CHIP Online: "50 Jahre Kassette: Ein halbes Jahrhundert Bandsalat"
#1
Auf CHIP Online habe ich den Artikel gefunden: "50 Jahre Kassette: Ein halbes Jahrhundert Bandsalat". Ein Link auf der Seite führt zur Fotostrecke "1924 bis 2009 - Ein Rückblick auf 85 Jahre Internationale Funkausstellung (IFA)". Ganz interessant beides; für überragende journalistische Qualität garantiere ich allerdings nicht.

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#2
Selbst der Bildzeitung war der Jahrestag heute ein Artikel wert.

Gruß
Wolfgang
VG
Wolfgang
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#3
Auf Zeit-Online ist auch ein Artikel zu lesen und zu meiner Überraschung brachte heute abend sogar RTL-Aktuell einen großen Videobeitrag dazu. thumbup
Gruß André
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#4
Im RTL Nachtjournal gleich um 0:00 Uhr kommt gemäß Ankündigung auch was. Wird wahrscheinlich eine Wiederholung des Beitrags aus "RTL aktuell" sein.
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#5
"Der EL 3300 hingegen war mit einem Preis von 299 DM (knapp 600 Euro) ein echter Preisbrecher..."

chipp chipp hurrah! Da hat wohl jemand den Umrechnungskurs DM / € in den falschen Hals bekommen? Aber wer wird denn wieder so kleinlich sein!

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#6
Friedrich Engel,'index.php?page=Thread&postID=160166#post160166 schrieb:Da hat wohl jemand den Umrechnungskurs DM / € in den falschen Hals bekommen?

Könnte das die inflationsbereinigte Umrechnung sein? Wenn ich hier mal die 600 € auf den DM-Betrag für das Jahr 1965 umrechne (weiter runter geht er leider nicht), komme ich auf 307,37 DM. Könnte also passen.
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#7
Herzlichen Glückwunsch...

[Bild: cassettengeburtstag_16tuno.jpg]

Happy birthday, you happy tape!

[Bild: cassettengeburtstag_2jkuh6.jpg]

Ich finde, Du bist mit Würde gealtert, auch wenn das eine oder andere Etikett ergraut ist:

[Bild: cassettengeburtstag_3t6uqx.jpg]

Auf das nächste halbe Jahrhundert :-)
Martin
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#8
timo,'index.php?page=Thread&postID=160164#post160164 schrieb:Im RTL Nachtjournal gleich um 0:00 Uhr kommt gemäß Ankündigung auch was. Wird wahrscheinlich eine Wiederholung des Beitrags aus "RTL aktuell" sein.

War ganz nett gemacht, auch wenn einige Aussagen des Beitrags dem Kassettenfan wahrscheinlich nicht so gefallen haben (u.A. wurde behauptet, die Kassette sei klanglich immer ein Problemfall geblieben).

Kommt in's Archiv. Wink
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#9
Ich frage mich den ganzen Tag, wer diesen 28.8. ins Spiel gebracht hat. Die Funkausstellung 1963 fand vom 30.08. - 08.09.1963 statt. Den 30.8. hat mir Philips als Geburtstag bestätigt.

Viel Grüße
Sebastian
Ob analog oder digital, es rauscht überall. ~:-9~

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#10
Hallo,

ich hab mal wieder vergessen, meinen eigenen Beitrag zu abonnieren (und noch keinen Schalter gefunden, dass das automatisch geschieht).

Ist der 28.8. nicht nur das Datum des Artikels oder taucht er auch anderswo auf? Ich bin auf Wumpus´s Old Radio World (müßte Wumpus' heißen, korrigiert der Pedant) mit einer recht netten Seite über die IFA gestoßen, und dort steht auch der 30.8. - An den immer dicker werdenden Katalogen habe ich mich jeweils abgeschleppt, von früh bis spät im Wortsinne.

Gruß, Anselm
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#11
Wer sich den RTL-Beitrag ansehen möchte, wird hier noch bis nächsten Donnerstag fündig:

http://rtl-now.rtl.de/rtl-nachtjournal/r...1&season=0

Der Beitrag kommt ca. ab Spielzeit 22:50 Minuten.

