WDR3 22Uhr:Audio-visuelle Tüftler, Hans Reichel
#1
Hallo in die Runde,

der rote Knopf ist ja in diesem Forum für allerlei extravagante Tipps in dieser Rubrik bekannt. Mag er doch Leute die sich insbesondere vom Mainstream unterscheiden! Nun – heute mal wieder so ein Tipp. Der WDR3 bringt heute in seiner Reihe „Jazz“ einen Betrag über den audio-visuellen Tüftler: Erinnerungen an Hans Reichel. Samstag, 19.05.12 um 22:00 Uhr. Die Sendung werde ich mir dann nach ein paar Gläschen Wein anhören – versprochen!

Oder muss ich die Gläser in Sicherheit bringen ????

VG
Michael

http://www.wdr3.de/jazz/details/19.05.20...ftler.html

(EDIT: Link nachträglich geändert, da der ursprüngliche Link immer auf die aktuelle Sendung zeigte)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Reichel_(Musiker)
Zitieren
#2
Danke für den Tipp!

Den Wiki-Artikel habe ich nur grob angesehen, aber allein das Stichwort "Daxophon" reicht mir, um mich für die Sendung zu interessieren.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#3
Schande!
Ich bin es nicht gewohnt, dass keine Nachrichten kommen. Das war aber knapp!

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#4
Hallo Niels,

ja das ist die echte Ausnahme beim WDR, dass die Jazz-Sendung pünktlich um 22 Uhr beginnt und nicht um 22:05 Uhr nach den Nachrichten. Ich mußte mich auch erst daran gewöhnen. Der Timer steht immer auf 21:58 bei mir, denn man ist ja nicht Zeitsynchron mit dem Sender geschaltet. Ich zeichne die Sendung täglich automatisch auf, weil es sehr oft Hörenswertes gibt.

VG
Michael
Zitieren
#5
Und ? Wie war die Sendung ?

Konnte sie leider nicht hören, Hans Reichel ist mir auch nur durch eine gemeinsame Plattenproduktion mit Eroc, dem ehemaligen Grobschnitt-Drummer ein Begriff. Diese ist jedoch absolut genial.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
Zitieren
#6
Hallo in die Runde,

Urteil ist gefragt? Nun!

Was die Klangart angeht, trifft das Daxophon nicht so sehr meine Gehöhrwindungenweiterleitunginsgehirnglücksgefühleauslösung. Aber zu hinterfragen was von der Konstruktion eines Musikinstrumentes Einfluss auf den Klang hat, wie es funktioniert und wie man es modifiziert kann…. Ja, Versuch macht eben klug und manchmal zum Künstler. Hans Reichel hätte sicher auch gut in unsere Runde gepasst. Eine Bandmaschine mit zehn Wiedergabeköpfen etwa ? Warum nicht! Querdenker eben! Mir hat’s gefallen! Auch wenn mich gestern zur späten Stunde (2 Uhr morgens) on demand der Sekundenschlaf ereilt hat. Die Sendung bleibt in Konserve fürs Malwiederreinhören!

VG
Michael
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste