Probleme beim Bandlauf bei der Akai GX 77
#1
hallo allerseits.
Ich hoffe jemand von euch hat Erfahrungen mit dem gleich von mir geschilderten Problem,und kann mir mit einem Tip weiterhelfen:

Ich hatte vor Wochen eine GX 77 "aus der Bucht gefischt"
Diese Maschine hatte das verbreitete Problem mit der festsitzenden Laderoller Mechanik. Nachdem ich die Lademechanik wieder in Gang bekam, und den ersten Ton vernahm, machte sich bereits Freude breit.
Leider dauerte diese nur ca 30 min. Dann plötzlich wurde die Geschwindigkeit extrem langsam,bis zum kompletten Stillstand. Der Capstan Antrieb schaltete ebenfalls komplett ab.
Die Maschine mußte ausgeschaltet, und, nach kurzer Wartezeit wieder neu eingeschaltet werden. Dann lief der Capstanmotor ebenfalls wieder.
Mittlerweile bin ich auf folgende Gegebenheiten gestoßen:

Kurz bevor die Maschine langsamer wird geht der Tension Arm auf der Abwickelseite in obere Endstellung.
Wenn man bei Auftreten des o.g. Problems auf Stop drückt, den Laderoller ein- bis zweimal hoch/runterfahrenlässt, läuft die Maschine erstmal wieder weiter, bis das Problem dann meist bald wieder auftritt.

Ein Einsprühen der kompletten Mechanik mit WD 40 brachte nur kurzen Erfolg: Einen Tag nach der Aktion war wieder alles beim alten.

Ach ja: Manchmal, unmittelbar nach dem Einschalten der Maschine, ohne aufgelegtes Band, drehen die Wickelteller ständig, ohne aufzuhören. Normal laufen die dann nur kurz an.

Hat jemand Erfahrungen mit oben geschilderten Problemen, und kann mir mit einem Tip weiterhelfen ?
Bin mittlerweile ziemlich ratlos.
Danke schonmal für Eure Tips
Grüsse
Thomas
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#2
Hallo Thomas,

da bist du auf ein typisches Problem der GX-77 gestoßen. Vermutlich auch der Grund warum die GX-77er gern in der Bucht stehen, denn der Fehler tritt nicht immer und in jeder Situation auf. Kaum zu glauben, dass dafür so viel Geld geboten und gezahlt wird, denn die Ursache ist m.M. nach nicht geklärt. So lässt sich die Maschine gern als voll funktionierend anbieten.

Mindestens zwei meiner 5 Maschinen zeigen hin und wieder das gleiche Phänomen. Ich halte das für eine Art Altersschwäche. Die Maschine bzw. die Mechanik/Elektronik scheint sehr empfindlich zu reagieren und nur in einem ausbalancierten Zustand sicher zu funktionieren. Leider fehlt mir i.M. die Zeit und die Gelegenheit dem auf den Grund zu gehen, das wird noch ein bis zwei Jahre dauern, bis ich wieder in der Lage dazu bin. Folgendes habe ich aber beobachtet, dass zwar sicher nicht alleinige Ursache ist, aber sicherlich Einfluss hat:

1. BASF Band der Typen DPR-26 und DP26 scheinen die Maschine stärker zu beanspruchen als ein Maxell UD25-120 oder XL-I/II.
Kein Witz: Das grüne/schwarze Vorspannband kannst du als Schaltband nehmen, die Richtungsumschaltung reagiert darauf.

2. Die Bandführungshebel, Umlenkrollen und Fühlstifte neigen zur Korrosion und bilden gern eine raue Oberfläche an den Bandkontaktstellen. Diese sollten peinlichst sauber und glatt sein, damit das Band beim Umlenken nicht zu stark bremst. Bandabriebreste in den Seiten der starren Führungsrollen gründlich entfernen.

3. Die Wickelmotoren scheinen im Laufe der Jahre an Drehmoment zu verlieren. Was mit der Bandführungsqualität (2) das System insgesamt belastet.

4. Der Alugussträger der Mechanik zeigt bei einigen Maschinen Risse. Dies könnte sich ggf negativ auf Achsen und Lager auswirken.

5. Die Wellenlager des Bandantriebes sollten peinlichst gereinigt und leichlauffähig sein. Es müsste mal geprüft werden ob sie beim Betrieb "volle Spule aufwickeln" ihre Temperatur oder Eigenschaften verändern

6. Der/Die Schiebeschalter auf der Hauptplatine bilden Belege, die es zu reinigen gilt. Ein Forumsmitglied hat sie schon einmal gegen Relais getauscht.