Interessant aber fragwürdig sind die genannten Zahlen zum Kassettenabsatz in Deutschland, 2003: 21,4 Millionen und 2013: 600.000 Stück. Dabei bleibt natürlich unklar, ob sich diese Zahlen auf vorbespielte und Leer-Kassetten beziehen oder nicht, ebenso gibt es keine Quellenangabe - ist halt RTL...

Viele Grüße

Arnd
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#12
Hallo zusammen,

was den 28.8. betrifft, so habe ich erfahren, dass an jenem Tag offenbar die Pressekonferenz zur IFA stattgefunden haben soll. Ne Pressekonferenz als Geburtstag zu nehmen finde ich eigenartig, da es in jenem Zeiten noch kein Hochgeschwindigkeitsjournalismus gab und die Journalisten Zeit brauchten um mit mit ihrer Reiseschreibmachine einen Artikel zu schreiben, der dann just am Tag der Ausstellungseröffnung auch erschienen ist.

Was die Verkaufspreis-Angabe des EL 3300 angeht, ist die einfach von Wikipedia abgeschrieben worden. In der Wiki ist zumindest ein Verweis darauf, wie die inflationsbereinigte Preisangabe errechnet wurde:
"↑ a b Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt, ist auf volle 100 EUR gerundet und bezieht sich auf den zurückliegenden Monat Januar"

Viele Grüße
Sebastian
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#13
Zitat:Bis zur Einführung der Kassette und des dazu gehörigen ersten Kassettenrekorders Philips EL 3300 waren Tonbandgeräte für Privatanwender völlig unattraktiv.
Darum wurden kaum Tonbandgeräte an Privatleute verkauft.
Zitat:Die Preise lagen je nach Gerät zwischen 700 und 1.500 Deutschen Mark, [...]
Ein TK 14 kostete beim Versandhaus Quelle bestimmt auch so ca. 1000 Euro oder mehr. Tonbandgeräte spielten in privaten Haushalten nie eine Rolle.
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#14
Manuel,'index.php?page=Thread&postID=160178#post160178 schrieb:Ein TK 14 kostete beim Versandhaus Quelle bestimmt auch so ca. 1000 Euro oder mehr. Tonbandgeräte spielten in privaten Haushalten nie eine Rolle.

Zitat von hier:

Wegen des günstigen Preises von DM 299,- war der TK 14 eines der preiswertesten Tonbandgeräte überhaupt und wurde dementsprechend oft gekauft.

(Wer irrt denn jetzt, der Betreiber der Seite oder der Verfasser des zitierten Forenbeitrags? Big Grin)
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#15
Manuel,'index.php?page=Thread&postID=160178#post160178 schrieb:
Zitat:Bis zur Einführung der Kassette und des dazu gehörigen ersten Kassettenrekorders Philips EL 3300 waren Tonbandgeräte für Privatanwender völlig unattraktiv.
Darum wurden kaum Tonbandgeräte an Privatleute verkauft.
Einspruch, Euer Ehren. Ich habe keine nach Privat- und professionellen Verkäufen getrennten UHER-Verkaufszahlen, aber die 22.000 Stück 1962 bis 168.000 Stück 1971 laut UHER-Buch können wohl kaum überwiegend an professionelle Käufer gegangen sein. Was ich zur Hand habe, sind zahlreiche Berichte privater Käufer, welche sich die Geräte quasi vom Munde abgespart, aber eben doch gekauft haben. UHER war vergleichsweise teuer, wurde aber trotzdem in großen Mengen von Privat gekauft. Geräte anderer Hersteller waren nicht ganz so teuer, da dürfte noch mehr an Privat weggegangen sein. Dass Tonbandgeräte für Privatanwender vor den Kassettenrekordern völlig unattraktiv waren, kann ich jedenfalls nicht bestätigen. Bedenke, dass es von Anfang an nur die Alternativen gab, gar nichts oder eben teuer aufzunehmen. Die Verlockung war - auch bei mir - groß. Bei mir war es erst mal ein Grundig-Gerät mit Siemens-Adler, weil ein UHER noch unerschwinglich war. Wink

Gruß, Anselm
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#16
Wahrscheinlich ist die Aussage, Tonbandgeräte seien für Privatleute völlig unattraktiv gewesen, eine typische Privatsender-Halbwahrheit. Tatsache wird wohl eher sein: Privatleute, die sich für die Materie interessiert und das Tonbandgerät als Hobby betrachtet haben, haben wohl (vor wie nach 1963) auch Spulentonbandgeräte gekauft. Bis Anfang der 1980er Jahre haben sich die Verkaufszahlen dann langsam, aber stetig zugunsten der Kassettengeräte verändert, weil die kleiner und bedienungssicherer waren (vor allem durch Dolby B und Chromdioxidbänder) immer leistungsfähiger wurden.

