da lag es, das TK 3200, auf dem Flohmarkt zwischen allerlei Elektrozeug, gut versteckt. Habe es auch erst beim zweiten Vorbeigehen zwischen ausgemusterten Sat-Boxen und speckigen Fernbedienungen hervorgucken sehen. So ein Dornröschen zwischen dem ganzen Mist? Sofort her damit!
Auf den ersten Blick war der Zustand nicht sehr vielversprechend, Kratzer, Schmutz und Rost waren zu sehen und der Deckel fehlte. Sonst aber komplett, alle Knöpfe vorhanden, sogar die Tonkopfabdeckung war dran (!).
Erste Inaugenscheinnahme zum Herausfinden, was es mit dem Apparat auf sich hat. Ich kenne ihn bisher nur von Fotos und dem Bericht hier aus dem Forum (kaputter Motor):
Recht flach gebaut:
Das Schwarze ist kein Kunststoff, sondern lackierter Druckguss.
Sehr massiv (und schwer):
Das Gehäuse lässt sich sehr servicefreudlich wie eine Aktenmappe auseinanderklappen, dabei bleibt das TK3200 spielbereit. Super Lösung!
Herzstück ist der elektronisch geregelte Motor, der von Siemens extra für dieses Gerät entwickelt worden sein soll. Er läuft in beiden Richtungen und mit 3 Geschwindigkeiten, ist auch der Capstan und treibt die Spulenteller an.
Die schwarzen Rollen laufen stets (über einen gemeinsamen Riemen angetrieben) mit und werden beim Umspulen eingeklinkt. Zur Zeit hier noch schwergängig mit quiekendem Riemen. Irgendetwas stimmt da nicht.
Die Spulenteller sind jeweils mit Bandzugbremsen ausgestattet, die über sehr präzise gefertigte Fühlhebel gesteuert werden.
Die übrigen Feinheiten der Konstruktion muss ich selbst erst ergründen.
Was ich nicht gedacht hätte, das TK3200 ist ein Halbspur-Monogerät, ich hatte eher ein Viertelspur-Stereogerät erwartet. Nun, es ist wie es ist, die Köpfe sind noch sehr gut erhalten. Dank getrenntem A/W-Kopf ist auch Hinterbandkontrolle möglich, mittels Ziehen des 2.Knopfes von rechts.
Bevor es weitergeht, muss ich erstmal forschen und den Fehler lokalisieren. Zunächst funktionierte das Gerät ja einigermaßen, bis plötzlich ein lautes Zischen bei Wiedergabe auftrat, sowohl über Endstufe, als auch über den Diodenausgang. Das Herzstück, der Motor, funktioniert ja noch und die elektronischen Bauteile sind auch keine magischen Blackboxes. Igendwie müsste man das Ding ja wieder zum Laufen bekommen.
Na das schaffst Du schon Peter,danke erstmal für den sehr guten Bildbericht. Vielleicht hat sich mal wieder ein Kondensator in den Himmel eingewählt,bei dem Alter nicht auszuschliessen.
Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!
Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
Auch von mir ein riesen Dankeschön für diesen tollen Bericht. Finde solche Gerätevorstellungen immer sehr interesant. Was für Spulen passen eigentlich auf die Maschine? Mir scheint als wäre es etwas kleines wie 13er oder 15er?
Meine TOP - Wickler:
Akai GX 747
Sojuz 111
Revox A 77 1/4 Spur und HS
Nach Abklopfen und etwas Signalverfolgung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass von vornherein wenig in den Verstärker hineingeht. Direkt am Widergabekopf angefasst brummt es dann vernehmlich. Nein! Kenn ich schon, Kopf durchgepfiffen? Da hatte eventuell schon jemand gelötet, da die Kabelchen nicht an dem Lötpunkt befestigt waren (kleiner Pfeil):
Das Überbrücken des heißen Drahtes vom Aufnahme- zum Wiedergabekopf mit einem Kondensator bewirkt nämlich, dass das TK3200 sofort erklingt, dumpf und etwas leise natürlich, aber es spielt. Der Fehler wird also wahrscheinlich nicht im Verstärker sein.
Also, wahrscheinlich ist der Wiedergabekopf hinüber. Anderes Wort für Exkrement!
Gelbes Kabel am Kopf nachgelötet-spielt wieder! War wohl eine kalte Lötstelle.
Jetzt kann ich mich als nächstem Schritt der ausgelutschten Umspulfunktion widmen. Die beiden Bandfühler müssen ja bei Belastung die Seilzugbremsen freigeben, diese kleben aber etwas und der linke Spulenteller ist auch im "freien" Zustand etwas schwergängig, könnte verharztes Öl sein.