Bei ersten Versuchen vor einigen Jahren habe ich festgestellt, dass scheinbar Einzelkomponenten für sich betrachtet immer im „Rahmen des Zulässigen“ agierten. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Grund für die „Altersschwäche“ der GX-77, mehrere zusammenwirkende Ursache hat. Das herauszufinden habe ich mir vorgenommen, wenn auch gleich mir die Möglichkeiten z.Zt. fehlen. (Ich arbeite aber daran)

Wer sich heute eine GX-77 besorgt, sollte unbedingt die nötige Wartungs- und Instandsetzungs- Infrastruktur mit einplanen. Sonst wird er mit dem Maschinchen dauerhaft keinen Spaß haben. Oder man sollte die GX-77 bei einem Fachmann erstehen, der sie geprüft und gewartet hat und ggf. auch wieder warten kann.

Die Endschalterführungshebel kleben gern an ihrem Anschlag und fallen nicht immer herunter. Die Anschlagstellen innen ggf. reinigen oder „befilzen“.

Ich hoffe dass dich das nicht demoralisiert oder demotiviert aber ich halte die GX-77 nicht für ein einfach zu pflegendes Maschinchen. Da gibt es sicher „freundlichere“ Typen für den Gelegenheitsbenutzer.

VG
Michael

(Alle Mannen an die Front, es gilt eine GX-77 zu retten ;-) )
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#3
hallo Michael.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Das mit den Bändern ist sehr interessant !
Ich benutze aktuell eigentlich fast ausschließlich BASF DPR und LPR professionell Bänder Sad
Nachdem ich die komplette Mechanik mit WD 40 eingesprüht hatte, habe ich es mit einem AGFA Band mehrfach getestet. Dabei trat der Fehler nicht auf.
Ich werde das dieser Tage nochmal, nach intensiver Reinigung der Bandführung, mit dem Agfa, und auch mit einem Maxell EE Band testen.
Bin gespannt was dabei rauskommt.
Welches Kontaktspray eignet sich eigentlich am besten zum reinigen der Schiebeschalter ?
Ich verwende aktuell Teslanol, und bin eher skeptisch was die Wirkung dieses Mittels angeht.
Beispiel:
Ich habe auch noch eine zweite GX 77. Diese nahm nur sehr leise auf. Nachdem ich den Schiebeschalter auf der Hauptplatine damit eingesprüht hatte,und nach einer gewissen Wartezeit, ging es dann anschließend für ca zwei tage. Danach war es wieder wie vorher.
Ich habe die Maschine dann zur Wartung weggegeben. Seitdem funktioniert die Aufnahme mit dieser Maschine einwandfrei.
Ich denke da wurde ein besseres Kontaktspray verwendet.
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#4
Spray hier, spray da, als GX77 wuerd ich schleunigst fluechten ...

Das Teil braucht liebvolle Haende, ein GX77 braucht zaertlichkeit, sie ist recht empfindsam, Sie freut sich ueber gereinigte Lager (altes verharztes zeuch muss raus), ein tropfen gutes Oil ist wie ein guter Wein an der richtigen stelle (solang es nicht zu viel wird), ein bissel Schmiere hier und da und schon sollt es fluppen mit ihr :-)
Mittellagerbock fuer die mittlere Liftrolle sollte wenns geht nicht bruechig sein, ist sonst wie ein gebrochenes Herz.

Was der Kontaktfreudigkeit angeht, vielleicht sollten eher die schieber und schalter zerlegt werden und manuell auf hochglanz bringen anstatt diese zu ertraenken.

Was dem Bandlauf angeht, kann das sein das dein Band schmiert ? Die GX77 ist durch die zich Koepfe, Bandfuehrungen und umlenkhebel fuer solch ein Band besonders empfaenglich und die kraeftigsten Motoren wie manch anderer Kleinspuler sie hat, hat se auch nicht.

So, nun aber ran an die olle zicke und besiege Sie :-)

(auf die Gefahr hin wieder ein auf dem Deckel zu bekommen von den Mod´s hier)

MFG Ralf
Ich putze hier nur...
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#5
Ich muss diesen Beitrag leider wiederbeleben. Ich möchte ferne meine GX77, die jahrelang auf dem Speicher stand, gerne wieder zum Einsatz bringen.

Den Riemen innen am Capstanmotor hat die Maschine gleich abgeworfen, daher habe ich neue bestellt und eingebaut. Nachdem die GX77 dann schon offen war, habe ich das alte verhärtete Fett soweit wie möglich herausgekratzt und geputzt und sparsam erneuert.