Aber: Den Preis messe ich bis zu dem Zeitpunkt eine untergeordnete Bedeutung zu. S.o. - ein einfaches Tonbandgerät wie das TK 14 war auch nicht teurer als der EL 3300 bei seiner Markteinführung. Bei Akai waren noch Mitte der 1970er Jahre die "besseren" Kassettendecks sogar deutlich teurer als vergleichbare Spulenmaschinen.

Was die Verkäufe der Kassette dann natürlich wirklich beflügelt hat, war der Walkman-Boom ab den frühen 1980er Jahren.
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#17
timo,'index.php?page=Thread&postID=160183#post160183 schrieb:Wahrscheinlich ist die Aussage, Tonbandgeräte seien für Privatleute völlig unattraktiv gewesen, eine typische Privatsender-Halbwahrheit.
Ich hielt das für O-Ton Manuel? Oder sprichst Du in Gleichnissen?

Ansonsten pflichte ich Dir natürlich bei. Die Kassette hat die Magnetaufzeichnung ganz wesentlich "tragbarer" gemacht und der Walkman auch den Preis.

Gruß, Anselm
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#18
@Timo
@Anselm

Mein Beitrag unter [13] war rein ironisch gemeint. Wink
So wie Du, Timo, hätte auch der Autor problemlos recherchieren können, wie preisgünstig Tonbandgeräte damals sein konnten. Doch vor allen Dingen die Aussage, Tonbandgeräte wären für Privatanwender völlig unattraktiv gewesen, ist schlichtweg falsch. Soll er sich bitte Bücher über das Tonbandhobby durchlesen, um von den zahlreichen Einsatzgebieten von Tonbandgeräten in Privathaushalten einen Einblick zu erhalten. Oder alte, bespielte Tonbänder vom Flohmarkt holen und sich die Aufnahmen der Privathaushalte anhören.

Richtig Anselm, die Firma Uher war eine Spezialfabrik für Tonbandgeräte und vergleichsweise teuer, aus unterschiedlichen Gründen, auf die wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen können. Eure Kunden kamen aus allen Lagern. Bei Grundig werden es hauptsächlich die Privathaushalte gewesen sein, die es laut Meinung des Autors so gut wie nicht gab, Tonbandgeräte waren ja "völlig unattraktiv". Big Grin Selten so einen Schmarren gelesen.
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#19
Mensch!!! ;( Big Grin
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#20
Jetzt habe ich denen aber ein Ei auf die Schiene genagelt, siehe meinen Diskussionsbeitrag.
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#21
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=160184#post160184 schrieb:Ich hielt das für O-Ton Manuel?

Nein, O-Ton RTL-Beitrag. Smile Die Behauptung habe ich aber nicht zum ersten mal gehört.

Manuel: Ironische Beiträge sind besser als solche erkennbar, wenn man Smilies verwendet.
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#22
Ich bin auf CHIP online gemaßregelt worden, weil ich meine http://www.uher-erinnerungen.de unter meinen Namen gesetzt habe. Ich glaube, ich muss mein Abo abbestellen.

@timo: "Bis zur Einführung der Kassette und des dazu gehörigen ersten Kassettenrekorders Philips EL 3300 waren Tonbandgeräte für Privatanwender völlig unattraktiv.": Das steht, wie mir selbst erst später auffiel, genau so im CHIP-Artikel!

