ORWO-Kassetten (und anderes) bei der NVA
#1
In Bezug auf diesen Thread, Seite 14, Postung #338 mache ich hier mal weiter, um das OT unter den Kassettenschätzen nicht zu weit zu treiben.

Die NVA-Kassetten sind nichts Besonderes. In jedem größeren Truppenteil gab es einen Regimentsclub. Darin war u.a. auch meist ein Filmvorführraum sowie ein kleines Studio, mit dem die "Zwangsregimentsfunksendungen" produziert und auf die Empfänger in den Stuben aufgeschaltet werden konnten. Und mit irgendetwas Einfachem musste dort ja abgespielt werden, also nahm man halt ORWO-Kassetten. Smile

Eine Studiobandmaschine stand da jedenfalls nicht. Da ich selbst mit dem Filmvorführer und "DJ" gut bekannt war, war ich häufig dort mit im Studioraum. Natürlich wurden auch eigene Kassetten von zu Hause mitgebracht, nur erwischen lassen durfte man sich damit nicht. Wink

Zu den NVA-Fimstudion: die haben so Lehrfilme gedreht usw. Das wurde dann bei der Ausbildung und im Politunterricht gezeigt. Oft gähnend langweilig. Sad Sie befanden sich, soweit ich es herausbekommen habe, in 15896 Neuzelle. Das liegt etwa in der Mitte zwischen Eisenhüttenstadt und Guben.

Auch gab es sogenannte "Armeerundfunkempfänger". Das waren umgebaute Standard-Radiorecorder, z.B. hier ein ARE-80:

[Bild: stern_are80_353965.jpg]

Etwas abgedämpft mit Kunstleder usw., damit sie den harten Einsatz draußen im Feldlager überlebten. Wink

Auf den Soldatenstuben hatten wir (gab es aber nicht überall!) solche Rundfunkempfänger:

[Bild: post-138-1283639210.jpg]

Text übernommen aus dem NVA-Forum © by Boofinger:

"Kapazitätsdiodenabgestimmter UKW-Tuner mit AFC, 4 Stationstasten + AUS, Lautstärkeregler. Stellung AUS war nicht wirklich aus. Hier wurde z.B. anlässlich der Wahlen 1989 am Sonntagmorgen mit entsprechener Musik geweckt, die sich nicht abschalten oder in der Lautstärke wegdrehen lies.
Nicht selten krachten und polterten die Lautsprecher des Nachts aus irgendeinem Grund."

Das soll es fürs erste dazu gewesen sein.

Gruß Jens
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#2
Hallo Jens, das ist ja der Hammer was Du da bringst. Ich kann mich auch noch gut an diese Kassetten erinnern. Allerdings hatten wir in der Kompanie, im Zimmer des KC =(Kompaniechef) ein riesigen Schrank stehen. Da war ein UKW –Radio eingebaut, ein Verstärker, und ein Tonbandgerät mit großen Spulen. Alles von Tesla aber nicht schlecht, so eine Anlage hätte ich damals auch gerne besessen. Gab es auch nicht zu kaufen, wurde vermutlich nur fürs Militär oder ähnliche Einrichtungen gebaut. Der Verstärker versorgte die in den ganzen Soldatenstuben gelegenen Lautsprecher. Jeder Lautsprecher war mit 2 Reglern ausgestattet. Zum einem die Senderwahl, es waren 4 DDR-Sender die man da wählen konnte. Klar wir hörten lieber DT-64 Jugendradio, die haben ja auch “ West-Musik Smile „gespielt war immer noch besser, als die anderen Propaganda-Sender. Der andere Regler war die Lautstärke. Musik zum 1. Mai oder anderen Feiertagen wurde da nicht extra gespielt, die haben nur die 4 UKW-DDR-Sender laufen lassen. Da ich aber meistens im 1 km entfernten Bunker war (Luftwaffe Funkortung), hatten wir dort Kassettenrecorder meistens RFT oder Teslageräte. Dort haben die Offiziere oder ich, die Musik für die wenigen Zimmer abspielen müssen. Da ich auch die Filmvorführung in der gesamten Kompanie einschließlich Ledigen-Wohnheim der Offiziere, und den Bunker machen musste, hatte ich auch Kassetten, mit AWA heute GEMA geschützter Musik drauf, mit Stempel NVA auf den Kassetten. Diese hab ich immer dann gespielt, wenn ich die Filmrollen wechseln musste als Pausenmusik. Ich hatte ja nur eine Filmaschine leider. So und nun noch 2 Fotos .Das erste Bild mein WDA mit „Hundemarke“

[Bild: 7a8ea5ad.l.jpg]

Ich in Ausgeh-Uniform,da war ich schon "Frühgurke"

[Bild: 88089dc9.l.jpg]


Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

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#3
D oder TK?