Supi. Ich freu mich gerade richtig für dich mit :-)
Rest kriegste auch gängig, der Ansatz (Harz an der Spindel, nach Entsiffung Molybdän oder Vaseline dran machen) ist schon imho richtig und wird dich voran treiben.
Die Bremsseile sind vielleicht mit verharztem Fett in Kontakt gekommen, wenn sie kleben.
Da hatten wir beide zur gleichen Zeit die gleiche (oder selbe?) Idee, der Fehlerteufel hat es gemerkt und den Schwanz eingezogen. Vielen Dank fürs Mitfreuen.
Das Umspulen scheint aber sowieso ein großer Knackpunkt beim 3200 zu sein, warum, dazu komme ich später, gibt ja noch eine Menge zu pfriemeln.
Rechter Spulenteller. Bei Wiedergabe greift das unten sichtbare Messingrad auf der hinten liegenden Scheibe mit Rutschkupplung und treibt den Wickelteller an. Kupplung kann man exakt nachstellen, hier saß sie fest, "Kupplung" war der Riemen, der über die Laufrolle eierte. Aufwändige Konstruktion, kein Billigkram.
Der kleine Bühler-Motor rechts oben ist für die Pausenfunktion über Fernbedienung, er hebt die Andruckrolle. Was für ein Aufwand...
Hier nun noch die Umspulrollen:
Nach der Reinigung geht alles wieder, auch das Umspulen, das konstruktionsbedingt aber ziemlich langsam ist. Außerdem richtet es sich nach der jeweils eingestellten System-Geschwindigkeit. Bei 4,7cm/s laufen der Motor ebenso wie die Umspulrollen langsam, bei 9,5cm/s mittel. Um beim Umspulen nicht zu verzweifeln, muss man die Geschwindigkeit auf 19cm/s schalten - eine unbefriedigende Sache.
Zum letzten Punkt, lieber Peter.
Gibt es da nirgends einen - vielleicht untätig gewordenen - Schalter der zum Umspulen vollen Saft auflegt?
Quasi so wie bei TK 5 und ähnlichen Konstrukten der damals noch von Hand zu betätigende "Überspannungsschalter".
Wegen dem langsamen Umspulen, ich weiß nicht, ob er wirklich kraftlos ist oder ob Du einfach nur eine schnellere Geschwindigkeit erwartet hast, aber Du kannst ja (falls nicht schon geschehen) alle Laufflächen der Zwischenräder und Spulenteller mit purem, unverdünnten Brennspiritus reinigen. Das sorgt für mehr Griff.
Eigentlich soll laut Unterlagen beim Umspulen die Regelelektronik überbrückt werden sodass die volle Betriebsspannung an der 4-Phasensteuerung und somit am Motor anliegt.
Falls du Unterlagen benötigst, melde dich einfach bei mir, habe den kompletten Schaltplan digitalisiert vorliegen.
Edit: Schalter st3 ist generell geschlossen und überbrückt die Regelung, wird im Aufnahme-/Abspielbetrieb geöffnet. Schalter st2 und st3 sitzt im Kreuzpunkt (richtung Front) von linkem Spulenteller und Motor.
Ich hatte mir auch schon gedacht, dass es eventuell eine "Schnellschaltung" beim Umspulen geben könnte, so wie es jetzt ist wäre es wenig sinnvoll.
Ich begebe mich mal auf die Suche nach dem Kontakt, danke für den Tipp!
Der Riemen selbst ist natürlich auch nicht mehr der beste, der kommst später dran. Zunächst ist das TK 3200 schon ganz gut wiederbelebt, dass das mit so wenig Aufwand gehen würde, hätte ich nicht gedacht, als ich es im Staube liegen sah.
Bei Grundig läßt sich alles relativ schnell wiederbeleben. Solange niemand mit der Axt auf das Gerät eingeschlagen hat, auf jeden Fall.
Danke für das Video!
Nicht mal die Regler kratzen. Qualität vom Allerfeinsten!
Und dann öffnest Du das Gehäuse, während das Gerät ungestört weiter abspielt. Das ist so cool!
Cool,das Gerät aufschrauben,während es läuft geht bei mir nicht! Man lernt nie aus,wusste gar nicht das Grundig sowas schönes gebaut hat. Geht wie gesagt bei meinen Hobeln nicht,auch nicht bei meinen "Leichtphilipsen".
Klasse Peter, wieder ein Fleißkärtchen verdient. :klatsch:
Gruß,Holger
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Ja schon,kann man die Philips ich meine jetzt die N-4420 auch ohne Gehäuse bedienen,aber während es läuft und spielt,gleichzeitig auseinander-bauen geht nicht.