Gruß, Anselm
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#23
Ich denke mal, es ist einfach blöde formuliert worden.
Man wollte wahrscheinlich ausdrücken, dass mit Einführung des Cassettenrecorders die Magnetbandaufnahme schlagartig eine wesentlich größere Verbreitung bekam. Das Thema "vorbespielte Tonbänder" ist ja mit der Cassette auch gepusht worden, da ja die Cassette eben den Vorteil hatte, dass man sie unterwegs hören konnte. Dieses ging weder mit Plattenspieler, noch Spulentonband.
In der DDR war es ja noch ein wenig anders. Cassetten waren teurer, als Spulenbänder. Für 20 Mark konnte man eine C60 Normalcassette kaufen oder 360 m LN Band, auf letzterem passten in Mono Halbspur/ Viertelspur Stereo bereits über 2 Stunden, in Mono Viertelspur sogar über 4 Stunden. Allerdings waren Cassettengeräte leichter zu bekommen.
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#24
http://www.zeit.de/wissen/geschichte/201...ns-philips

Wie kommt die Zeit auf Ottens. Ich dachte, Jan Schoenmakers sei der Erfinder? Oder hat der eine erfunden, der andere patentiert?

Zudem erstaunlich, dass es von der Entwicklung bis zur Vorstellung so schnell ging (zwei Tage von Entwicklung bis Funkausstellung, wenn ich richtig verstehe). Wenn dies die präzise Ausdrucksweise von Qualitätsjournalismus ist ....


niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#25
...50 Jahre Bandsalat...naja, wir wissen es besser.

Letzten Sonntag noch mit einem Uher CR 1600 vorzügliche Liveaufnahmen gemacht.
Bei schnellen Hauruckaufnahmen (wenn der Aufbau schnell gehen muss und keine Zeit für Feinheiten bleibt maine ich) haben TB oder Cassette
bei mir meistens gegen den Digitalrecorder (lasse ich ab und zu "zur Sicherheit" mitlaufen) gewonnen.

Tonband, vom Munde abgespart, jawohl so war es.
Auf dem Foto von 1960 sieht man auf dem Flügel ein Grundig TK 35 stehen. Aus absolut sicherer Quelle weiß ich, dass es sich einer der Musiker 1958
vom Munde abgespart hat. Weil extra Gesangsverstärker damals für Hobbyisten kaum zu bezahlen waren, wurde das TK 35 als ein solcher benutzt.

[Bild: index.php?page=Attachment&attachmentID=1...bd47391aa0]

Gruß
Peter S.


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#26
niels,'index.php?page=Thread&postID=160192#post160192 schrieb:Wie kommt die Zeit auf Ottens. Ich dachte, Jan Schoenmakers sei der Erfinder? Oder hat der eine erfunden, der andere patentiert?
Lou Ottens war der Entwicklungsleiter im belgischen Philips-Werk in Hasselt. Schoenmaker war ein Mitarbeiter von Ottens. Schoenmakers hat nur die Compact Cassette konstruiert... also die ganze Konstruktion der Gehäuseschale. Der Pocket Rekorder wurde als komplettes System entwickelt, so gab es verschiedene Ingenieure, die jeweils für eine Teilanwendung zuständig waren. So gab es ein Ingenieur, der nur damit beauftragt war, auszuprobieren, in wieweit sich eine Stereospur innerhalb von 1,5mmBreite realisieren lassen. Die 1,5mm waren als Monospur durch die US-amerikanscihe RCA vorgeben.. und Ottens wollte volle Mono-/Stereokompatibilität, in beide Richtungen.
Im übrigen wurde mit den Entwicklungsarbeiten in Hasselt schon 1960/61 begonnen... zuerst nur geheim, weil Ottens wußte ja von der Wiener Einloch-Cassette, die dann begraben wurde und schon recht frühzeitig der Ansicht war, dass die nichts wird.

Viele Grüße
Sebastian
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#27
Hallo Peter,
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=160194#post160194 schrieb:Auf dem Foto von 1960 sieht man auf dem Flügel ein Grundig TK 35 stehen. Aus absolut sicherer Quelle weiß ich, dass es sich einer der Musiker 1958
vom Munde abgespart hat. Weil extra Gesangsverstärker damals für Hobbyisten kaum zu bezahlen waren, wurde das TK 35 als ein solcher benutzt.
Das Foto weckt Jugenderinnerungen bei mir. Und so ganz dunkel kann ich mich erinnern, dass mein in Siemens-Tarnfarbe lackiertes Grundig auch als Verstärker für selbst produzierte Töne diente ...