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#4
Grüß Dich Martin, das war ein "Wanderkino" in unserer Kompanie, 16mm Magnet und Lichton- Meopta, (Meoclub -16) hergestellt in Brno, ehemalige CSSR (heute Tschechien). Gruß, Holger
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#5
Zitat:Zelluloid postete
D oder TK?

Gruß
Martin
Hallo,

darf man als Laie erfahren wofür die Abkürzungen "D" und "TK" in diesem Zusammenhang stehen? (Deutschland? Tonbandkoffer? Big Grin)
Liebe Grüße
Mecki
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#6
Hallo Mecki, D steht für D1 oder D2 das waren Film-Maschinen aus Dresden, ehemals Zeiss-Ikon, TK 35-ist eine transportable Anlage und steht für Tonkoffer. Hergestellt Carl- Zeiss-Jena. Beides sind 35 mm Kinomaschinen. Standen auch in einigen Kompanien der NVA. Gruß, Holger
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#7
Hallo Holger,

danke für die "Aufklärung". Bin durch das Hobby meines Vaters zwar "nur" 16 mm-Schmalfilmer (gewesen), aber die Kinotechnik hat mich immer interessiert (habe mal einen halben Film lang nur im Vorführraum eines zum Abriss vorgesehenen Kinos verbracht - die spielten nur noch den Film "Spiel mir das Lied vom Tod" - bis zum Ende...).
Liebe Grüße
Mecki
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#8
Das "mira" als

Kommandeurs-Diktiergerät:

[Bild: KGD(2).JPG]

[Bild: KGD(1).JPG]

[Bild: KDG(3).jpg]


Gruß aus Istanbul
Hajo
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#9
Also so ein Ding hab ich bei denen damals nicht gesehen, na gugge an was die alles hatten. Ich weiß nur unser Kompaniechef hatte noch ein "Privates" Tonbandgerät, vom "Klassenfeind“, da er immer daraus eine geheime Sache machte, und das Ding bewachte, wie eine Löwin ihre Jungen. Es war damals ein Report, fragt mich jetzt nicht was für eins, habs nur aus der Ferne gesehen, der hat niemand da rangelassen, warum auch immer...Gruß, Holger
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#10
Hallo Hajo,

sogar mit Löschdrossel! Damit sollten sicher, bevor die hier :gun: kommen, schnell noch alle Aufzeichnungen gelöscht werden. Big Grin

Gruß Jens
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#11
Hallo Holger,

den WDA und die "Hundemarke" sowie mein Gesundheitsbuch habe ich auch alles noch. Hier mal ein ganz trauriger Jens, etwa zwei Tage nach der Einberufung. Einfach in so eine olle Uniform reingesteckt... :grins:

[Bild: esla_nva.png]

EDIT: "Frühgurke", war das sowas wie bei uns ZwiPi oder Vize? Ich glaube, die eingeknickten Schulterstücken auf Deinem Bild zu erkennen?

Gruß Jens
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#12
.
Zitat:esla postete



EDIT: "Frühgurke", war das sowas wie bei uns ZwiPi oder Vize? Ich glaube, die eingeknickten Schulterstücke auf Deinem Bild zu erkennen?

Gruß Jens
Gut erkannt mit den Schulterstücken, ja ich bin sehr frühzeitig befördert wurden. Ich konnte ohne große Kosten zu verursachen, eine Radarstation wieder „online" bringen, so dass der normale Dienstablauf nicht gestört wurde.
Ich bin dann zum Gefreiten befördert wurden, während des ersten Dienst -Halb-Jahres. Ich hab auch 2 Tage im Bau gesessen, wegen Alkoholgenusses während der Freizeit. Dabei war es nur ein Bier, aber ich war nicht allein...3 Kameraden sind mit in den Bau...war lustig...und gar nicht schlimm...grins. Bin aber dann nie wieder eingezogen wurden, da ich immer mal wieder ein bisschen Ärger mit den staatlichen Stellen hatte. Da ich in Grenznähe damals wohnte, und mal wieder einen Radiosender baute, der in der Stadt alles wegdrückte was Fernsehen oder Radio war, hatten sie mich auf dem Kicker. Gruß,Holger
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#13
Hallo Holger,

"Alkoholgenuss während der Freizeit"? Gab's damals noch niiiiieeeee! :engel:

Siehe...

