Akai
#1
Wurden manche japanischen Geräte etwa gar nicht in Japan, sondern in der Tschecheslow-Akai gebaut??? Würde einiges erklären Big Grin

Lässt man einen Akai-Glastonkopf aus entsprechender Höhe auf Fliesen fallen, erhöht sich der Klirr-Faktor kurzzeitig gewaltig!
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#2
Gruß aus Kalau.........rofl :-))
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#3
TONKOPF?!Und ich werf immer das ganze Gerät...Smile
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#4
Glaston? Ist das so etwas wie Glasbeton? Glas-beton-Köpfe hat man früher bestimmt in Diktiergeräte eingebaut.
Übrigends heißt seit der letzten Rechtschreibreform Schleswig-Holstein jetzt Schleswig-Ytong.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#5
.
.....und man schreibt auch jetzt Nordrhein- Vandalen Smile
(Oder Wandalen?)
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#6
Vergiss die Banden-Württemberger nicht! Wink

Thomas
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#7
....nicht Würgenberger?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#8
...sowas macht sie zu Wütendbergern!

Thomas, aus Wandalen stammend, bei den Banden lebend
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#9
Und? Machst du bald einen Überfall auf Marx' Banden-Burg?
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#10
Marx'Banden-Burg??.....Wohnt da nicht der FerroGraf von und zu Philipsburg mit seinen Telefunkenmarriechen, welcher als Leibgericht ein saftiges 'S'teac mit Ton-Bandnudeln hat?

Big Grin
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#11
Dochdoch. Direkt vis-à-vis von Graf Oszillo.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#12
Bald gibt es wieder den allseits beliebte Studerkerl, den der Niklaus aus dem tiefen Walde daherbringt, dort wo noch das Reh voxt, der Uhu uhert und das Wildschwein grunzdigst? Ja, die freie Natur...mit ihrem Regen-Bogen, den Woelken am Himmel, Loewen im Bush und ra-uher-em Klima über den Tandbergen.
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