Philips N4515/4506 keine Aufnahme
äääh Peter,
mach dir keinen Kopf drüber - das ist schon ok. :bier:
lG Walter

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Zitat:PeZett postete
Die Frage, die sich mir stellt: "soll das so sein?"
Hallo Peter,

ich habe in diesem Thread noch nicht sehr viel gelesen und müsste auch erst einmal die Schaltungsunterlagen anschauen (habe ich sicher da). Vielleicht soll es so sein, aber so richtig kann ich es mir (wohl wie Du) nicht ganz vorstellen, dass an einem Widerstand da so um die 100° C herrschen sollen...

Wo ist der Philips-Guru? Semih - hilf! Big Grin

Gruß Jens
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Seht mal hier, Semih hat da ganz dicke Dinger eingebaut,ich denke die sind neu. Sieht aus wie bei mir, nur die Endstufe fehlt...Gruß,Holger

http://www.makarateyp.com/MG/N4504/N4504Bild4.htm
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

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Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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@Holger,

das ist, wenn ich das auf dem Foto richtig erkannt habe, eine
5 Watt-Type, die da verbaut ist. Da stellt sich glatt die Frage: sind
die schon erneuert? Wenn ja, warum? Wird da tatsächlich soviel Leistung
verbraten und sind die 4 Watt gar zu knapp bemessen? Bedenkt man
die von Walter gemessenen Spitzenströme, könnte man es fast annehmen.

@Jens

der Schaltplan läge zur Not auch in der Tonbandinfo.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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hmmm,
hat sich der Michael wirklich komplett von seinem Fred abgeklemmt?
Wäre schade um seine Maschine.


So wie ich das sehe hat Semih an seiner N4504 schon einiges geändert.
Hauptschalter, dann den einen [-]Stabi[/-] Transistor am Chassis links, die beiden Widerstände plus Kabel und hat wohl auch einen anderen/stärkeren Gleichrichter (beim Zählwerk) angebracht.

Läßt bei mir den Schluß zu, daß es wohl bei den normalen N5404 serienmäßig so gewesen ist und Semih es wegen der Hitzeentwicklung umgebaut hat Smile
lG Walter

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Ja Peter, möglich wäre das so viel Leistung verbraten wird. Semih hat aber in seinen Berichten auch erklärt, dass dies eine typische Philips-Leiterplatte ist, die je nach Gerätetyp unterschiedlich bestückt ist. Obendrein kommt noch erschwerend hinzu, dass Philips während der Produktion seine Schaltungen immer modifiziert hat, dass würde dann auch den Umstand erklären, dass es bei mir eben nicht so warm wird......mal sehen wenn er sich meldet...Gruß, Holger
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Holger,
ich habe die Version mit dem halben rot/orange Knopf, also eine neueren Datums.
Könnte sein, daß auch Michael so eine hat - und eben die Neuen so heiß/warm werden.
lG Walter

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So mal hier kurz meine kleine Messung von der Maschine wo es nur Handwarm wird.
Philips N-4420, Baujahr April,1980

Vor dem Widerstand 15 V
Hinter dem Widerstand 4,4 V Gruß,Holger
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Danke Holger,
Wären also 1,87 Watt - also die Hälfte von der 4504er.

Edit:
Zahlendreher
lG Walter

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Das Chaos in diesem Thread ließ sich wider Erwarten also doch noch steigern Smile

Die N4515, N4506 oder N4420 lässt sich in diesem Bereich doch gar nicht mit der N4504 vergleichen, einfach mal in den Schaltplan schauen.
Die Erstgenannten haben den so genannten Bandzugschalter (SK13), die N4504 hat ihn nicht.

Gruß Ulrich
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Stimmt - den Schaltplan von der 4504 habe ich mir bis jetzt noch gar
nicht angesehen. Die Schaltung weicht da von 4506 / 4420 ab.
Walters Messungen sind also als Vergl. erstmal bei Seite zu legen.
Michaels 4506 müsste sich so messen, wie die 4420 von Holger.

Bevor Michael an der Stelle misst (wenn er denn überhaupt noch den Nerv
dazu hat), würde mich allerdings interessieren, welcher der Motore denn
nun stehen bleibt. Der "Aufwickler" oder der Capstanmotor? (Sh. meine
Frage in #137).

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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Zitat:uk64 postete
Das Chaos in diesem Thread ließ sich wider Erwarten also doch noch steigern Smile
Sorry, war sicher nicht meine Absicht.
Mir ging es in erster Linie um die beiden Widerstände, die heiß werden.
Ich halte mich also wieder im Hintergrund... Wink

Edit/Nachtrag:
Ich schrub weiter oben ja nicht umsonst, daß ich eine N4504 der 2. Generation besitze, und die beherbergt sehr wohl den SK13!

