Disco in der Ex-DDR
#1
Hallo, ja und das Ihr mal seht wie man in der EX-DDR -Disko gemacht hat,(Schallplattenunterhalter) mit den Geräten der Firma Regent -Vermona aus Klingental,stelle ich 2 alte Schwarzweissfotos hier ein. Damals war ich noch sehr jung ,und arbeitete mit dem Gerät Regent 60 (alles Röhre). War ja kein Problem,denn die gab es zu DDR-Zeiten anstandslos zu kaufen.Mit von der Partie ein Regent 1000 (Volltransistoriert) als Unterstützung. Beide Geräte haben jeweils 2 Lautsprecherboxen angesteuert,leider im Bild nicht zu sehen,aber es waren Riesen Monster...grins. Im Hintergrund ist etwas verdeckt durch meinen damaligen Freund,eine Kontrollbox zu sehen,damit ich auch hören konnte was vorne so abgeht. Im Vordergrund 2 Tonbandgeräte (Neu) die mir gute Dienste geleistet haben. Der Plattenspieler (gefedert gelagert ) ist auch nicht zu sehen.

[Bild: Regent1.JPG]


[Bild: Disko%20mit%20Holger.JPG]


Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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#2
Hey, super. Du hast dich aber kaum verändert, lieber Holger. Nur die Matte ist ab :-)
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#3
Muß mal suchen, ob ich noch ein Bild von mir finde, denn diese "Staatliche Spielerlaubnis" hatte ich auch.

[Bild: dj-ausweis.jpg]


Das waren noch Zeiten, als 50VA (Sinus) noch völlig ausreichten um den ABV (Dorfsheriff) mal zu einem Kontrollgang zu bewegen. Ein Ziphona-Verstärker und zwei nachgebaute Regent-Boxen mit je zwei L3104 und die Dorfjugend war glücklich.
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#4
Hallo Holger,

absolut schöne Erinnerungsfotos!!!
Du warst ja richtig professionell unterwegs, alle Achtung.
Man kann Dich total an der Augenpartie erkennen.

Habe selber "illegal" Disco gemacht, Kohle war nicht da.Hatte eine Lichtorgel, angetrieben von einem Modellbahnmotor.Da schliff ein Kontaktblech mit unverpackten 220 Volt über Metallplättchen, an denen normale Glühlampen angeschlossen waren. Es hat höllisch gestört aber das hat uns nicht gestört.
Und dann Smoke on the Water vom B113 bis das Plastikgehäuse kochte!
War eine coole Zeit!

Schöne Grüße von Ralf
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#5
Gut, ja die "Lichtorgel", es war ja nicht wirklich eine aber es ging. Ein paar farbige Glühlampen, denn "Birnen wachsen am Baum" hatte unser Physiklehrer immer gesagt, dazu jeweils in Reihe einen Neonlampenstarter und der Eindruck entstand, als würden die Lampen im Rhythmus der Musik flackern. Aber auch das störte höllisch in den benachbarten Rundfunk- und Fernsehempfängern.
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#6
Bei uns wurde schon mit Thyristoren gelichtorgelt.
Der erste Eigenbau an den ich mich erinnere, das muß nicht der wirklich erste sein es kann sich auch um Alzheimer drehen, war mit drei Kanälen ausgerüstet, die NF aus Sicherheitsgründen übertragergekoppelt, dann mittels Clipper begrenzt um auch bei leisen Lautstärken schon ein schönes Flackern zu erhalten.
Die Lampen haben wir anfangs noch selber getauchlackt. Es gab speziellen Glühlampen-Lack zu kaufen. Das führte zu so skurrilen Ergüssen wie mehrfarbig gestreiften und getupften Lampen.
Später kam noch eine Schwarzlicht-Steuerung und ein Stroboskop dazu um die Leute ohne Alk besoffen zu leuchten.

Das allererste Mischpult für solche Zwecke - für Heimanwendung gab es andere bereits - war passenderweise ein als Meisterstück eingereichtes und gut bewertetes Röhren-Mischpult mit damals sehr schwer - eigentlich nur über die Firma - erhältlichen Penny&Giles Langweg-Fadern.