Gruß,Holger
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Huuui! Jetzt geht aber die Umspulpost ab! Der Motor HAT den Schnellgang. Es waren zwar nicht die Kontakte, aber ein in deren Dunstkreis sich befindender Wackelkontakt. Meine Kritik am Umspulen ist ab jetzt als Schnee von gestern anzusehen.
Die Kontakte sind ok,
aber hier ist ein "Wackliger", zappelt man an der Platine, dreht der Motor hoch.
Muss ich noch genau lokalisieren, vielleicht kalte Lötstelle oder so.
Vielen Dank für Eure Tipps, so langsam wird es was mit dem Ding.
Klebe etwas Isolierendes (dickere Plastikfolie, Isolierklebeband, etc.) zwischen die Motorregelplatine und der Gehäuserückwand, die unterste Leiterbahn führt die positive Batteriespannung und das Gehäuse liegt meiner Erinnerung nach auf Masse. Der Abstand beider ist ziemlich knapp.
Au ja, schon gemacht, besser, man beugt vor.
Das Video oben zeigt, dass es also doch mit Tempo geht, da kann man jetzt nicht mehr meckern.
Dank der Hinterbandkontrolle gibt es auch schöne Echoeffekte, als Bengel habe ich mit so einem Quatsch viel Spaß gehabt und Gruselhörspiele fabriziert, da kommen direkt Erinnerungen auf...
Herrlich wie das voran geht, Peter. Das macht schon beim Mitlesen Freude.
Schau dir übrigens mal die Motorplatte an, man kann da schon mit bloßem Auge die "Pappenheimer" unter den Lötstellen erkennen, alle die die blaß und krümelig aussehen, die aussehen als ob in der Mitte am Bauteildraht eine winzige kleine Kerbe um den Draht herum ist, haben ihren perfekten Kontakt eingebüßt und sollten nachgelötet werden bis der Draht wieder in die Lötstelle integriert aussieht und die ganze Lötstelle glänzend und ohne Krümelberg ist.
jetzt ist es soweit fertig. Dank des Deckels, den tatsächlich jemand aus dem Forum in seiner Grabschkiste hatte und netterweise an mich veräußert hat , ist das TK 3200 nun komplett und einsatzbereit. Leider stellte sich auch die Andruckrolle als unrettbar durchgehärtet heraus, eine andere, umgebaute Grundigrolle sorgt jetzt für leierfreien Bandtransport.
Zum Schluss noch ein Größenvergleich:
...eine Art optische Täuschung, das TK 3200 scheint auf den ersten Blick flacher als das Report zu sein, dem ist aber nicht so.
Was es ist, es ist ungefähr 1kg schwerer! Wenn man es am Griff packt, merkt man, dass man ein solides Stück Metall hochhebt. Dem Grundig-Reporter der frühen 70er wird das auf Dauer aber weniger gefallen haben.
Vielleicht einer der Gründe, warum das TK 3200 nach relativ kurzer Zeit (1970 - 1973) wieder im Orkus der Geschichte verschwunden ist. Um so besser, dass wenigstens ein paar Exemplare überlebt haben und man an ihnen die Technik von einst studieren kann.
Gruß und besten Dank für geistige und materielle Unterstützung
Ja, vielen Dank auch von meiner Seite an alle helfenden Hände im Hintergrund. Natürlich nochmal ein herzliches Danke an dich, lieber Peter.
Ach, ist das schön, die beiden bayerischen Knuddelkisten nebeneinander im direkten Vergleich zu sehen. Wem da nicht das Herz aufgeht...
Jetzt könntest Du die beiden miteinander ratschen lassen. Denk dir einen lustigen Dialog aus, den die beiden Geräte führen könnten, nimm es auf separaten Tonbändern auf und synchronisiere die Aufnahmen. Ein Video davon auf YouTube und was glaubst Du, wie lustig das wäre. Die Stimmen verstellen, die Grundig fränkisch reden lassen und die Uher mit Münchner Stadtdialekt. Das wäre was!
Der einzige irreparable Schwachpunkt sind einzig die beiden Magnetfeldsensoren auf der kleinen Platine mittig auf der Rückseite des Siemensmotors. Nirgendwo ist deren Typenbezeichnung oder deren Technische Eckdaten angemerkt.
Daher war ich Überglücklich eine Schlachtmaschine hier von einem Mitglied bekommen zu haben von der du jetzt den Deckel bekamst.
das Uher war nun mal in dieser Art zuerst da und hat die Messlatte hoch gehängt.