Gruß, Anselm
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#28
Wer möchte da nicht ein EL3300 sein ....


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Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#29
Aha, nun wissen wir wenigstens, warum die ganzen elendigen Philipse alle "dahingeschmolzen" sind.... Tongue

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#30
Die CHIP-Diskussion geht weiter. Heute mag ich nicht mehr. Wenn jemand derweil Argumente sammeln will, gerne. Smile

Gruß, Anselm
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#31
Hallo Anselm,

man sollte den Spezialisten durch die Blume eventuell noch mitteilen, dass auf einem Grundig TS 925 auch keine 24 cm Spulen, sondern 22 cm Spulen zum Einsatz kamen und dies nicht nur hier, sondern auch bei der TG 1000 von Braun. Und Maschine mit "ie" geschrieben tut den Augen weh Big Grin .


Schmunzelnde Grüße Bernd

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#32
Hallo Bernd,

danke für Deine Gedanken dazu. Wie Du seit ein paar Minuten nachlesen kannst, habe ich mich nun auf die Kernaussagen des Artikel-Verfassers und von "ruedi01" konzentriert; da liegen sie einfach falsch. Man kann sich übrigens rasch und einfach im CHIP-Forum anmelden, was Einer von uns wohl schon getan hat. Wenn Du magst ...

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#33
... kein Interesse. Diese Themen wurden doch schon zur Genüge durchgekaut Wink .

Gruß Bernd

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#34
Bänder und Kassetten waren "seinerzeit in den 60ern" der Stand der Technik und viele waren damit glücklich.
Konnte man doch endlich Musik nach Wunsch preiswert aufnehmen und abhören.
Die Qualität war auch mit der FeO3-Kassette erheblich besser als das olle fiepsende und rauschende MW-Radio mit einem theoretischen Frequenzumfang von <9kHz!.
Ausländische Stationen konnte man erst nach Einbruch der Dunkelheit empfangen und da auch mit Fading und Störungen.
Erst durch die Einführung UKW-Technik liefen die Bandmaschinen und Kassettenrekorder zur Höchstform auf.
Kann man mit der heutigen digitalen Technik absolut nicht vergleichen.
Echtes Stereo-HiFi (20-20kHz) war damals nur den Aufnahmestudios vorbehalten.
Heute kann es jeder CD-Player, DAT, MiniDisc, PC oder was auch immer und ist damit nun auch für den Otto Normalverbraucher erschwinglich.
Wäre ja echt schlimm, gäbe es die technische Evolution im Audio-Bereich nicht.
Bei mir gibt's außer dem Revox B215 keinen "Kassettinger", welcher als Zuspieler zu Digitalisieren von historischen Kassetten dient.
Detto sind auch meine 11 Bandmaschinen reine Abspielgeräte. Neuaufnahmen werden via Harddiscrecording , schon aus Gründen der verlustlosen Nachbearbeitungsmöglichkeiten, nur mehr digital abgewickelt.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#35
besoe,'index.php?page=Thread&postID=160296#post160296 schrieb:... kein Interesse. Diese Themen wurden doch schon zur Genüge durchgekaut Wink .
So isses! Auch meine Meinung!
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#36
Bei der Sturheit in Sachen Rauschunterdrückung beim Video HIFI-Ton juckt es ja schon in den Fingern, ich kann es aber noch erfolgreich unterdrücken.

Gruß Ulrich
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#37
Ahh, wie heute in einem Zuge mit dem Verweis auf die Compact Cassette immer auch gleich der "Bandsalat" kommt. Also bei mir war das seltenst der Fall, selbst mit meinem ersten Nordmende Radio. Bandsalat war ein Zeichen wenn übelste Müllqualität von Rekorder UND Band zusammen kamen - oder von totaler Misshandlung der gesamten Technik. Der Regelfall war das aber nicht.

Komisch nur, dass man bei CD-Rohlingen nicht ebenso selbstverständlich an vergilben denkt oder bei USB-Sticks, SD-Cards o.ä. an H2testw-Durchfaller. Wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher als Bandsalat ist das doch auch nicht.

