Ulrich,

es ist noch altes analoges Kabel, welches in der Wohnung endet. Wie das im Keller realisiert ist, weiß ich nicht genau. Bis zum Übergabepunkt ist es neues Kabel (Glasfaser?) vom örtlichen Anbieter.

Gruß
Frank

weitere Infos per PN, wenn Du es freigibst im Profil. Ich muß jetzt mal weg und schaue erst ab ca. 22.00 ins Forum.
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#4
Wenn im Keller eine Telefonlage bzw. eine a/b Schnittstelle sitzt ist es im Prinzip wie bei jedem analogen Telefonanschluss.
Von der a/b Schnittstelle gehen zwei Leitungen zum analogen Endgerät, auf diesen beiden Leitungen kann man eine Gleichspannung messen (ca. 50Volt, hängt von der Telefonanlage ab), wobei die Leitung a negativ gegenüber der Leitung b ist.
Also einfach die beiden Leitungen suchen auf denen eine Gleichspannung messbar ist.

Bei echten IP-Telefonen ist es ja ein Netzwerkkabel, dann ist es nicht so einfach. Da helfen nur die Aderfarben.

PS: PNs sind in meinem Profil nicht blockiert.
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#5
ich vermute, Frank meint einen 2-drähtigen DSL-Anschluss über normales Y-Telefonkabel (ohne Analog- oder ISDN-Schnittstelle, sprich ohne Splitter) von der Vermittlungsstelle des Providers zum DSL-Router in der Wohnung.

Ob man einen solchen mit der üblichen 48V Gleichspannung (bzw. einem Fernmeldekopfhörer oder Knochen) messen kann, weiss ich leider nicht.

Was mich erstaunt ist, dass der Übergabepunkt (üblicherweise auch hier eine TAE-Dose) nicht vom Provider in der Wohnung definiert wurde?

Gruß
Frank
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#6
Wenn das so ist hat mich Frank mit dem Begriff Telefonanschluss in die falsche Richtung denken lassen.

Bei einem reinem DSL Anschluss ohne Festnetz-Telefon (analog oder ISDN) ist keine Gleichspannung auf der Leitung.

Verstehen kann ich aber diese halbe Lösung dann auch nicht. Egal von woher der Anschluss kommt, die Installation einer Funktionsbereiten Anschlussdose gehört immer dazu.
Oder hängt diese "erste Dose", der Übergabepunkt, im Keller und der Rest ist eine hausinterne Installation?

Gruß Ulrich
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#7
Hallo ihr beiden!

Es ist einfach zu kompliziert um alles zu erkären. Es ist mittlerweile nicht normgerecht, weil von mir vor Jahren geändert.

Ich entnehme Euren Beiträgen, daß ich 48V Gleichspannug messen müßte und auch, daß es ein besonderes VoIP - Signal nicht gibt.

so sieht es momentan aus, die einzelnen 4 Litzen rechts kommen aus dem Keller. Hier war mal in grauer Vorzeit der Übergabepunkt und einzige TAE-Dose.

   

In keiner Kombination messe ich eine Gleichspannung.

Die Kabel links im Mantel versorgten bis vorgestern 2 Ketten (2 Rufnummern analog und autonom) mit jeweils mehreren hintereinanderliegenden TAE- Dosen über 7 Räume.

Gruß
Frank

Ulrich, wenn ich auf Deinen Alias oberhalb des Avatars klicke, komme ich aufs Profil. Da ist aber dann "nichts" mehr für Nicht-Freunde, auch nicht die possibility Dir eine Nachricht zu senden.

   
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#8
Die Farben der rechten Kabel passen zu nichts.
Was soll den nun daran angeschlossen werden?
Ein DSL-Modem/Router/Voip-Adapter?

Bezüglich PNs, warum machst du dir das so schwer?
Mein Profil ist tatsächlich gesperrt, nur das braucht man für PNs doch gar nicht.


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Gruß Ulrich
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#9
Hallo Ulrich,

1. Zu PN: Du kennst ja das Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt......"

2. Es soll ein Router Speedport W724 V Typ A ohne Splitter ran. Von der Telekom vorab geliefert. Den habe ich softwaremäßig versucht einzurichten.
3. Es sind die Originalkabel aus 1962

4. Ich messe keine Gleichspannung an diesen Kabeln.

Gruß
Frank

frank1391,'index.php?page=Thread&postID=161143#post161143 schrieb:Hier war mal in grauer Vorzeit der Übergabepunkt und einzige TAE-Dose.
"Hier" meint die gezeigte, geöffnete Dose.

Da ich, trotz erneuter Messung keine Spannug vorfinde, habe ich den Stördienst der Telekom eingeschaltet. Verwunderlich, da es sich nur um den Wechsel von einem zum anderen Anbieter handelt.

Nach automatischer oder manueller Installation der Router Software leuchtet die "Link"-LED
nicht, wohl ein Zeichen dafür, daß die Verbindung bis zur Technik im Keller
nicht stimmt. Die Telekom sagt, daß sie per Fernmessung den Router nicht sieht. Verwunderlich, da es sich nur um den Wechsel von einem zum anderen Anbieter handelt, an den Leitungen bis dahin aber nichts geändert wurde. Erst nachher habe ich sie freigelegt.
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#10
Der Techniker der Telekom hat sich für morgen avisiert.
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