[Bild: N4504-SK13a.jpg]

[Bild: N4504-SK13b.jpg]

...auf den alten Schaltplänen ist der natürlich nicht verzeichnet Wink
lG Walter

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Leereditiert wegen Doppelpost!
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Zitat:stony postete
Zitat:uk64 postete
Das Chaos in diesem Thread ließ sich wider Erwarten also doch noch steigern Smile
Sorry, war sicher nicht meine Absicht.:rot:


Edit/Nachtrag:
Ich schrub weiter oben ja nicht umsonst, daß ich eine N4504 der 2. Generation besitze, und die beherbergt sehr wohl den SK13!



...auf den alten Schaltplänen ist der natürlich nicht verzeichnet Wink
Ja und genau das ist es ja was ich gemeint habe, Philips hat während der Produktion mehrfach seine Schaltungen verändert und verbessert, ist ja auch logisch. Ulrich hat natürlich genau so Recht wie Du Walter, nur Ulrich hat vielleicht noch einen Schaltplan wo er nicht vorkommt dieser Schalter. Du hast aber die Ausführung. Streiten wir uns jetzt nicht, es gibt so viele Schaltungen von Philips für diese Maschinen, das können uns nur die ehemaligen Ingenieure verraten, tja und die schweigen sich aus. Was ich noch festgestellt habe ist, dass die Schaltpläne nicht nur von Philips, nicht immer Up to Date sind. So und weil es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich jetzt die nächste Philips geöffnet, ich habe ja 3 davon. Bei der Philips N 4420 Baujahr, Oktober 1979 sind ganz andere Messwerte, wie bei der was ich weiter oben angegeben habe. Ich habe mehrmals gemessen und es liegen keine Messfehler vor,beide Maschinen arbeiten einwandfrei ohne Fehler.

Vor dem Widerstand: 22,4 V
Hinter dem Widerstand 9,1 v…und die werden sau heiß, hat weh getan…Gruß, Holger
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...nur Ulrich hat vielleicht noch einen Schaltplan wo er nicht
vorkommt dieser Schalter. Du hast aber die Ausführung.
Streiten wir uns jetzt nicht...


das habe ich auch nicht vor Holger Smile, ich bin schon zulange auf dieser Welt (und seit über 21 Jahren im sogenannten Internet)
um meine Zeit mit Streitereien zu verplempern, nur:
ich bin der Auffassung, daß man mit
"Das Chaos in diesem Thread ließ sich wider Erwarten also doch noch steigern"
nicht die Grundlage für eine Hilfe beginnen sollte - auch wenn am Ende des Satzes ein Smilie plaziert wurde Wink

SCNR und nun, bevor etwas aus dem Ruder läuft, für mich EOD Smile

...und weil es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich jetzt die nächste Philips geöffnet, ich habe ja 3 davon.
Bei der Philips N 4420 Baujahr, Oktober 1979 sind ganz andere Messwerte, wie bei der was ich weiter oben angegeben habe.
Ich habe mehrmals gemessen und es liegen keine Messfehler vor, beide Maschinen arbeiten einwandfrei ohne Fehler.

Vor dem Widerstand: 22,4 V
Hinter dem Widerstand 9,1 v…und die werden sau heiß, hat weh getan…Gruß, Holger


Vielen Dank für die Rückmeldung Holger


So,
und nun schauen wir, ob der Michael sich wieder einblendet (ist ja sein Fred), wäre fein und interessant wo der Fehler nun liegt.
lG Walter

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Mein Fehler, nicht richtig nachgeschaut.
Es gibt ab Produktionsstand WR02609 (9 Kalenderwoche 1976), N4504 mit SK13 und somit einer rudimentären Bandzugregelung des linken Wickels.
Nur was hilft es hier bei der N4515 mit multiplen (Audio-) Fehlern?
Die eventuell oder auch nicht zu warmen Widerstände sorgen doch erst mal nur für zusätzliche Verunsicherung. (Wir will kann ja mal C44 kontrollieren).

Gruß Ulrich
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Hallo,

@Walter,

nein,ich habe mich nicht einfach aus dem Staub gemacht,ich war 2 Tage auf Lehrgang und bin erst jetzt wiedergekommen.

Wenn ich mich komplett ausklinken würde,hätte ich das fairerweise auch mitgeteilt.

Zugegebenermaßen fehlt mir auch ein bischen der Nerv,zumal ich ja nur ein "Hobbymensch" bin und leider kein Profi.
Dann kommt noch hinzu,das ich zur Zeit wesentlich weniger Zeit habe,um etwas zu machen.