Die Feder der Andruckrolle hing lose im oberen Halter, eine Schraube in das kleine Loch eingedreht hält die Feder wieder auf Spannung. Die Mechanik funktioniert wieder wie früher, das Wickeln in beide Richtungen funktioniert sehr gut.

Nur leider wird auch meine GX77 immer langsamer und langsamer bis zum Stillstand. Interessanterweise hauptsächlich auf dem Rückweg, also nach dem ersten Umstellen der Bandlaufrichtung. Der Gleichlauf läßt hier auch zu wünschen übrig. Nach dem Ausschalten und ein bisschen warten funktioniert sie wieder für einige Zeit.

Das Bandmaterial scheint eine Rolle zu spielen. Mit einem Agfaband von damals tritt der Fehler früher auf, mit einem Maxell XL-I (auch von damals) dauert es länger, aber auch hier bleibt sie stehen.

Schalte ich die Masche auf Stopp, bevor sie das zum Stillstand gekommen ist, höre ich, wie der Capstanmotor zum Stehen kommt. Dadurch ist auch die Lademechanik natürlich tot.

Wieder Ausschalten, Einschalten nach einiger Zeit und der Motor läuft wieder an und das Spiel beginnt von vorne.

Bevor ich jetzt auf Verdacht Kondensatoren (Netzteilplatine?) austausche, wäre ich über jeden Tipp bin ich dankbar.

Gibt es hier noch GX77 Nutzer?

Viele Grüße,
Rainer
In Betrieb: AKAI GX-77, AKAI GX-630, AKAI GX-625, Pioneer RT-707, Revox B77 MKII 2 Kanal, Revox B750, Revox B780
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#6
Hallo,

ich bin kein Kenner dieser Maschine und derer gibt es sicher auch nicht viele hier (...soweit ich weiss).
Deshalb nur allgemein:
Wenn ein Motor immer wieder stehen bleibt, und das recht zielgenau nach der selben Zeit, dann würde ich zunächst einmal probieren, ob dieser Stillstand immer eintritt, sobald sich eine gewisse Menge "Wickel" auf die andere Spulenseite umgespult hat. Sollte sich allerdings herausstellen, dass dies immer nach ein und der selben Zeit auftritt (also auch, wenn man mal eine andere Spule mit weniger Bandmaterial drauf auflegt und danach sofort weitespult, sodass insgesamt die Spuldauer ausschlaggebend ist) und auch die Erholzeit immer annähernd gleich lang ist, dann würde ich in der Tat auf altersschwache Kondensatoren schließen. Diese sind aber m.E. nicht im Netzteil zu suchen, sondern eher im Motorschaltkreis.

Mal sehen, ob ich den Schaltplan von der "77" zu fassen kriege, dann lassen sich vielleicht übliche Verdächtige benennen. Das wird aber ein paar Tage dauern.

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#7
Servus Peter,

vielen Dank für deine Antwort. Es ist tatsächlich so, dass die Maschine langsamer wird und bis zum Stop kommt, wenn die aufwickelnde Spule zu 85-90% voll ist. Schaltplan und Servicemanual habe ich bereits im Netz gefunden (nur werde ich daraus nicht recht schlau), leider habe ich aber auch eine Webseite gefunden, die genau dieses Problem schildert (siehe unten). Das passt auch gut ins Bild, das GXNet Michael oben zeichnet.

Eben teste ich ein Maxell Band. Vorwärts gestoppt bei ca 85% Restband, rückwärts lief sie durch bis zum Ende - es ist zum Wimmern. Ich werde mal weiter mit dem Maschinchen spielen, vielleicht finde ich ja noch einen weiteren Hinweis, der mich positiver stimmt.

Für Hilfen in jede Richtung bin ich weiterhin extrem dankbar.

Viele Grüße
Rainer

===

Von https://reeltoreeltech.com/akai-reel-to-reel-summary:

Underrated capstan motor. This is the big one, since it’s a servo motor unique to the GX-77. The transport uses a dual capstan shaft design, with one really long belt between the capstan motor and the flywheels. We’ve had in many GX-77s in the last few years that would play one side of the tape just fine, then the deck would slow down over about a 5 minute period, and stop completely. Let the deck cool down, and the cycle would repeat.

After many hours of playing with a number of these defective decks, we’ve come up with the following theory as to why the motor fails. We noted that the time it would take the capstan flywheels and motor to stop spinning at power-down ranged anywhere from 4 seconds for a problematic deck, to about 6-7 seconds on a deck that worked. We therefore tore down the entire transport, and cleaned and lubricated the capstan flywheel sleeve bearings, and usually noticed a decrease in friction of the flywheels, putting less of a load on the capstan motor.

The capstan motor also has a thermistor in line with the motor supply voltage, preventing burnout of the motor if it gets jammed. Our theory however is that as the friction of the capstan flywheels increases over time, the motor is subjected to a slowly increasing load, which eventually causes shorted motor windings. The shorted motor windings draw more current as the motor gets warm, causing the thermistor to heat up and limit the current going to the motor, resulting in motor slowdown and the eventual stopping of it. Turn the deck off for ½ hour, the motor cools off, the thermistor cools down, and the deck works fine again.

Since the capstan motor is a servo unit with a controller PC board, it’s unique to the GX-77 and no other motor will fit. If you’re lucky and can find a used motor on eBay, they appear to be selling for about $100. Given all of the other problems with the GX-77, we caution you not to put a lot of money into this problematic, over-engineered deck.
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#8
Der letzte Satz trifft auf einige BM der letzten Ära zu:
Overengineering bei gleichzeitigem Kostendruck hat noch nie gut funktioniert.
Viele Grüße
Jörg
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#9
Hallo,
die Akai GX-77 hat auf dem Syscon-PCB einen Kaltleiter (TH1).
Dieser soll das Motor Servo-PCB des Capstanmotors vor zu hoher Stromaufnahme schützen.
Wenn dieser zu heiß und damit hochohmig wird tritt der beschriebene Effekt auf.
MfG
Georg
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#10
Hallo Georg,

ich nehme an, es handelt sich um TR1? Es sind schon 40 Jahre vergangen, seit dem ich den letzten Schaltplan verstanden habe :-(

Kann man irgendwas tun, damit die Temperatur nicht zu stark ansteigt? Ich könnte die Capstanwellen nochmals ausbauen, ordentlich reinigen und ein bisschen ölen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies einen ausreichend großen Einfluss haben wird. Die bandführenden Bauteile habe ich bereits alle penibel geputzt.

Kann es vielleicht sein, dass durch Alterung der Motor nicht mehr ausreichend Kraft hat, um das Band von der Rolle zu ziehen? Deswegen wird dann der Kaltleiter zu heiss, hochohmig und nimmt als Absicherung die Spannung am Motor runter. 

Eine Aufnahme auf einen Maxell Band ist ausgezeichnet. Zwischen Vor- und Hinterband ist kein Unterschied zu hören. Es wäre schlimm, wenn ich das Gerät wegen dieser Kosteneinsparungsmaßnahme nicht mehr verwenden könnte.

Grüße
Rainer


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#11
Hallo Rainer,
der Kaltleiter ist auf dem Syscon-PCB und heisst TH1 möglicherweise auch TM1. Der mir vorliegende Scan ist ziemlich schlecht.
Du findest ihn, wenn du den Draht von Pin5 am Motor-PCB zu Pin32 am Syscon-PCB verfolgst.
Wenn dieser aufgrund zu hoher Stromaufnahme zu heiss wird wird er hochohmig und unterbricht dadurch die Spannungsversorgung zum Motor-PCB.
Die Ursache hierfür könnte mechanischer Natur (schwergängiger Motor, schwergängiger Loader, verschmutzter Bandpfad, klebendes Band usw.) oder elektrischer (defekter Motor, defekter Motor-PCB) oder eine Kombination beider Ursachen sein.
Möglicherweise ist auch der Kaltleiter selbst defekt. Zum Test könnte man selbigen überbrücken. Damit geht, bei zu hoher Stromaufnahme, allerdings das Risiko einher das Motor-PCB bzw. den Motor selbst zu beschädigen.
MfG
Georg
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#12
Hallo Georg,

Ich habe ihn auf dem Plan aufspüren können, er ist TH1 und hat wohl 3.3 Ohm. 

Ich habe ein Band nach dem Reinigen der Capstanwellen gerade mit geringer Geschwindigkeit laufen. Es lief bereits einmal komplett bis zum Ende, jetzt beginnt im Moment die zweite Seite. Auch hier ist die Aufnahme vorzüglich und der Gleichlauf sehr gut. Ich bin mal gespannt, ob's durchhält.

Also können es 2 Fehlerursachen gewesen sein:
1. Falsches (altes BASF DP26 8481) Band das vielleicht zu sehr geklebt hat
2. Nochmalige Reinigen der beweglichen Teile, die mit dem Capstanantrieb (und das ist ja eine Menge) zu tun haben.

Vielen Dank für die raschen Antworten. Ich würde mich wieder melden, wenn das Gerät doch wieder stehen bleiben sollte. Ein Bandende gibt es ja noch ...

Viele Grüße
Rainer


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