PC bauen
#1
Hat sich in letzter Zeit jemand einen PC gebaut? Möchte etwas neues anschaffen aber je mehr man die Produkteigenschaften studiert, desto verwirrter wird man. Deshalb wäre es am einfachsten, die Konfiguration von jemand zu übernehmen.

Habe folgende Vorstellungen: AM3 Sockel, Phenom 640 oder 955, Graka möglichst NVidia GTX 460, Board muss RAID haben. Gehäuse und Festplatte soll vom alten PC übernommen werden, deshalb kann ich nicht einfach einen PC Konfigurator benutzen, Festplatte und Gehäuse kann man dort nicht abwählen.
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#2
Zitat:kaiman_215 postete
aber je mehr man die Produkteigenschaften studiert, desto verwirrter wird man.
Warum? Viele Daten brauchst Du doch gar nicht. Wenn Du Dir eine CPU ausgesucht hast, sollte es doch einfach sein, ein passendes Mainboard mit RAID zu finden (erst mal grob nach Sockel AM3 eins auswählen und dann auf der Herstellerseite nachsehen, ob die konkrete CPU unterstützt wird). Beim Hauptspeicher gibt's nur noch DDR3 (derzeit üblicherweise mit der Taktung PC1333), wobei die Module meines Wissens paarweise zu verbauen sind (bitte um Korrektur, falls ich falsch liege). Bei der Grafikkarte dann noch eine mit dem gewünschten Chipsatz, Speicher und PCI-E-Bus aussuchen, das sollte es gewesen sein.

Da Du Deine Laufwerke übernehmen willst, solltest Du (falls es noch alte EIDE-Ausführungen sind) darauf achten, daß das Board Anschlussmöglichkeiten dafür zur Verfügung stellt. Als ich vor gut drei Jahren meinen jetzigen Rechner zusammengebaut habe, war schon nur noch ein EIDE-Strang (statt früher zwei) üblich. Möglicherweise ist selbst der inzwischen nicht mehr bei allen Board vorhanden.
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#3
Notfalls gibt es ja auch Adapter von Serial auf Parallel und umgekehrt, und auch Controller-Karten.
Andererseits bin ich - der für ich selber eigentlich nicht immer unbedingt das neueste auf dem Gebiet haben muß - schon vor Jahren dazu übergegangen meine Festplatten auf SATA umzustellen.
Schließlich werden magnet-mechanische Datenträger im Laufe ihrer Betriebsjahre nicht zuverlässiger und man muß sie eh aus Datensicherheitsgründen und Platzgründen gelegentlich durch neue ersetzen. dann kann man auch immer gleich die aktuelle Technologie nehmen.
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#4
Mal sehn ob das überhaupt klappt, hab ja immer Probleme mit der Post. Eine Frage hätte ich aber schon: AMD hat ja seit einiger Zeit den Grafikkartenhersteller ATI übernommen, ist es da geschickter zu einem Board mit AMD 870 Chipsatz eine Grafikkarte von ATI zu kaufen? Es gab da ja sowas wie Crossfire / SLI (will aber erstmal keine doppelte Grafikkarte kaufen). Von früher kenne ich immer nur die Kombination NVidia Chipsatz + Nvidia Grafikkarte. Oder ist es egal ob AMD Chipsatz + NVidia Grafikkarte?

Als "Grundlage" habe ich jetzt im Auge:
Prozessor AMD Phenom 640
Board Asus M4A87TD Evo, AMD 870 Chipsatz
Grafikkarte Palit GTX 460, NVidia

Die gibts in verschiedenen Ausführungen, da muß ich mir die Unterschiede auch genauer anschauen. Dann fehlt noch Speicher, Netzteil und DVD.
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#5
Zitat:kaiman_215 postete
ist es da geschickter zu einem Board mit AMD 870 Chipsatz eine Grafikkarte von ATI zu kaufen?
Wenn Du nicht das subjektiv gute Gefühl brauchst, CPU, Board- und Grafikchipsatz aus einer Hand zu besitzen, ist das wirklich völlig egal..
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#6
Bin schon leicht genervt...hab schon einige Stunden verbracht mit Produkteigenschaften...hab jetzt gefunden, daß das Asus Board nur Crossfire Unterstützung hat, also muß ich mir eine ATI Grafikkarte kaufen, wenn ich später mal eine zweite Grafikkarte nachrüsten will.
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#7
Zitat:timo postete
Wenn Du nicht das subjektiv gute Gefühl brauchst, CPU, Board- und Grafikchipsatz aus einer Hand zu besitzen, ist das wirklich völlig egal..
Wenn Du wirklich zwei Grafikkarten per SLI oder Crossfire nutzen möchtest, nehme ich obiges zurück. Daran hatte ich nicht gedacht.
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#8
Electrolytic capacitor aging. When used heavily or over an extended period of time (1+ years) a PSU will slowly lose some of its initial wattage capacity. We recommend you add 20% if you plan to keep your PSU for more than 1 year, or 25-30% for 24/7 usage and 1+ years

Dann muss man bei einem namhaften Hersteller noch sowas lesen. 20-30% Leistungsverlust innerhalb eines Jahres! Hilfe ich kann mir doch nicht jedes Jahr
ein neues Netzteil kaufen! Hab mir jetzt ein 650 Watt Netzteil ausgesucht, wenn ich da noch 30% draufschlage...unbezahlbar.
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#9
Meinen die damit, dass der ESR der SNT-Elkos durch die erhöhte Temperatur ansteigt? Das ist ja ein altbekanntes Thema. Gleich 105° C-Typen einbauen und man hat etwas länger Ruhe.

Gruß Jens
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#10
Ich weiß es nicht, aber ich habe das Gefühl der Verbraucher wird immer mehr zur Testperson für unfertige Produkte. Habe jetzt für 550 Euro dieses Paket bestellt:

Prozessor AMD Phenom 640
Board Asus M4A87TD Evo
Graka Saphire ATI 6850
RAM Corsair Kit 2x4 Gb 1333
Netzteil XFX 650 Watt
DVD Laufwerk Sony NEC
Windows 7 Home
Maus und Keyboard
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#11
Das Board ist gut, verträgt sich aber mit Deinem gewählten RAM nicht zuverlässig. Ständige Abstürze/Bluescreens sind bei den AMD-Chipsätzen vorprogrammiert, auch wenn der RAM auf der Kompatibelitätsliste steht!

Wirklich vernünftig läuft das Board nur mit Kingston ValueRAM. Mit etwas anderem habe ich das M4A87TD EVO nie zum Laufen gebracht, obwohl es bei Asus zur RMA war und als in Ordnung zurückkam. Gleiches Spiel ebenso beim M4A89GTD EVO...

Viele Grüße!

Sven
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#12
Zitat:SvenL postete
Ständige Abstürze/Bluescreens sind bei den AMD-Chipsätzen vorprogrammiert, auch wenn der RAM auf der Kompatibelitätsliste steht!
Bist Du denn sicher, daß der Speicher in Ordnung war? Daß Speichermodule, die sogar explizit als kompatibel zu einem MB ausgewiesen sind, zu solchen Problemen führen, hab' ich noch nie erlebt. :-(

Ich hatte beim Zusammenbau meines jetzigen Erst-Rechners mit einem Asus M2N Probleme, als ich von 2 auf 4 MB RAM aufgerüstet habe. Das zweite Paar Module (Marke TEAM) war zwar äußerlich identisch mit dem ersten, aber (wie sich später herausstellte) mit anderen Speicherbausteinen bestückt. Das passte wohl auch nicht, was sich in regelmäßigem Einfrieren des Systems äußerte. Mein Händler hat freundlicherweise alle vier Module gegen einen Satz gleicher von Elixir ausgetauscht. Seitdem funktioniert alles wunderbar, obwohl diese Module nicht in der Kompatibilitätsliste auftauchen.
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#13
Das M2N ist ein AM2-Board mit DDR2-RAM...das frisst so ziemlich alles. Smile

Die DDR3-Boards sind um längen empfindlicher! Ich würde es hier nicht schreiben, wenn ich nicht schon ein halbes Jahr bei einem Bekannten herumgedoktert hätte und fast alle Komponenten getauscht hatte bis der Fehler gefunden war.

Weder Mainboard noch Speicher waren defekt. Es funktionierte einfach überhaupt nicht zusammen, obwohl es als kompatibel ausgewiesen war.

Wie auch immer: Deine Erfahrungen würden mich interessieren.

Gruß!

Sven
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#14
Zitat:kaiman_215 postete
Dann muss man bei einem namhaften Hersteller noch sowas lesen. 20-30% Leistungsverlust innerhalb eines Jahres!
Wie äußert sich der Leistungsverlust? Ich habe den Rechner (Bürorechner von der Stange) den ganzen Tag an und über die drei Jahre Nutzungsdauer bei keinem Gerät je etwas bemerkt. Oder merkt man das nur bei hochgerüsteten Zocker- Maschinen?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#15
Zitat:Frank postete
Oder merkt man das nur bei hochgerüsteten Zocker- Maschinen?
Der "Leistungsfresser" in Kaimans Fall sind wahrscheinlich die Festplatten des RAID-Arrays. Ich gehe aber auch davon aus, daß sich der schleichende Leistungsverlust des Netzteils, sofern er überhaupt in dem angegebenen Maße stattfindet, nicht bemerkbar machen wird.
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#16
Normalerweise gibt es keinen vernünftigen Grund, warum ein korrekt berechnetes Netzteil, mit den üblichen Reserven bei der Auslegung der Bauelemente, irgendeine Art von Leistungsverlust über die Zeit zeigen sollte, zumindest so lange bis nach üblich langer Betriebszeit die Bauteile beginnen abzubauen.

Der Hauptfehler bei PC-Netzteilen ist die absolute Billigkonstruktion, gefolgt von der Verwendung untauglicher Billigbauteile, dort überhaupt noch Elkos zu verwenden ohne geeigneten ESR und taugliche Temperaturfestigkeit ist ein Konstruktionsfehler, verursacht von der Tatsache das nicht Techniker sondern pickelgesichtige BWL-ler mit ihren primitiven Grundrechenkünsten die Oberhand haben.

Mir ist übrigens privat nie ein Netzteil abgestorben, auch nicht in fast 20 Jahre alten Rechnern. Alle mir so zugekommenen Netzteil-Tode waren fehlerbedingt, Kurzschluß, schlechte Kontaktierung zu leistungshungrigen Verbrauchern, Transienten im Netz, mangelnde Kühlung usw. waren die üblichen Ursachen.
Die kann man aber versuchen zu vermeiden, speziell die Verdreckung mit Staub, die Verlegung der Lüftungskanäle, die Blockade der Lüfter sind leicht vermeidbar.

Beruflich gesehen gibt es auch nur wenige Anlässe für Netzteil-Problematiken, die Neuwaren-Rückläufer hielten sich über die Zeit deutlich unterhalb anderer Rückläufer, allerdings mußte mal ein Hersteller gekickt werden, der miese Qualität lieferte und deshalb tausende rückläufer innerhalb weniger Tage verschuldete. Aber die große Masse an Netzteilen hat selbst bei Biligherstellern kaum erwähnenswerte Probleme verursacht.
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#17
Bei mir ist das Netzteil gestorben, deswegen die ganze Neukauf Aktion. Die obige Konfiguration läuft seit einigen Stunden stabil ohne Absturz. Bin zufrieden nur ein 2. Ethernet Anschluss wäre gut, und wenn eine zweite Graka eingebaut wird, wirds eng, es passt dann nur noch eine schmale Standard PCI Karte zusätzlich rein. Die Audigy 2 Platinum Ex Soundkarte vom Alten ist schmal genug und hat aussen die Anschlussbox, deshalb hab ich sie auch eingebaut und ich denke sie ist den Anforderungen noch gewachsen, Treiberunterstützung für Win7 gibts. Nur mit dem älteren Scanner kann ich nichts mehr anfangen, da gab es schon bei XP Probleme.
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#18
´
Für viele Scanner liefert Microsoft die Treiber mit - einfach den Scanner einschalten und die Updateseite besuchen. So bin ich ohne weiteres Zutun an Treiber für die Drucker und den Scanner gekommen.

Beim Scanner war die Installation der Treiber sogar noch viel kleiner als die von HP, weil da nicht die ganzen nutzlosen Gadgets dabei sind.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#19
Die drei größten Verbraucher im Computer sind Graka, Mainboard und Prozessor. Festplatten usw sind Kleinverbraucher, die sich natürlich auch summieren. Leistungsverlust heißt in diesem Fall: Bei ordentlich Last kriegt eine Komponente nicht mehr genug Strom. Das äüßert sich dann in Ruckeln und Stottern auf dem Bildschirm, ähnlich wie wenn Windows abgesichert läuft.
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#20
Meistens kann man die Rechner nicht mehr einschalten: Er läuft kurz an, um eine Sekunde später sich wieder abzuschalten. Steckt man dann ein oder zwei Festplatten ab, dann fährt er wieder hoch.

Schlimmer ist es, wenn der Ripple auf den Spannungen zu groß wird und der Rechner durch Spannungseinbrüche, Schwankungen etc. einfach neu startet oder sich aufhängt. - Sowas sucht man meistens recht lange, bevor man am Netzteil ankommt.

Sven
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#21
So siehts aus wenn das Netzteil von vorneherein zu klein ist. Bei dem Leistungsverlust durch Alterung läßt sich das Gerät erstmal noch einschalten. Dann kommen auch die von dir im zweiten Absatz beschriebenen Fehler in Betracht.
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#22
Zitat:SvenL postete
Die DDR3-Boards sind um längen empfindlicher!
Dazu noch einmal eine Frage: Unverhofft bin ich ja nun auch auf DDR3 umgestiegen (siehe hier), genauer gesagt auf ein Mainboard Gigabyte 970A-D3 mit AMD-FX-4100-CPU und einem 2er-Satz dieser RAM-Module von Mushkin.

Sofern sich das nach ein paar Stunden Betriebsdauer beurteilen lässt, scheint alles stabil zu laufen. Ich überlege nun, ob ich mir noch ein zweites Paar dieser RAM-Module kaufen soll. Im Moment komme ich zwar mit 8 GB dicke aus, aber ich möchte die Hardware möglichst lange benutzen und nicht riskieren, den Hauptspeicher nicht mehr wirtschaftlich auf gestiegene Anforderungen aufrüsten zu können.

Das Handbuch des Mainboards besagt zum Thema Speicher: "When enabling Dual Channel mode with two or four memory modules, it is recommended that memory of the same capacity, brand, speed, and chips be used in the same colored DDR3 sockets for optimum performance." ("Same colored" bezieht sich darauf, daß die Speicherbänke des Boards paarweise zwei verschiedene Farben haben.)

Demnach sollen die Speicherbänke immer nur paarweise, aber nicht zwingend alle vier, mit gleichen Modulen bestückt sein - das heißt, ich kann bei Bedarf die beiden derzeit noch unbenutzten Speicherbänke mit beliebigen anderen Modulen nachrüsten? Oder spricht die Praxiserfahrung dagegen, und ich sollte mir lieber doch gleich noch zwei mit den bereits vorhandenen identische Mushkin-Module kaufen, solange sie noch problemlos erhältlich sind?
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#23
Es gibt eben bei Mischbestückung keine Garantie daß es läuft. Es KANN funktionieren. Es gibt doch bestimmt eine Kompitibilitätsliste. Findest du dort etwas über Mischbestückung?
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#24
Zitat:kaiman_215 postete
Es gibt doch bestimmt eine Kompitibilitätsliste.
Ja, hier.