Nun ja, eigentlich bin ich aus anderem Grund hier. Vor Jahren hatte mich das Neuangebot von Kassetten wieder interessiert und ich hatte auch entsprechende Übersichten erstellt, doch mangels Zeit habe ich danach (so ab 2010) nur Informationen - wenn ich sie fand - abgespeichert aber nicht mehr "zusammen geaut". Eine Erinnerung hatte ich mir aber als Ziel gesetzt, den 28.08.2013 als 50-jähriges-Jubiläum der Kassette. Wusste ich nur nicht mehr. War eine vor langer Zeit eingestellte Terminerinnerung.

Jetzt bin ich wieder hier und will mal loswerden was ich angesammelt habe - aber besser im Nachbarthread zur Kassette im Jahr 2013 - darum will ich es hier bei der Gegenüberstellung vom Beginn und heute belassen. Leider fertigt heute kein Hersteller mehr der Anfangszeit, aber ich denke die Zeitspanne ist auch mit der alten, von Martin ausgegrabenen Maxell, und ihrem heutigen Pendant schon nahezu komplett "ersehbar":

50 Jahre Kassette, der Beginn ...

[Bild: Maxell_C-60_196x_MC.jpg]

... und Heute:

   
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#38
Liebe Leute,

aus dem CHIP-Forum habe ich mich zu diesem Thema zurückgezogen. Ich habe versucht, mit Fakten zu argumentieren. Wenn Diskutanten persönliche Ansichten, auch Vorurteile genannt, lieber sind, ist das nicht mehr meine Baustelle. (Interessant wäre es schon: Wie viele Tonbandgeräte wurden weltweit oder auch nur in Deutschland produziert? Wenn jemand dazu Material liefern kann, bin ich sehr interessiert.)

Um mal wieder auf das Thema dieses Forumsbereichs zurückzukommen, hier mein "Bandsalat" (die Qualität auf den Kassetten ist besser als die des Fotos):


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#39
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=160339#post160339 schrieb:Interessant wäre es schon: Wie viele Tonbandgeräte wurden weltweit oder auch nur in Deutschland produziert? Wenn jemand dazu Material liefern kann, bin ich sehr interessiert.
Darüber habe ich schon Material gesammelt, aber für eine Veröffentlichung ist es noch zu früh, die Daten zu lückenhaft. Zumindest für bestimmte, einzelne Tonbandgeräte könnte man Produktionszahlen liefern und das werde ich auch mit der Zeit tun. Die beliebtesten Modelle wurden deutschlandweit zu mehreren Hunderttausend verkauft, der weltweite Absatz ging in die Millionen - und wir sprechen immer noch wohlgemerkt von nur einem bestimmten Modell, wie z.B. dem vorhin erwähnten Grundig TK 14, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

Wenn wir sämtliche Hersteller zusammen nehmen mit all ihren Tonbandgeräten, die sie im Lieferprogramm hatten und uns einen bestimmten Zeitraum vornehmen, z.B. von 1960 bis 1970 und die gesamte Produktion weltweit, sind das mehrere Millionen Stück. Auf jeden Fall unvorstellbare Summen, so viel ist klar.

Bei Kassettenrekordern wahrscheinlich noch einige Millionen mehr, wenn man sämtliche "Walkman"-Geräte, Radiorekorder, Stereo-Anlagen mit Kassettenteil (zählen eigentlich Doppel-Kassettendecks zweifach?) etc. mit zu den "klassischen" Kassettendecks als Baustein einer HiFi-Anlage zählt. Mir ist das auch immer wieder unverständlich, warum die Presseschreiberlinge das Medium Tonband, Kassette oder VHS-Kassette gerne mit "Bandsalat" in einem Atemzug nennen. Aber so machen die Autoren wenigstens vom ersten Moment an klar, dass sie keine Ahnung vom Thema hatten.

Kinofilm würde ja auch von Spule zu Spule laufen. Komischerweise hört man relativ wenig vom "Filmsalat", oder?
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#40
Hallo!

Soweit ich weiß, heißt das in der Filmerei: "Filmriß".

Damit ist eine Brücke zum Tonband geschlagen,
denn der Schreiberling hat anscheinend einen Solchen gehabt,
als er den Bericht verzapfte...

Gruß
Wolfgang
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#41
Manuel,'index.php?page=Thread&postID=160359#post160359 schrieb:
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=160339#post160339 schrieb:Interessant wäre es schon: Wie viele Tonbandgeräte wurden weltweit oder auch nur in Deutschland produziert? Wenn jemand dazu Material liefern kann, bin ich sehr interessiert.
Darüber habe ich schon Material gesammelt, aber für eine Veröffentlichung ist es noch zu früh, die Daten zu lückenhaft. Zumindest für bestimmte, einzelne Tonbandgeräte könnte man Produktionszahlen liefern und das werde ich auch mit der Zeit tun.
Ein tolles Vorhaben Manuel, viel Erfolg dafür. Die UHER-Zahlen aus dem UHER-Buch hast Du sicher?

Zitat:Die beliebtesten Modelle wurden deutschlandweit zu mehreren Hunderttausend verkauft, der weltweite Absatz ging in die Millionen - und wir sprechen immer noch wohlgemerkt von nur einem bestimmten Modell, wie z.B. dem vorhin erwähnten Grundig TK 14, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

Wenn wir sämtliche Hersteller zusammen nehmen mit all ihren Tonbandgeräten, die sie im Lieferprogramm hatten und uns einen bestimmten Zeitraum vornehmen, z.B. von 1960 bis 1970 und die gesamte Produktion weltweit, sind das mehrere Millionen Stück. Auf jeden Fall unvorstellbare Summen, so viel ist klar.
Angesichts der bisher genannten Zahlen, dürften zweistellige Millionenbeträge erreicht werden.

Zitat:Bei Kassettenrekordern wahrscheinlich noch einige Millionen mehr, wenn man sämtliche "Walkman"-Geräte, Radiorekorder, Stereo-Anlagen mit Kassettenteil (zählen eigentlich Doppel-Kassettendecks zweifach?) etc. mit zu den "klassischen" Kassettendecks als Baustein einer HiFi-Anlage zählt.
Alle Arten von Kassettengeräten dürften schon ein Vielfaches von Tonbandgeräten erreichen. Aber Tonbandgeräte als für Privatanwender völlig unattraktiv zu bezeichnen, ist schon der Gipfel der Unkenntnis.

Zitat:Mir ist das auch immer wieder unverständlich, warum die Presseschreiberlinge das Medium Tonband, Kassette oder VHS-Kassette gerne mit "Bandsalat" in einem Atemzug nennen. Aber so machen die Autoren wenigstens vom ersten Moment an klar, dass sie keine Ahnung vom Thema hatten.
Das kommt halt dabei raus, wenn "Kopfsalat" etwas über Tonbandgeräte schreibt. Big Grin

Gruß, Anselm
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#42
Hallo Anselm und alle weiteren,

ein ganz anderes Bild von der Verbreitung von Bandmaschinen als der "CHIP"-Artikel bietet diese (ältere) Ankündigung eines Hörspiels:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/h...l/1039995/

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#43
Hallo niels,

ein seelisches Fußbad. thumbsup Ich habe einen Nachtrag zu meinem Blogeintrag geschrieben. Und den Link im CHIP-Forum veröffentlicht.

Gruß, Anselm
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#44
Nun ja, der Chip Autor zieht aus dem Fakt, dass nach dem Erscheinen des Cassettenrecorders doch auch recht viele Leute sich so ein "Tonbandgerät" zulegten, auch Leute, die es mehr als portables, kompaktes Wiedergabegerät nutzten, eben falsche Schlüsse.
So erfolglos war es nicht, wie in dem Artikel der Eindruck erweckt wird. Gut, die Leute, welche ihre Platten auf einem "Mr. Hit" spielten, legten sich mit Sicherheit kein Tonbandgerät mit Halbspur und 19 cm/s zu, zu diesen passte der Cassettenrecorder besser.
Finde es gut, wenn einem Möchtegern-Fachmann paroli geboten wird. Viele treten ja so auf nach dem Motto "Ich weiß, wie der Fall der Mauer war, war da noch nicht geboren und nicht dabei, aber lasse mir von Augenzeugen nichts sagen".
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#45
Hallo RF-Musiker,

Dein Beispiel mit der Mauer finde ich gut.