Der stehenbleibende Motor ist der Capstanmotor,also der mittlere.

Gemessen habe ich vor den Widerständen 7,32 Volt, nach den Widerständen jeweils 23,78 >Volt.

Wenn ich die Werte mit euren vergleiche,passt das also.

Die Widerstände waren wieder extrem heiss,als kurz dran,direkt wieder weg.

Aber Ulrich hat Recht,das hat dann nichts mit den Audio-Fehlern zu tun.

Ich werde mal den von Ulrich vorgeschlagenen C44 kontrolliern,dauert aber etwas,da ich auch schon wieder weg muss.

Wird wohl wieder das WE bleiben.

Gruß

Michael
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Zitat:DMichel postete
...
Der stehenbleibende Motor ist der Capstanmotor,also der mittlere.
....
Hallo Michael,

...das habe ich irgendwie befürchtet - die heißen Widerstände R57 u. R396
haben mit deinem stehenden Capstanmotor nix zu tun, egal ob die hohe
Hitze nun gewollt ist oder nicht. (In diesem Zusammenhang kannst Du
ja den von Ulrich erwähnten C44 mal prüfen... ...liegt ja direkt neben den
beiden "Bratwürstchen")

Da ja nur eine Geschwindigkeit betroffen ist, schliesse ich den
Tachogenerator erst mal aus. Bleibt für mich im Moment
nur die Sektion um den Bandgeschwindigkeits-Umschalter SK10 sowie die
beteiligten Potis R65,68 u. 69 sowie die Widerstände R70,71 u. 100.
In dem Umfeld würde ich nach dem Problem um die "fehlenden" 9,5cm/s
suchen (bzw. dort die Suche beginnen).

Was das Audio-Problem angeht, bin ich im Moment ohne weitere Idee
außer vielleicht der, dass ich jedem dieser verdammten Stecksockel
penibel auf die Finger, pardon, auf die Kontakte schauen würde. Denn die
Tatsache, dass nach jedem Wieder-Zusammenbau etwas anderes auftaucht
lässt mich in erster Linie an "ausgewachsene" Kontaktprobleme denken.

Gruß

Peter
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...was mir gerade bei einer Kaffeepause eingefallen ist...

In #133 schrieb ich zu SK871
Zitat:Er sollte in Stellung "TAPE" Durchgang von 1 nach 2, von 7 nach 8,
von 10 nach 11, von 13 nach 14, von 19 nach 20 u. von 22 nach 23 haben.
Natürlich sollten folgende Kontaktpaare in Stellg. "TAPE" dann keinen
Durchgang haben:
2-3,8-9,11-12,14-15,20-21,23-24

Bei dieser Messung darf durchaus ein höherer Messbereich eingestellt
werden, sodaß sicher gestellt ist, dass es nicht doch eine "Kriechstrecke"
gibt.

Gruß
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Hallo Peter,

ich habe den SK871 eben nochmal durchgemessen.

Abgesehen davon ,das meine erste Messung falsch war,da das Panel 87 im Schaltplan bei mir plötzlich die Draufsicht zeigt und nicht die Untersicht wie sonst,haben sich die Messwerte bei erneuter Messung mit richtiger Draufsicht nicht geändert.

Alle Anschlüsse,die Du aufgezählt hast,haben in Schalterstellung Band Durchgang.

Somit sollte der Schiebeschalter hin sein.

Da das Schiebestück,das ich draußen hatte,noch gut aussah,werde ich das Gehäuse mal auslöten.

Ich stelle mir nur die Frage,was daran kaputt gehen kann?

Im Gehäuse sind doch nur die"Gleitschienen".
Ich hoffe,ich kann etwas sehen.

Wenn es draußen ist,werde ich berichten.
Wird wohl morgen werden.

Dann werde ich mir die Stellung des Schiebers markieren und dann im ausgebauten Zustand noch einmal messen,da ich ja nur auf Durchgang prüfe,müsste es ja auch so gehen?

Einstellen kann ich am Prüfgerät bei Durchgangsprüfung nichts.

Gruß

Michael
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...wie jetzt....?
Durchgang auch bei den Kontaktpaaren 2-3,8-9,11-12,14-15,20-21,23-24
wenn der Schalter auf TAPE steht? Rolleyes Das darf m.E. nur sein, wenn der
Schalter auf AMP steht.

