Welche Quellen benutzt Ihr für Eure Aufnahmen
#51
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=268112#post268112 schrieb:Bändertausch usw. haben wir alles schon durch.
Das scheitert meist daran, daß es halt doch einige unzuverlässige Kollegen gibt, bei denen das Material dann wochenlang herumliegt.
So macht das dann wenig Spaß.
Das ist sehr schade. Ich würde z.B. nicht die hochwertigsten Bänder auf den Weg schicken - es kann ja auch immer mal was auf der Post verloren gehen, leider. Aber grundsätzlich finde ich die Idee schön. Vielleicht war das früher doch einfacher, weil man die Leute auch regelmäßig gesehen hat, mit denen man getauscht hat.

Ich bin im Gegensatz zu früher (also als Schüler) heute in der Lage, mir zu kaufen, was ich haben möchte, aber natürlich hält man sich beim Kauf von neuen Tonträgern zurück, wenn man nicht 100% sicher ist, ob einem die Musik gefällt. Ein Band kann man ja wieder löschen und die Portokosten halten sich in Grenzen. Und rare Aufnahmen, an die man kaum kommt, könnte man so auch tauschen. Vielleicht muss ich dazu erwähnen, dass ich überwiegen Vinyl kaufe und das ist ja gegenüber der CD immer mit Aufpreis verbunden...
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#52
Sonicman,'index.php?page=Thread&postID=268169#post268169 schrieb:Dann ist mein subjektives Empfinden eben Schwachsinn! Bist Du vielleicht Psychiater oder Psychologe, um zu einer so schwerwiegenden Diagnose zu gelangen? Dann sollte ich mich ggf. weiter untersuchen lassen.
Gerhard
Hallo Gerhard,
ich habe überlegt, ob ich in diese Diskussion einsteigen möchte oder nicht. Aber zwei Einwände möchte ich doch gerne loswerden, weil sie mir unter den Nägeln brennen.
  • Klar - was auf einer Aufnahme nicht drauf ist, wird auch durch's Überspielen nicht da sein, da gebe ich dir Recht. Nun sind Hi Res-Aufnahmen alles andere als schlecht und man kann davon ausgehen, dass die Quelle nicht unbedingt der limitierende Faktor ist. Wenn ich Hi Res mit Vinyl vergleiche, wird wohl Hi Res immer klanglich vorne liegen - alleine schon, wenn ich auf den Störspannungsabstand schiele. Trotzdem bin ich begeisterter Vinyl-Hörer und lebe gerne mit gelegentlichen Knacksern und, was heute leider sehr häufig vorkommt, mit Pressungen, die nicht immer an die Qualität früherer Ausgaben heranreichen. Die Gründe sind dafür sicherlich bekannt. Und positive Ausnahmen gibt es auch - glücklicherweise.
  • Dass es dennoch Sinn machen kann, analoge Kopien anzufertigen, liegt darin, dass gerade das analoge Bandmedium den Klang auf häufig positive Weise verfälscht, der von vielen als angenehm empfunden wird. Ich meine konkret das, was passiert, wenn ich ein Band in die Sättigung fahre. Das würde ich als vergleichbar zu dem einordnen, was bei Röhrenverstärkern passiert, deren "warmer" Klang nichts mit der Anodenheizung zu tun hat, sondern mit dem Zufügen harmonischer Obertöne, wenn die Verstärker nicht zu leise betrieben werden, aber auch noch nicht zu stark verzerren. Der Übergang ist bei der Röhre - ähnlich wie beim Tonband - fließender als etwa bei Transistorverstärkungen oder eben im Digitalbereich, in dem ein Übersteuern gleich in einem Fiasko endet.
Deshalb wenden viele Tonstudios vor dem Mastern einen Zwischenschritt an, in dem entweder das Signal ein Tonband oder eine Röhrenstufe durchläuft, um den Klang "anzureichern", also wärmer zu machen. Überhaupt muss man sich klar machen, dass vielleicht mit Ausnahme von Jazz- oder Klassikaufnahmen* Produktionen alles andere als natürlich klingen. Du wärst entsetzt, wie eine Aufnahme klingt, die noch nicht bearbeitet wurde. Das Resultat einer Produktion ist meilenweit vom "natürlichen" Klang entfernt. Und ich weiß sehr genau, wovon ich spreche, weil ich in dem Bereich immer wieder unterwegs bin.

* offen gestanden kann man auch für Klassikaufnahmen sagen, dass dort - im Sinne einer transparenten Aufnahme - kräftig eingegriffen wird. "Natürlich" sind vor allem Kunstkopfstereophonie-Aufnahmen mit dem Problem, dass sie nur mit Kopfhörer ihr Potential entfalten können.