Der von mir monierte CHIP-Text lautet ja: "Bis zur Einführung der Kassette und des dazu gehörigen ersten Kassettenrekorders Philips EL 3300 waren Tonbandgeräte für Privatanwender völlig unattraktiv."

Man kann ihn umformulieren ohne den Sinn zu ändern: "Bis Anfang der 1970er Jahre waren Tonbandgeräte für Privatanwender völlig unattraktiv." Damit hat man die Kassette völlig raus, und sie ist ja auch für die Behauptung des Autors irrelevant.

Dass Tonbandgeräte für Privatanwender nicht "völlig unattraktiv" waren, ganz im Gegenteil, sagt mir meine eigene Erfahrung, bestätigen mehrere Forumskollegen hier und spätestens der Text vom Deutschlandradio, dessen Link Niels gesandt hat.

Ich weiß nicht, wie dieser Spruch entstanden ist, aber früher hat man hier in solchen Fällen gesagt: "Geh erst mal nach Rosenheim zum Durchblickerlehrgang."

Gruß, Anselm
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#46
Hallo Anselm,

ich werde mir überlegen, auch meine Homepage etwas zu ergänzen, was die Nutzung von Tonbandgeräten in Privathaushalten angeht. Sowas in der Richtung hatte ich ohnehin geplant, habe es nur mangels Zeit immer wieder vor mir her geschoben. Außerdem dachte ich, es wäre nicht gar so dringend. Doch wir müssen bedenken: Die fernab von der Wahrheit angesiedelten Meinungen und Ansichten, welche in dem CHIP-Forum einzelne Mitglieder vertreten, könnte anteilsmäßig hochgerechnet auf den Rest der Bevölkerung ebenso zutreffen. Insofern besteht wohl Handlungsbedarf.

Grüße,
Manuel
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#47
Hallo Manuel,

Deine Überlegungen und Dein Vorhaben finde ich gut. Ich überlege, bei mir auch so etwas zu tun. Schickst Du mir den Link Deiner Homepage? Ich habe ihn - peinlich? - nicht zur Hand.

Gruß, Anselm
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#48
Hallo Anselm,

der Link lautet: www.grundig-tonband.de

Gruß,
Manuel
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#49
Hallo Manuel,

dankeschön! Deine Seite habe ich meines Wissens noch nie gesehen. Auf den ersten Blick sehr professionell gemacht. Schade, dass Du über die Konkurrenz berichtest; ich würde gerne verlinken. Wink

Ich schiebe ungern auf die lange Bank und habe gleich mal den ersten Absatz auf der Startseite meiner UHER-Erinnerungen überarbeitet. Das war ohnehin nötig, weil beispielsweise die neuen Fernsehkrimis mit Report zur Verhöraufzeichnung rar geworden (allerdings noch nicht ganz ausgestorben) sind. Ich denke, was ich geschrieben habe, ist korrekt, enthält aber bisher fehlende Informationen.

Gruß, Anselm
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#50
Noch mal zum inzwischen leidigen Thema CHIP-Forum. Jetzt sind plötzlich nur noch "Großspuler egal ob mit 18ner ode 27,5er Spulen" für Privatanwender völlig unattraktiv gewesen. Nachdem es in den 1960er Jahren häufig Geräte für maximal 15 cm-Spulen gab, zählen die wohl nicht mehr, und flugs stimmt die Behauptung wieder. Und dass das Deutschlandradio schrieb "Der Bohrmaschine dicht auf den Fersen, strebt die Verbreitung des Tonbands in den 1960er Jahren ihrem Höhepunkt zu" (den Vergleich hätte ich nicht gewagt), ist offenkundig irrelevant.

An solcher "Diskussion" im CHIP-Forum beteilige ich mich nicht mehr. Immerhin haben wir etwas dazugelernt. Wenn auch nicht über die Irrelevanz von Tonbandgeräten in den 1960er Jahren, so doch über das Forum von CHIP online. Tut mir leid, aber ich konnte wirklich nicht ahnen, was sich aus meinem Hinweis entwickeln würde.

Gruß, Anselm
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