Dafür habe ich eigentlich nur folg. Erklärungen:
...im Schalterinnern sitzt eine hartnäckige, leitfähige "Pampe" ( = Gemisch
aus Staub + Kontaktspray) oder
...der Schieber sitzt falsch im Schaltergehäuse

Zitat:...Einstellen kann ich am Prüfgerät bei Durchgangsprüfung nichts.
Ich ging davon aus, dass Du zur Messung ein Multimeter im Widerstandsmessbetrieb benutzt.
Dies wäre vor allem von Vorteil, wenn man hochohmig messen will - und genau
das musst Du ja, um zu checken, ob unbenutzte Kontaktpaarungen (s.o.)
wirklich keinen Durchgang haben (auch keine 1000 Ohm... ...selbst das
wäre schon ein zu kleiner Widerstand, der zu ungewollten Effekten
führen würde).

Gruß
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Hallo Peter,

den Schalter habe ich nicht mit Kontaktspray bearbeitet,sondern mit Spiritus,der lange genug ablüften konnte.
Aber ob da eine "Pampe" drin ist,werde ich ja nach Ausbau sehen.

Den Schieber habe ich genauso herum eingebaut,wie ich ihn ausgebaut habe.

So wie ich gesehen habe,sind beide Seite eh' gleich.

Multimeter mit Widerstandsmessbetrieb?
Das sagt mir jetzt ehrlich gesagt nichts.

Widerstands-,Spannungs-,Stromprüfungen sind separat eingeteilt.
Die Einstellung für Durchgang ist auch separat,wie das gemesen wird,weiß ich nicht.

Es ist wie schon geschrieben eine Fluke 75.

Bin mal gespannt...

Gruß


Michael
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Zitat:DMichel postete
...Elektronik sind nur Grungkenntnisse vorhanden.
...

Messen stellt kein Problem da,wenn ich weiß,wo.

...
Hallo Michael,

...ich habe nach o.a. Aussagen angenommen, das Messgerät sei
dir soweit bekannt.
Egal: für Widerstandsmessungen stellst Du den Wahlschalter auf Ohm (&#937)
und wählst dem zu erwartenden Messwert einen entsprechenden Bereich.
Für "KEIN DURCHGANG" ist das also ein grosser Bereich.
EDIT: soweit ich das recht durchblicke, stellt sich das Fluke 75 seinen
Messbereich automatisch ein - da brauchst Du also nichts machen.

Ob die Pampe übrigens von Deinem Reinigungsversuch stammt (wenn sie
denn vorh. ist), habe ich ja gar nicht sagen wollen - da kann es ja schonmal
in Vorzeiten jemand "gut gemeint" haben.

Gruß
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Hallo zusammen,

in der Hektik habe ich die Kontaktpaarungen genommen,die Peter zuerst gepostet hatte .:mauer:

Man sollte sich immer genug Zeit nehmen und nichts zwischendurch machen,sonst kommt so etwas dabei heraus.

Bei den richtigen Paarungen ist nun kein Durchgang.

Ich werde die Maschine erst einmal zur Seite stellen und etwas Zeit verstreichen lassen.

Wenn ich wieder die nötige Ruhe und vor allem Muße habe,werde ich mich nochmal dran setzen.

Doch im Moment bringt es nichts.

Erst einmal danke an die Mitglieder,die mir geholfen haben :daumen2: ,wenn ich wieder drangehe,poste ich es direkt.

Dann erst einmal ein schönes Wochenende,man sieht sich auf jeden Fall...

Gruß

Michael
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Zitat:DMichel postete




Wenn ich wieder die nötige Ruhe und vor allem Muße habe,werde ich mich nochmal dran setzen.

Gruß

Michael
Hallo Michael, gebe bitte nicht auf, ich verfolge diese Geschichte mit echter Spannung. Du hast hier echt 2 Helfer, die über ein sehr hohes Fachwissen verfügen, da kann ich auch noch lernen. Mir liegt es ehrlich gesagt sehr am Herzen dass Du Deine Philips-Maschine wieder in Gang bekommst, weil ich von dieser Firma überzeugt bin. Ich habe einige Tonbandgeräte von denen, aber keines hat mich enttäuscht, im Gegenteil. Peter und Ulrich haben Dir wirklich gute Tipps gegeben, Peter kenne ich vom Telefon wir sind im Kontakt, Ulrich kenne ich leider nicht, nur vom Forum. Aber im Zusammenspiel mit Ulrich und Peter bin ich überzeugt, dass Du das Schaffen wirst. Ich hoffe es geht weiter...Gruß, Holger
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Hallo Holger,

ganz aufgeben werde ich wahrscheinlich nicht,aber momentan gehts es nicht,sonst werfe ich das Gerät aus dem Fenster.

Muss erst wieder Ruhe haben..

Gruß

Michael
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