Die Sache endete erst spät, eigentlich mit zunehmendem Zeitmangel, eine der letzten Darbietungen für den Verein fand dann neben lokalen Größen mit der gerade frisch gekürten deutschen Eurovision-Gewinnerin statt, angetragen an den regionalen Fernsehdrittkanal, der nach der Übertragung gleich noch eine Sendung aus einer großen Veranstaltungshalle in der Nähe anplante. Nach deren Organisation war für mich Schluß mit Disko, Veranstaltungen für den Verein und Ähnlichem. Die Zeit war vorbei, meine Zeit reichte nicht mehr um drei Jobs und mehr parallel zu beackern und noch das Ehrenamt im Verein neben noch ein paar anderen.
War irgendwie eine schöne Zeit.
Jedenfalls eine deutlich bessere als heute, schon der klasse Musik wegen.
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#7
Und dann gab es auch noch die, die für die DJ's die Kassetten eingespult, auf- und abgebaut haben - wie mich, in der Potsdamer Discothek "exclusiv" mit "Willy und Otto". Otto war ich, naja, wen wundert's schon. Wink

[Bild: esla_disco_techniker.png]

Gruß Jens
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#8
"...eine Vergütung von 30.- M zu beanspruchen"

Von wem? vom Rat? oder hat die Disco Eintritt gekostet?
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#9
Superklasse, Leute.

Das sind doch mal nette Anekdoten... ...und egal, ob "gefakte
Lichtorgel" oder sonstwas: Hauptsache, die Leute (und man selbst)
haben Freude dran.

Mit so einem "goilen" Discjockey-Führerschein kann ich als oller
Wessi natürlich nicht aufwarten. Aus unserer wilden Zeit im
Sperrmüll-möblierten privaten Partyraum in einem abrissreifen
Backsteingebäude, in dem noch ein paar Amateur-Musiker probten,
müsste ich auch noch einige Fotos haben. Da hat unsere Clique
regelmässig gefeiert - Grund gab's immer ("100 Jahre Donnerstag"
zum Beisp.)
Aber die Anlage war natürlich ungleich primitiver. Ausgediente
Verstärker und Selbstbauboxen brüllten uns die Lieblingssongs ins
Ohr. Hauptsache Schnaps (+ "X") und Mädels waren reichlich.
Aber alles nicht-öffentlich...

Und heute? Für Parties im engsten Freundeskreise habe ich eine
kleine, primitive Anlage (Toplader-CD, Mischpult, dicke Endstufe und LS-
Türme) zusammengestellt, denn zum "Verheizen" sind mir die
Klassiker zu schade.


Zitat:Ralf B. postete
.... Smoke on the Water vom B113 bis das Plastikgehäuse kochte!
War eine coole Zeit!

...
War das denn nicht schon wegen der Imperialisten-Mucke verboten? Wink

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#10
Ne, die entsprechende LP gab es sogar von Amiga in Lizenzausgabe, wie einige andere "Westplatten" auch, nur mußte man sie im wahrsten Sinne des Worte vor dem Plattenladen erstehen. (lange Warteschlange). Und wenn man denn endlich dran war: "Ausverkauft!" Manchmal hatte man Glück und die Verkäuferin legte eine fur die Disko weg.
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#11
Hey...Hey..Hey soviel Reaktion hab ich gar nich erwartet...grins...es ist aber alles nicht so wie Ihr denkt. Bei mir lief das alles etwas anders...


Fortsetzung folgt morgen...grins


Gruß,Holger
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#12
Zitat:kaiman_215 postete
"...eine Vergütung von 30.- M zu beanspruchen"

Von wem? vom Rat? oder hat die Disco Eintritt gekostet?
Vom Veranstalter bzw. vom Wirt. Die Diskos kosteten schon ein wenig Eintritt, aber nicht viel, vielleicht 5 Mark.

Gruß Jens
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#13
Wie schwierig kam man denn an die Verstärkeranlage?
Solche Verstärker und LS waren ja keine normalen Konsumprodukte, oder?
Konnte man sowas ganz normal kaufen oder brauchte man da eine Genehmigung oder Beziehungen?
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#14
Ja, Holger. Bitte weiter berichten.
Oder um es mit Mario Lehner (+) auszudrücken:
Gib mir mehr davon, gib mir mehr davon, etwas mehr als vorher das vertrag´ ich schon...
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#15
Und was mir noch einfällt, mussten da irgendwelche Urheberrechtsabgaben bezahlt werden?
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#16
Hier in Schwerin gab es ein Musikgeschäft, in dem es neben Schallplatten und Noten auch so manches Musikinstrument gab. Ob immer verfügbar, weis ich nicht mehr aber manchmal stand dort auch eine "Regent"-Verstärkeranlage im Verkaufsraum.
Im normalen Radiogeschäft habe ich sowas nie gesehen, kann sein, daß man es dort bestellen konnte.
Im Schaufenster der "RFT-Bastlerquelle" stand mal ein MV3-Röhrenverstärker mit dazugehöriger Box. Ob es ein ausgemustertes Bastlergerät war, kann ich nicht sagen, da war ich wohl noch zu jung dafür. Weis nur, das in diesem Laden öfter mal Geräte standen, die wegen einiger Mängel nicht im normalen Handel verkauft werden konnten.
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#17
Moin,oh erstmals vielen Dank für eure Beiträge, ich hab mich sehr darüber gefreut.
Besonders von Gerald, Seine Beiträge lese ich immer mit sehr großer Bewunderung.

Aber nun weiter,sind ja auch Fragen aufgetaucht wie Eintritt, oder Beschaffung der Verstärkeranlagen. Erst mal war es natürlich in der DDR ein Problem ,für Diskos etwas zu bekommen, da die meisten technischen Anlagen für Kapellen oder Bands hergestellt wurden. Lichtorgeln wurden mit Startern von Neonröhren gebaut, klar der Nachbar hat sich anschließend für das "gute Fernsehbild" bedankt. Meine aktive Disko- Zeit begann seit ich 16 Jahre alt war, vorher waren nur einfache Versuche mit alten Röhrenradios ,oder selbstgebauten Zeugs gemacht wurden, was mit Sicherheit einer ordentlichen Veranstaltung entgegen gestanden hätte, technisch gesehen. Ich baute mir damals Stück für Stück eine Anlage auf, von Anfang an aber, achtete ich auf professionelle Ausstattung. Ja Jogi, auch ich hatte dann später eine große Lichtorgel mit Thyristoren und Studioscheinwerfern, sehr zum Leidwesen meiner Eltern...es war kaum Platz vorhanden. Die ganze Anlage komplett, war ein Barkas B-1000 (Kleinbus ähnlich VW-Bulli) vollgepackt. Ja wo hatte ich zu DDR-Zeiten dass alles her? Beziehungen...Beziehungen ohne dem ging nix. Meine Eltern finanzierten natürlich eine "große Menge Geld" denn das Zeug war Schweineteuer! Meine Finanzmittel waren zu der Zeit leider nur begrenzt.
Ich lernte auch zu dieser Zeit einen Diskomann kennen, der über die Grenzen der DDR hinaus bekannt war. Rudi-Reissmann -Disko ,eine der größten zu der Zeit. Durch ihn erhielt ich logistische -Hilfe Anlagen mässig.
Was die Fragen zum Eintritt betrifft, nun ja klar, es kam auf die Veranstaltung an, ich spielte ja meistens für den FDGB-(Freier-Deutscher-Gewerkschaftsbund).Da wir eine Kleinstadt waren mit der Bezeichnung Luftkurort, bekamen wir regelmäßig alle 14 Tage massig Urlauber aus dem Norden der Republik. Die Eintrittsgelder lagen in der Regel bei 1 oder 1,50 M +5 Pfennig Kulturbeitrag. Nach der Wende spielte ich auch mal einige Zeit als DJ auf Privat-Basis, und konnte mich so über Wasser halten. Meine Diskoanlage hatte mir schon oft über Finanztrockene Tage hinweg geholfen.
Ja aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! Im März 2002 beendete ich meine Diskoaktivitäten, und siedelte dann in den Westen über. Ich war 25 Jahre in dem Geschäft tätig...meistens nur nebenbei. Begonnen jedoch hat alles schon viel früher, in den Tiefen der 60 er Jahre was folgendes Foto zeigt. Es war mein 1. Radio ich war gerade 4 Jahre alt. Originalton meiner Mutter zu dem Foto damals: Mit dem Jungen werden wir was Technik anbelangt, noch einiges in der Zukunft erleben. In der Tat, so war es auch. Ich wünsche allen ein angenehmes Wochenende


[Bild: Holgers%20Radio.JPG]


Gruß,Holger
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#18
Oh, ein "T-100", ein eher nicht ganz so kleiner "Transistor-Taschenempfänger" für Lang- Mittel- und Kurzwelle.

Du hattest die "Fischköppe", ich die "Sachsen" an der Backe.

Montags: Begrüßung mit Tanzabend.
Mittwochs: Irgendeine Verantstaltung (Dia-Vortrag o.ä.) danach Tanz
Samstags: Bergfest (halbe Urlaubszeit)
Mittwochs: siehe ersten Mittwoch
Freitags: Abschlußabend mit Tanz

Und dann den nächsten Montag, das gleiche von vorn.

Ansonsten von Ende Februar bis Mitte April, Frauentagsfeiern.
November, Dezember: Brigadefeste, Weihnachstfeiern.
Mal eine Hochzeit oder ein runder Geburtstag, Sportlerball oder Gartenfest.

