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Am 26.06.2011 in Hamburg-Blankenese entdeckt:
Aber liegen gelassen.
Hat keinen Capstan-Antrieb. Ich konnte jedenfalls keinen entdecken. Batteriegerät. Gerät trägt den Schriftzug LLOYD's. Kennt jemand die Geschichte über diesen Gerätetyp?
EDIT:
Ich sehe gerade, im Radiomuseum gibt es eine kurze Beschreibung zum Gerät:
Radiomuseum
Gruß,
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
In der Deckelzeichnung kann man doch deutlich erkennen, dass der Capstan mit der Andruckrolle unter dem Deckel verbaut sind?
Gruß!
Sven
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Hallo Sven,
Zitat:SvenL postete
In der Deckelzeichnung kann man doch deutlich erkennen, dass der Capstan mit der Andruckrolle unter dem Deckel verbaut sind?
Gruß!
Sven
nein, das ist der Tonkopf (Tape Head).
Gruß,
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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Hallo,schönes Teil,aber eben nur für Sammler. Die Dinger wurden früher zu Sprachaufnahmen genutzt,für Musik wegen des fehlenden Capstans ist es eher nicht zu gebrauchen. Die Geschwindigkeit richtet sich immer nach Wickellage der Spule,am Anfang sehr zügig,am Ende wenn auf der Aufwickelspule viel Band ist wird es langsamer.Ich kenne so ein Gerät auch vom Flohmarkt,nur da war kein Motor verbaut, sondern ein Federantrieb,ähnlich wie bei den alten Trichter-Grammophonen,eine kleine Batterie versorgte die darin befindliche Elektronic.
Gruß,Holger
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Die Marke Lloyd´s gab es in den 1970er Jahren auch in Deutschland, es waren sehr einfache Japankisten. Spezialität waren Geräte mit den in den USA sehr verbreiteten 8- Spur- Endloscassetten.
In dem Laden, wo ich damals arbeitete, waren das Ladenhüter.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.