Ich finde daher, dass man das durchaus sachlich betrachten kann und dass man von rationalen Gründen losgelöst auch trotzdem eine andere (Geschmacks-) Einstellung entwickeln kann. Wie gesagt, deine Meinung sei dir unbenommen und sie ist auch durchaus gängig. Die argumentative Herangehensweise könnte aber auch anders gelöst werden. Smile
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#53
Hallo Thomas,

das hast du sehr schön und sehr sachlich geschrieben. Bei diesem ewigen und emotional überladenen Thema gar nicht so einfach ...

Hier noch etwas erläuternder Senf dazu:
Elektronenröhren und auch Tonbandgeräte (auch MOS-Transistoren) haben eine hauptsächlich quadratische Übertragungskennlinie (solange man sie nicht arg übersteuert). Dadurch entstehen geradzahlige, "harmonische" Oberwellen. Diese heißen so, weil sie vom Menschen als nicht so störend oder sogar angenehm empfunden werden. Warum? Der Mensch ist daran gewöhnt, weil sie auch bei allen akustischen Klangquellen auftreten. Genau genommen machen erst diese den "Klang" aus, denn sie sind es, die den Unterschied zwischen dem lebhaften Kammerton "a" auf einer Violinensaite vom toten Nicht-Klang eines 440Hz-Sinus unterscheiden. Alle Instrumente, die den Kammerton "a" spielen, haben eine Frequenz von 440Hz (in Österreich 444Hz), aber das harmonische Oberwellenspektrum ist anders.

Bipolare Transistoren haben exponentielle Übertragungskennlinien und die erzeugen auch ungeradzahlige Oberwellen. Und die empfindet der Mensch nur als schrecklich, da unnatürlich. Deshalb müssen Transistorverstärker stark gegengekoppelt werden, um alle Oberwellen möglichst vollständig zu unterdrücken. Da man die Harmonischen dabei zwangsläufig mit unterdrückt, klingen sie im Vergleich zu einem Röhrenverstärker völlig neutral - was allein nichts Schlechtes ist.

Bei z.B. der Musikproduktion ist der Einsatz jeglicher Klangmanipulation völlig legitim, Stichwort "Künstlerische Freiheit". Eine Stradivari wird man möglichst unverfälscht aufnehmen wollen, aber was wäre Jimi Hendrix mit einer akustischen Gitarre und "sauberem" Verstärker?

Mein Fimmel ist es, nur analoge Quellen - also Vinyl - auf Tonband zu überspielen und dann auch mit einem Verstärker aus den 70ern zu hören: reine Nostalgie. Auch das ist eigentlich sinnlos. Fertige digitale Quellen auf TB zu überspielen käme mir nicht in den Sinn. Da möchte ich die Quelle möglichst original so hören, wie der Künstler es sich gedacht hat. Alles andere fällt bei mir unter "Verschlimmbesserung". Aber - Leute - es ist auch keine Todsünde! Jedem Tierchen sein Plaisirchen. Im eng rationalen Sinn ist doch fast alles hier Unfug.

Viel Spaß beim Musikhören aus euren Rostwicklern wünscht
Frank
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
Zitieren
#54
Eigentlich sollte ich jetzt nicht mehr antworten, weil es entweder absichtlich missverstanden wird, oder das Kenntnisniveau der Antwortenden für ein Spezialforum unterirdisch wäre, was ich nicht glauben mag. Der Thread fragt, „Welche Quellen...“ und meine Antwort lautet „high res files“. Die Begründung lautet, weil es für mich klanglich überlegen ist. Das ist eine subjektive Feststellung, die psychoakustischen Kriterien unterliegt, die teilweise objektiviert werden können, wie Bandsättigung, Obertöne, etc. Was kann man an „für mich“ und „klanglich“ nicht verstehen? Dass Bully gleich lospoltert ist wohl seinem Namenspatron geschuldet, Perry hätte da mehr Verständnis gezeigt
Zitieren
#55
Darwin,'index.php?page=Thread&postID=268176#post268176 schrieb:...Ich bin im Gegensatz zu früher (also als Schüler) heute in der Lage, mir zu kaufen, was ich haben möchte, aber natürlich hält man sich beim Kauf von neuen Tonträgern zurück, wenn man nicht 100% sicher ist, ob einem die Musik gefällt. Ein Band kann man ja wieder löschen und die Portokosten halten sich in Grenzen. Und rare Aufnahmen, an die man kaum kommt, könnte man so auch tauschen. ...
Im Gegensatz zu früher kannst du aber heute doch ein Album vorher meist auf den Streamingplattformen schon mal durchhören - das geht ja selbst mit einem kostenlosen Account.
Somit muß man nicht zwangsläufig die Katze im Sack kaufen.
Aber ich versteh schon was du meinst - so ein Bändertausch ist schon spannend, allerdings ist die Klärung der Randbedingungen schon enorm kräftezehrend.
Welche Geschwindigkeit, Spurlage, Entzerrung, Thema, wieviele Titel pro Teilnehmer, usw. usf.
Es müßte hier einen Thread "Rundband" geben, da kannste ja mal nachlesen.
Viele Grüße
Jörg
Zitieren
#56
DropOut,'index.php?page=Thread&postID=268180#post268180 schrieb:...Eine Stradivari wird man möglichst unverfälscht aufnehmen wollen, aber was wäre Jimi Hendrix mit einer akustischen Gitarre und "sauberem" Verstärker?
Die Frage nach Hendrix mit akustischer Klampfe beantwortet YT und das sogar ohne jeglichen Amp.
Sein dreckiges Spiel ist auch ohne Amp deutlich erkennbar.
Übrigens hat Hendrix häufig gar nicht viel Zerre benutzt - hör die z.B. mal "Hey Joe" an 8)
Viele Grüße
Jörg
Zitieren
#57
Sonicman,'index.php?page=Thread&postID=268194#post268194 schrieb:Eigentlich sollte ich jetzt nicht mehr antworten, weil es entweder absichtlich missverstanden wird, oder das Kenntnisniveau der Antwortenden für ein Spezialforum unterirdisch wäre, was ich nicht glauben mag. Der Thread fragt, „Welche Quellen...“ und meine Antwort lautet „high res files“. Die Begründung lautet, weil es für mich klanglich überlegen ist. Das ist eine subjektive Feststellung, die psychoakustischen Kriterien unterliegt, die teilweise objektiviert werden können, wie Bandsättigung, Obertöne, etc. Was kann man an „für mich“ und „klanglich“ nicht verstehen? Dass Bully gleich lospoltert ist wohl seinem Namenspatron geschuldet, Perry hätte da mehr Verständnis gezeigt