Die armen Tesla-Tonbandgeräte, wenn statt des Bandzählwerkes ein Kilometerzähler dran wäre. Wie viele Meter Tonband wurden im Laufe der Zeit da wohl durchgezogen?

So Ende der 80er Jahre, etwa um die Wendezeit, hatte ich endlich eine "Bandzugprüfkassette. "Herzilein" war in aller Munde und mußte auf entsprechenden Feiern immer wieder gedudelt werden. Da hatte mein Geracord (RFT-Kassettengerät) ordentlich zu ziehen, wenn die "Wildicken Herzbuben" drauflagen. Daß da der Kassettenfachdeckel noch zuging Smile
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#19
Oh hallo Gerald au Backe, da haste aber was durch machen müssen...grins.
War bei mir genau so, ob Frühlingsfest,normaler Tanzabend,oder Begrüssung alles war vertreten.Die anderen Kneipen in der Stadt wollten ja auch Tanz machen,die hatten Blut geleckt,um Geld durch Tanzabende zu verdienen. Ich hab ja auch damals in der Disko 35 mm Kinofilme mit einer transportablen Anlage (TK35) abgespielt,manchmal vor dem Tanzabend,da hat die Kreisfilmstelle gleich mit verdient. Ja war eine aufregende und schöne Zeit.


Gruß,Holger
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#20
Ohjotto-jott-o-jott. Herzilein.
Ihr Bedauernswerten.

Bei uns gingen am Besten die 50er und 60er, Rock´n´Roll, Beat, später Glamrock.
Oder für die älteren Semester so ulkige Dinge wie "Heideröslein" oder "Der Bettler und sein Hund" - gezielt ausgesuchte Persiflagen oder Parodien also, die sich nur so anhörten wie die zeittypischen Schmalzstullen, in Wahrheit diese aber auf die Schippe nahmen.

"Nichts ist so schön - zapp-zapp-zappzerapzap- wie der Mond von Wanne-Eickel..." ;-)
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#21
Ui, mit dem @Holger werd ich mich nochmal eingängiger unterhalten müssen, wenn er damals Landfilm mit der (in meinen Augen mal wieder absolut schrecklichen und größtenteils unbrauchbaren) TK gemacht hat.

Hier ein Bild des Vorführraums meines Heimkinos. Erkennst Du was aus Deiner Heimat wieder?

http://imageshack.us/photo/my-images/824/bwrv.jpg/

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#22
Ich kenne mich mit der Kinotechnik nicht so aus. Jedenfalls sieht das hiier anders aus, als die Vorführapparatur in dem Dorfkino, von dem ich schon mal geschrieben hatte (liegende schwarze Tonne).

Vielleicht die Klappdeckelsteckdose auf dem Rollwagen mit dem grünen Gerät. Oder der rote Schraubendreher?
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#23
Moin, nee, nee Gerald, dass was Martin da zeigt, ist eine Stationäre Maschine gewesen. D1 /D2 Pentacon -Dresden ehemals Zeiss-Ikon. Dann gab es noch die D-21 mit Magnettonwiedergabe. Ja Martin, so unbrauchbar war die TK nicht. Gute Wartung und Pflege hat sie keinen Filmschaden gemacht. Die ich hatte, war umgebaut von der Kinotechnik Berlin auf 1000 Watt Halogen Kaltlicht,und ausgerüsstet schon mit Fotodiode statt Photozelle.Wir waren ja froh das wir das schon hatten. Aber Martin alle Achtung, schön gepflegte Maschinchen was Du da hast. Bewahre sie gut.


Gruß,Holger
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#24
Für mich sieht es auf dem Bild so aus, als ob das grüne Gerät und der Spulenantrieb jeweils auf so einer rollbaren Palette montiert sind. Oder sind es doch keine Schwenkrollen unter den Brettern.

So große Maschinen hatte ich nie genauer zu Gesicht bekommen, wie gesagt, die "Tonnen" im Dorfkino und TK16 sowie Meoclub16 in der Schule, womit wir wieder bei der Disko wären. Die Meoclub-Anlage (dreiteilig) wurde auch oft als Verstärker genutzt, weil noch kein anderer da war.
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#25
So wie ich Martin kenne hat er die Geräte auf Rollen gesetzt um sie einfacher umsetzen zu können, damit Seine anderen Geräte auch mal zum Einsatz kommen können. Smile

Gruß
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#26
Die waren am Ende in der Disko immer dabei,mit Filmen wie Hase und Wolf...oder Autorennen am Sachsenring.

http://www.kinoteam.de/kt/kt_pr_zeiss_tk35.html


Gruß,Holger
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