[Bild: Hohenstuecken33.jpg]

Gruß Jens
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#14
Hey ...Jenzi...das ist einfach geil! Smile Ein Super-Bild ..wenn ich das sehe…oh…da kommen Erinnerungen. Na ja heimlich haben wir das auch gemacht, klar. Nur wir waren eine etwas "besondere Einheit“, ob Du es glaubst oder nicht, in der Kompanie durften wir kein Alkohol während der Freizeit trinken, dass war verboten. Es drohte immer die Gefechtsbereitschaft! Nur im Ausgang, wenn Du in die Kneipe ins Dorf gegangen bist, und selbst da musstest Du erst mal Haltung annehmen und grüßen, wenn Du zur Türe rein kamst. Es könnte ja ein Offizier drinnen sitzen...hihi...so ein Quatsch hab ich nie gemacht, deshalb hatte ich auch öfter mal Probleme mit denen...grins. Jaja es war eine aufregende Zeit, viel Blödsinn haben wir gemacht...technisch gesehen, und immer mit der Angst, dass sie Dich erwischen. Mit Funkgeräten die wir auch hatten, haben wir mal heimlich übers letzte West-Fernsehprogramm der ARD gesprochenen ein Glück, dass das keiner gehört hat, ich hatte immer eine große shit...Angst vor der Funküberwachung.:\ Ach das sind schon einige Sachen passiert, aber mal demnächst in diesem Theater...ich sage immer ,dran bleiben…. es bleibt weiterhin spannend...grins...Gruß, Holger
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#15
Hallo Holger,

ich war ja eigentlich "Mucker". Da ich aber 'fehleingezogen' worden bin, sprich an einen falschen, etwa 30 km vom eigentlichen Standort, wurde ich später erst dorthin gefahren. Die gesamte Einberufungsprozudur, der Tag war dort also eigentlich schon gelaufen - und nun kam ich auch noch an. :oah:

Abgeliefert beim Stab wo mehrere (,zum größten Teil schon gut angetrunkene,) Offiziere saßen, musste ich dort rein. Man fragte mich, "was ich den so könne". Als gelernter Nachrichtentechniker gab ich die dementsprechende Antwort. "Können Sie sowas hier repararieren, Genosse Soldat?" war die Rückfrage - mit einem Fingerzeig auf das auf dem Tisch stehende Telefon.

Da ich das konnte: "Der kommt in die Nachrichtenzentrale. Aber erst später. Zuerst mal zur Grundausbildung ins 1. Batallion. Aufklärer. Sie melden sich bei XYZ. Wegtreten!".

Der Spieß hat sich schon mal schlapp gelacht, ich mit meinen damaligen 62 kg Lebendgewicht - und dann Aufkärer, dessen Gefechtsausrüstung schon mal gute 25 kg betrug. Nach kurzer Zeit kam ich dann glücklicherweise in den Batallionsstab. Ab da war ich nach der Grundausbildung die meiste Zeit allerdings in der Nachrichtenzentrale. Telefongespräche vermitteln, annehmen, weiterleiten, Fernschreiben usw..

So gingen die anderthalb Jahre auch herum, ich hatte zumindest immer etwas zu tun, im Gegensatz zu den manchmal stupiden Dingern, den die anderen "Mucker" machen mussten.

Gruß Jens
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#16
Hallo Jens, ja ich hatte auch gut zu tun, wie oben schon geschrieben. Wenn Veranstaltungen waren musste ich die Anlage aufbauen, Mikrofone auf Ihre Funktion überprüfen, und das Mischpult bedienen beim Kompanie-Orchester. So konnte ich mich immer vor der Wache drücken, hab ich eh nicht gerne gemacht. Weil Du den Spieß ansprichst, wir hatten auch so ein Luftikus. Seine Spezialität war es, die ganzen Leute die in den Urlaub gingen antreten zu lassen, und die Schnürsenkel also die Schlaufen auf Länge zu messen. Und wehe eine Schlaufe war zu lang oder zu kurz. Au weia da gab es aber Stress! Zwei-Runden im Dauerlauf ums Gelände war noch harmlos, manchmal hat er noch eine Lehrstunde eingelegt, wie Schuhe zu binden sind. Na ja, Endergebnis Dein Zug in die Heimat war weg, und er grinste sich eins. Wir sagten immer Nase zu Ihm, da er eine Hakennase hatte, und das im wahrsten Sinne des Wortes, der musste wirklich mal Angst haben, mit seinen Gimpel irgendwo hängen zu bleiben. Ansonsten gab es den normalen Dienst, Flugzeuge im „nicht sozialistischen Gebiet“ auf zu spüren, mit Hilfe von Radaranlagen. Na ja, das waren schon riesige Antennen, mein lieber Schwan. Wir hatten schwenkbare Antennen die im Zentimeter-Frequenzbereich gesendet haben, und rotierende im Meterbereich. Interessant war das damals allemal, nur wir haben halt einer falschen Ideologie gedient. Aber Gedanken haben wir uns damals darüber nicht gemacht, wir wollten so schnell es ging wieder nach Hause. Im Urlaub wartete die Freundin schon sehnsüchtig am Bahnhof, und der Zug hatte mal wieder Verspätung. Damals wurden noch viele Zugverbindungen der Deutschen Reichsbahn mit Dampfloks abgewickelt. Die waren zwar in der Regel pünktlich, und auch verdammt schnell, nur ging sie kaputt, sah es mit Ersatzteilen böse aus! Heute gibt es das RAW(Reichsbahn-Ausbesserungswerk) in Meinigen…die nennen sich heute anders, aber die Auftragsbücher sind voll bis 2050. Die produzieren heute neue Dampfloks nach historischem Vorbild. Zentralbahnhof war Leipzig für mich, da musste ich um nach Thüringen in den Süden zu kommen immer durch. Das Problem war aber, dort gab es Militärpolizei! Wurdest Du erwischt, ohne Ausgeh-Uniform (ohne Zivilerlaubnis) Urlaub ade! Ich hatte immer Glück, da meine Haare nicht wie bei einen Russen geschnitten waren, kam ich unerkannt durch! Es gab auch unschöne und traurige Geschichten in der Kompanie. Einer hat sich selbst erschossen auf Wache. Weil seine Freundin fremdgegangen ist, und seine Mutter 3 Tage vorher starb, und er bekam keinen Urlaub…war eine traurige Geschichte. Aber da steckte Schikane dahinter…der Meinung bin ich heute noch. Den Jungen hätten sie ohne weiteres in den Urlaub fahren lassen können, jedenfalls bei solchen Anlässen. Andere durften das doch auch.
So und jetzt noch ein Bild in Zivil ..nach meiner Entlassung, ich hatte abgenommen auf 54 kg.

Heute eben gewogen….oh Gott…66,43 kg…Digital-Waage…..grins. Gruß, Holger


[Bild: Es%20war%20einmal.jpg]
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#17
Hallo Jens + Holger,

vielen Dank für Eure amüsanten Berichte! Als Wessi und Nicht-gedient-habender (dafür meine zwei älteren Brüder) finde ich solche Geschichten - jetzt im Nachhinein und ohne "Klassenfeindschaft" - wirklich interessant!

In meinem Fuhrpark steht auch eine MZ ETZ 250 in letzter Ausführung von 1986, wie sie von Hein Gericke hier im Westen verkauft wurde. Angefangen hat es mit einer ETZ 251 als Gespann (mit Superelastik-Beiwagen), dann kam eine ETZ 250 in VoPo-Ausführung (riesige Verkleidung vorn, ganz kleines Moped hinten!) - das war schon eine ulkige Kiste!

Naja, das MZ-Gespann ist inzwischen einem BMW-Dreirad gewichen und die VoPo-MZ musste leider gegen eine "zivile" ETZ 250 ersetzt werden, da meine jetzige Garage für die VoPo mit ihrer ausladenden Verkleidung einfach zu klein ist. Aber etwas "Ostalgie" muss halt sein...

Au weia, das ist schon reichlich "off topic", hoffe aber der Admin lässt Gnade vor Recht ergehen... :winker:
Liebe Grüße
Mecki
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#18
Zitat:Mecki postete
Au weia, das ist schon reichlich "off topic", hoffe aber der Admin lässt Gnade vor Recht ergehen... :winker:
Bei Bedarf kann man das ja hier fortführen.

(... hatte übrigens, obwohl Wessi, mal eine ETZ 251e solo...)
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#19
Hallo Timo,

danke für den Tipp! Wollte aber eigentlich gar nicht so intensiv werden, dachte mir nur unsere beiden NVA'ler könnten damit vielleicht was anfangen... Big Grin

P.S.: ETZ 251e mit Elektronik-Zündung - das haben die "drüben" wahrscheinlich auch nie haben dürfen, ebenso wenig wie 'ne Getrenntschmierung...
Liebe Grüße
Mecki
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