Bei Grundig mag sich am Äußeren des Report etwas orientiert haben, aber es war technisch gesehen doch eine eigenständige Konstruktion.
Und das hier? Hatte ich vor 2 Jahren schon mal ausgegraben:
Es wird Euch vielleicht interessieren, daß AKAI an UHER
Lizenzgebühren für den Nachbau des patentierten Ant-
triebs bezahlen mußte - nachdem sie den vorangegan-
genen Prozeß verloren hatten.
ich hole mal diesen alten Thread hervor, weil ich seit kurzem auch Besitzer eines Grundig TK3200 bin. Leider besitze ich kein Netzteil dazu. Da ich das Tonbandgerät möglichst im Originalzustand belassen möchte und insofern keine andere DC-Buchse einbauen möchte, suche ich nun entweder ein Netzteil TN30 oder TN14 mit dem passenden Stecker für das Tonbandgerät oder den Stecker selbst als Einzelteil.
Mecki,'index.php?page=Thread&postID=131055#post131055 schrieb:Oder war die UHER-Konstruktion gar so genial, dass es technisch gar nicht möglich war eine vergleichbare Maschine anders aussehen zu lassen?
Na ja, eine Nagra oder eine Sony TC-510 haben technisch keine Ähnlichkeiten zum Uher Report. Aber Uher hat schon eine über Jahrzehnte wegweisende Konstruktion geschaffen, die offensichtlich bei der Konstruktion vieler anderer tragbarer Bandgeräte Pate stand.
RevoxIngo,'index.php?page=Thread&postID=243991#post243991 schrieb:...suche ich nun entweder ein Netzteil NT30 oder NT14 mit dem passenden Stcker für das Tonbandgerät oder den Stecker selbst als Einzelzeil.
ich hänge mich mal hier an diesen Faden an, der mit einem so tollen und informativen Reparaturbericht von PSMS gestartet wurde.
Im August letzten Jahres konnte ich von Sonicman ein TK3200 "erben", zusammen mit vielen Ersatzteilen. Jetzt habe ich Zeit und möchte das Gerät reaktivieren.
Aktuell benötige ich eine Information, wie ich den rechten Bandteller möglichst schonend demontieren kann. Er klappert und zieht beim Umspulen ca. 1/3 mehr Strom als der linke Teller. Das schwarze Oberteil und den querliegenden Stift habe ich entfernt, aber wie geht es weiter? Ist der Metallteller geschraubt?
14.04.2022, 14:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2022, 14:25 von KaBe100.)
Hallo Hannes,
wenn Du die Forumsuche mit dem Begriff "TK3200" benutzt, findest Du viele hilfreiche Hinweise zu dem Gerät. Auch zu Deiner Frage passende Fotos habe ich gesehen. Wenn Du in diesem Faden hier zurückgehst, findest Du doch sicher die Lösung?
PS Ich hatte ursprünglich einen Link eingefügt, der genau zu diesem Beitrag hier führte. Watt´n Blödsinn!
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
danke für den Hinweis. Das passende Bild hier mit dem demontierten Teller habe ich gesehen, aber die Art der Befestigung des Teils erschließt sich mir daraus nicht. Ist es gesteckt, muss es abgehebelt werden?
Die Forumssuche hatte ich schon vergeblich benutzt, werde es aber natürlich nochmals versuchen.
Ich weiß es leider auch nicht, aber evtl. hilf diese Skizze aus der Vorstellung des TK 3200 HiFi in den Grundig technische Informationen 3/1969.
VG Jürgen
Hallo Jürgen,
diese Darstellung kannte ich noch nicht, ein Gewinde ist nicht zu erkennen. Hast Du den vollständigen Bericht?
Allerdings weicht diese Zeichnung anscheinend von der hier vorliegenden Realität ab. Hier sieht es genau so auf wie in Post 10 gezeigt, ich kopiere den relevanten Ausschnitt hier hineinm
Nach Entfernen des schwarzen Tellers mit Verriegelung, auf dem die Spule liegt, ist die blanke Scheibe frei zugänglich. .... Ich warte ab, es eilt nicht.
lese erst jetzt die Geschichte vom TK 3200.
Ist zu lange her, ich weiß das alles nicht mehr genau. Nur, dass bei meinem der Tonkopf durchgebrannt ist und ich es seitdem weggebunkert habe, um es irgendwann wieder hervorzuholen.
Aber ein edles Gerät ist es schon, jedoch nicht bei Uher abgekupfert, völlig andere Konstruktion!
Das AKAI XIV ist abgekupfert, hatte ich auch mal hier vorgestellt.