Zitat:Findest du dort etwas über Mischbestückung?
Nein, keine Silbe. Die einzige Aussage in der Dokumentation, die ich dazu gefunden habe, ist die oben zitierte.
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#25
Im Normalfall, wenn sich keine ungünstige Konstellation von Baugruppen ergibt, sollte das aber schon funktionieren.

Es funktioniert normalerweise auch, wenn man auf einen Dual-Channel zwei RAM-Module unterschiedlicher Hersteller steckt. Solange die Kapazität und Timings gleich sind, kann das funktionieren.

Es wird ja durch das Zusammenschalten zweier Module der Datenbus von 64 auf 128 Bit vergrößert, wodurch sich auch die Kapazität addiert. Es kann somit in einem Arbeitstakt die doppelte Datenmenge übertragen werden. Man "verlängert" sozusagen das Modul pro Kanal.
Arbeiten beide Module eines Kanals mit gleicher Taktfrequenz und Timings und liegen innerhalb der zulässigen Toleranzen, geht das.

Da das ja dann zwei separate Kanäle sind, bzw. virtuell zwei Riegel mit 128 Bit Breite, funktioniert auch die von dir geschilderte Mischbestückung.

Ich habe in meinem Rechner, allerdings noch DDR1, 2x 512 MB + 2x 1024 MB, also insgesamt 3 GB. Funktioniert einwandfrei. Da das aber noch ein Mainbord mit klassischer Northbridge ist, ist der Gewinn durch den Dual-Channel-Betrieb nicht so besonders.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#26
Rechnet sich so was eigentlich, oder ist das echt mehr was für Bastelfanatiker?
So zum Lesen find ich es ja schon sehr interessant
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#27
Das Preis-/ Leistungsverhältnis eines Aldi-PCs wirst Du beim Selbstzusammenbau nicht erreichen. Die Motivation ist eher: Man kann selbst bestimmen, was drin ist und was nicht.
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#28
Preislich ist der Unterschied nicht groß, aber wie schon gesagt ich kann die Komponenten selbst bestimmen. Bei den "von der Stange PCs" ist immer ein Sparbauteil drin. Bei den Billig-PCs steht z.B. nie dabei was für ein Motherboard drin ist. Eine große Festplatte, die aber lahm wird, dann lieber zwei mittlere Platten und RAID. Meist auch die Kombination guter Prozessor und schlechte bis mittlere Grafikkarte. Bei mir Prozessor Mittelklasse, Grafikkarte obere Mittelklasse. Wo ich selbst was sparen kann ist die Übernahme vom früheren PC, in diesem Fall das Gehäuse und die Festplatten(150-200 Euro).
Natürlich muß man dazu auch Bastler sein.
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#29
Smile Zitat:
Die Preisskala ist nach oben offen.
Achte einfach auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Teilen.
Wenn ein Teil aus der neuesten Generation und da auch noch das Schnellste seiner Art ist, dann sollten alle anderen Teile auch vom Besten sein, denn immer das langsamste Teil macht die Geschwindigkeit.

Es dürfte besser funktionieren, wenn du dir zuerst überlegst, wieviel du ausgeben willst und dann schaust, in welcher Generation und Geschwindigkeit du alle Teile für diesen Preis bekommst.

Gehäuse CoolerMaster HAF Advanced
Netzteil Seasonic Platinum
Mainboard Gigabyte Z77X-UD5H
CPU Intel I7 3770k
Speicher Corsair 4x8GB DDR3 1600Mhz.
Grafikkarte keine
(Ist in der CPU enthalten, reicht für den Hausgebrauch, allerdings nicht für neueste Spiele)
SSD Crucial m4 128 GB S-ATAIII
HDD Seagate 2TB S-ATAIII

Dazu noch den Kleinkram, kommt der Rechner (ohne Monitor) auf etwas über 1000€.
Zitat Ende
netten Gruß
Rolf
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