Lass Dich nicht verärgern! Ich kann Dir nur beipflichten thumbsup
Was nützt die schönste Oszillatorenkurve im Messgerät, wenn's das (alte) Ohr nicht mehr umsetzen kann!?
Und ich sag's gerne wieder: Hören ist Ansichtssache! Wink
Zitieren
#58
@Jörg:
Vielen Dank für den YT-Link. Den Jimi an der Akustik-Gitarre kannte ich noch nicht. Nein, ich wollte nicht unterstellen, dass Jimi einen Amp braucht, um Gitarre zu spielen. Aber Hey Joe landete bei mir bereits 1974 mittels ZK140T auf Band 1, Spur rot-1, Titel 4! Und beim Verzerren geht´s ja auch nicht um Masse, müssen ja nicht gleich 15% sein. Und beim Verzerren war ja auch nicht Jimi der Erste, da reden wir besser über akustische Rückkopplung. Du weißt, welchen Titel ich meine - es war in Woodstock ...

Um wenigstens kurz zum Thema zurück zu kommen: Damals stellte sich für mich die Frage nach der Musikquelle nicht. Es gab nur das UKW-Radio. Und das TB als Speicher.

Und ja, man kann auch rein mechanisch gezielt mehr Oberwellen erzeugen. Man kann z.B. eine Saite außermittig anschlagen, bei 1/4 oder gar 1/8 der Saitenlänge. Wusste natürlich auch Jimi, sieht man gut in dem Video.

Rostige Grüße
Frank
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
Zitieren
#59
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=268196#post268196 schrieb:Im Gegensatz zu früher kannst du aber heute doch ein Album vorher meist auf den Streamingplattformen schon mal durchhören - das geht ja selbst mit einem kostenlosen Account.
Somit muß man nicht zwangsläufig die Katze im Sack kaufen.
Wenn es das Album denn dort gibt. Die Streaming-Dienste haben mittlerweile relativ vergleichbare Kataloge. Zurzeit habe ich Napster (Aldi Music) abonniert, davor Deezer und davor Spotify. Ich habe z.B. in ein bestimmtes Album von "Free Orbit" reinhören wollen - gibt's nicht (aber wohl auch nicht auf CD). Oder in das Album "Made in Japan" von Dream Theater (eine komplette Cover-Version des ganzen Konzerts von Deep Purple) - das war als "Official Bootleg" zwar kaufbar, aber was weg ist ist weg und es ist nie offiziell gelistet worden. Oft trifft das auf LP-Releases zu, die nie auf CD erschienen sind. Aber Def Leppard hatte einen Rechtsstreit mit ihrer alten Company und lange Zeit gab's nur die neuesten Alben, nicht jedoch die Klassiker. Oder Stryper: auch dort das gleiche. Das Album "Against the law" ist nicht zu kriegen (und das gab's auf CD, genau wie die Def Leppard-Alben).
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#60
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=268196#post268196 schrieb:Es müßte hier einen Thread "Rundband" geben, da kannste ja mal nachlesen.
Jau, da habe ich was von 2017 gefunden. Au backe, das war zeitintensiv und ich verstehe was du meinst.

Aber das meinte ich gar nicht. Es stellt zum Beispiel jemand eine Scheibe vor und ich hätte die gerne... im Dual-Forum habe ich schon einmal jemanden angeschrieben, weil ich eine Platte hören wollte, auf die ich so aufmerksam geworden bin, aber die war nicht zu kriegen oder nur für sehr teures Geld via Discogs. In dem Forum kann ich nicht davon ausgehen, dass mir das auch jemand überspielen kann, so er denn überhaupt will. Die Interessen liegen bei den Teilnehmern nicht unbedingt in der Beschäftigung mit alten Bandgeräten.

Hier ist das anders: hier werden Maschinen (egal ob Band oder Kassette) gepflegt und benutzt. Bevor ich jetzt jemanden frage, ob er grundsätzlich bereit ist, mir etwas zu überspielen, könnte man einen Thread eröffnen, in dem Leute, die die Zeit auf sich nehmen, sich gegenseitig Bänder zu überspielen, einen Pool bilden. Damit würde man niemanden in Bedrängnis bringen, der das nicht will. Das ist jetzt etwas kompliziert ausgedrückt. Aber es dürfte doch noch mehr Leute geben, die gerne frische Musik auf leeren Bändern haben möchten, die aber rar zu kriegen ist. Und spannend finde ich auch, wie Bänder von anderen Maschinen bei mir klingen. Ich kann ja leider nur mit der Akai GX260D und dem Dual TG29 aufwarten, aber ein Band von einer höhenwertigeren Maschine zu hören wäre für mich interessant...
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#61
So sehr ich den Wunsch verstehen kann, möchte ich doch darum bitten, hier keine öffentliche Tauschbörse zu starten. Über PN dürft Ihr machen was Ihr wollt, aber sobald die Aktivitäten für jeden einsehbar sind, fallen sie wohl nicht mehr unter den Begriff der geduldeten Privatkopie.

Viele Grüße,
Martin
Zitieren
#62
Hey Martin,
glatt im Eifer des Gefechts vergessen. Guter Hinweis, daher: Danke! Das bewahrt uns vor Schlimmerem.
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#63
Sonicman,'index.php?page=Thread&postID=268194#post268194 schrieb:Die Begründung lautet, weil es für mich klanglich überlegen ist. Das ist eine subjektive Feststellung, die psychoakustischen Kriterien unterliegt, die teilweise objektiviert werden können, wie Bandsättigung, Obertöne, etc.
thumbup

Ich möchte für mich schon offenlassen, dass das, was sensible Ohren wahrnehmen, zwar heute noch in die Rubrik "subjektives Empfinden" eingeordnet wird, sich aber vielleicht morgen oder übermorgen messbar darstellen lässt.
Wir wollen doch den zukünftigen Akustikern auch noch was zum Entdecken übrig lassen. Smile
Gruß
Lois
Zitieren
#64
Moin,

in meinem (ganz) jungen Jahren habe ich - wie fast alle - bevorzugt von UKW aufgenommen; natürlich habe ich später dann auch Kopien von CDs (und anderen Bändern) gemacht. So weit ich mich erinnern kann, aber sehr wenig von Platten auf BM überspielt.

Heute hat sich das komplett verändert. Für meine Bandaufnahmen nutze ich fast ausschließlich einen digitalen Zuspieler (über Digitaleingang im Verstärker), an den meine drei Bandgeräte gleichzeitig angeschlossen sind. Den Fantec selbst beschicke ich über ein Notebook via USB mit meinen Sammlungen (CD-Ripps und Youtube-Mitschniiten). Empfehlen kann ich in dem Zusammenhang das Firefox Plugin 320YouTube.

Schönes Wochenende
Gruß
Peter
p.s. Zum "Bandmaschinenklang": grundsätzlich halte ich den nicht für besser als den digitaler Medien. Es ist für mich eben das ganzheitliche (durchaus nostalgische) Erleben von Mechanik und Elektronik, das mich begeistert. Sollte ich mehr Bass brauchen als in der digitalen Quelle vorhanden ist, gibt es andere Möglichkeiten, z.B. eine parametrischen Equalizer. Das Bandrauschen stört mich (als Rentner mit Altohren) auch nicht mehr sonderlich.
Zitieren
#65
Hallo, 

ist zwar schon ein älterer Thread, aber ich geb trotzdem meinen Senf noch dazu.

Meistens verwende ich Radio-Material oder CD's. Wie schon erwähnt wurde, ist es nicht ganz so einfach, brauchbares Material im Internet legal und von guter Qualität zu finden. Wenn ihr das einen Tipp habt, lasst gerne hören.

Viele Grüße 

Martin
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste