Teac x1000R Richtig Einmessen..nur wie?
#1
So nach dem alle Probleme mit meiner Teac gelöst sind...geht es in den Ende zu.
Jetzt möchte ich Sie noch Richtig Einmessen.....die Werkseinstellungen sind nicht so der Hit und beim DBX betrieb sowieso:-)
Also die Tonköpfe und Aufnahmeköpfe sind noch Werkseinstellungen, daran möchte ich nix ändern und die Stimmen auch.

Nur wie stelle ich die Richtig In, Out, Pegel usw ein?
Wer hat damit schon erfahrungen gemacht mit der x1000r?
Das ich ein Bezugsband brache das weis ich schon...leider ist das nicht ganz billig:-)
Geht es auch vielleicht ohne? mit dem gleichen Resultat?

Um Tips und Anregungen wäre ich sehr Dankbar....aber bitte so erklären damit es ein Leihe auch versteht:-)

Gruß und Danke Roland
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#2
Hi Roland,

zum einen würde ich Dir ans Herzlegen, dass Du die wirklich sinnvollen Investitionen in ein Service-Manual (Schaltungsdienst - Lange oder hier im Forum nach einer Kopie anfragen) und eines günstigen Kalibrierbandes bei unserem Forumsfreund Andreas "DL2JAS" tätigst. Dem Manual kannst Du alle Parameter entnehmen welche zur Justierung Deiner Teac erforderlich sind, außerdem findest Du hier sicherlich auch die Vorgehensweise genau erläutert.

Dies alles zusammen kostet bestimmt weniger als zwei Rohwicklelbänder von RMG.

Weiterhin sollte Dir noch eine Entmagnetisierungsdrossel zur Seite stehen und das leichte stellen an der Kopfspaltsenkrechtstellung gehört in jedemfalle auch dazu. Hier brauchst Du die keine Sorge machen, hier geht es lediglich um eine geringe Feinjustierung, wodurch Deine Altaufnahmen nicht wirklich negativ beeinflusst werden.


Gruß

Thomas

PS: Natürlich benötigst Du weiterhin eine ordentliche Sinussignalquelle (CD-Player oder Tongenerator) und einen Spannungsmesser welcher Effektivwertmessung beherscht sowie dessen Messverstärker der Audio-Bandbreite genügt. Ein Oszilloscope sollte nach Möglichkeit auch noch dabei sein.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#3
Mmmh ganz schön viel was man da braucht:-) also eine Bedienungsanleitung mit Service ist schon Gekauft:-)...aber den Rest...also ich weis nicht:-) braucht man das wirklich alles? wenn ich mit das Komplett kaufen würde....dann könnte ich mir ja fast ne 2 Bandmschine kaufen...aber danke für die ganzen Tips..ich versuchs auf einen anderen Weg
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#4
Hallo Roland,

wenn man eine einigermaßen vernünftige Einmessung machen möchte benötigt man das alles. Wenn Du einfach mit dem Abgleich des Bias Reglers zufrieden bist, ok, das kann man auch machen.

Auch die Pegel kann man so einstellen, dass man Aufnehmen kann, ohne dass man einen großen Unterschied hört, wenn man sich genügend Zeit nimmt.

ABER: Wehe diese Aufnahmen sollen auf anderen Geräten laufen. Ebenso ist es mit Fremdaufnahmen.

Wenn Du das machst, drehe auf keinen Fall an der Wiedergabe herum, es sei denn, du weißt sicher, dass die total daneben ist. Dann kann natürlich auch ein Gerät, von dem man weiß, es ist ok als Referenz benutzen.

Wenn Du nicht gleich mehrere Maschinen einmessen willst, dann ist es immer am einfachsten, man sucht sich jemanden, der das macht, oder mit dem man es zusammen machen kann.

In den Foren gibt es doch Ansprechpartner genug, da ist bestimmt auch jemand in Deiner Nähe dabei. Die Ausgabe für das Service Manual ist mit Sicherheit nicht verkehrt. Du benötigst aber das echte Service Manual, nicht die Bedienungsanleitung mit dem Schaltplan, der im Original auch immer mit dabei war.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#5
Mal ne Frage gibts auch diese Messgeräte als Software? dann könnte ich die Bandmaschine an meinen Pc anschliessen

Gruß Roland
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#6
Wieviel Genauigkeit traust Du der Audiokarte zu?

Irgendwie scheinen einige Leute blind zu sein.
Erwarte nicht, daß Du die gleichen Meßergebnisse mit einer Audiokarte 0815 bekommst, die ein richtiges Meßgerät liefert.
Entweder richtig, oder am Poti BIAS FINE nach Gehör einstellen.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#7
Zitat:dl2jas postete
Wieviel Genauigkeit traust Du der Audiokarte zu?

Irgendwie scheinen einige Leute blind zu sein.
Erwarte nicht, daß Du die gleichen Meßergebnisse mit einer Audiokarte 0815 bekommst, die ein richtiges Meßgerät liefert.
Entweder richtig, oder am Poti BIAS FINE nach Gehör einstellen.

Andreas, DL2JAS
Hallo Andreas,
kennst Du seine Soundkarte? Wenn er nur die Aufnahme einstellen will ist der Frequenzgang der Soundkarte ziemlich egal, da hierzu nur Vergleichsmessungen Vorband/Hinterband nötig sind. Die Wiedergabeentzerrung kann man bei der Teac bestimmt nicht einstellen, es bleibt also nur der Wiedergabepegel. Wenn Ihm das jemand mit passendem Meßgerät nach Service-Manual einstellt, dann kann er den Rest am PC selbst machen.


Gruß

96k
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#8
Hallo 96k,

natürlich kann man bei der Teac die Wiedergabeentzerrung einstellen. Es geht also nicht nur um die Pegel. Deswegen kommt man um ein Bezugsband nicht herum. Die Maschinen sind vom Werk saumäßig eingestellt, zumindest ist die Aufnahmequalität eher dürftig. Auf eine gute Einstellung der Wiedergabeentzerrung ab Werk würde ich somit nicht vertrauen. Ansonsten gleicht man bei der Aufnahme den Fehler der Wiedergabe aus. Das Gerät an sich läuft dann zwar relativ gut, aber wehe, man will die Aufnahmen auf anderen Maschinen abspielen, oder man hat Fremdaufnahmen.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#9
Zitat:rolie384 postete
Hallo 96k,

natürlich kann man bei der Teac die Wiedergabeentzerrung einstellen.
Hallo Rainer,

so natürlich ist das bei Heimtonbandgeräten IMHO nicht. Geht das bei allen Teac oder nur bei den Geräten mit Rauschunterdrückung?


Gruß

96k
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#10
Da ich ja die kleine Teac X-3MKII habe, würde mich das auch interessieren.

Allerdings geht es mir da ähnlich wie Roland, traue mich "noch" nicht ran.
Was allerdings auch darin begründet ist, das mir ein SM und die entsprechenden Gerätschaften fehlen.
Von der fehlenden praktischen Erfahrung spreche ich mal gar nicht erst. Smile
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#11
Hallo Olli,

Hallo 96k,

auf jeden Fall besitzen die X 10, X 1000, X 2000 ® (M) die Möglichkeit die Wiedergabeentzerrung einzustellen.

Ob das bei der X 3 auch der Fall ist, kann ich zur Zeit nicht sagen, bin aber auch zu faul, die mal eben aufzuschrauben. In der X 10 klebte so ein toller Service Aufkleber im Gehäuse, mit Lageplan, Bezeichnung und Funktionsbezeichnung der Service Einsteller.

Meine X 3 muß übrigens auch noch eingemessen werden, wie noch so einige andere Maschinen hier. Wenn iich mal wieder viel Zeit übrig habe geht´s los.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#12
Zitat:dl2jas postete
Wieviel Genauigkeit traust Du der Audiokarte zu?

Irgendwie scheinen einige Leute blind zu sein.
Erwarte nicht, daß Du die gleichen Meßergebnisse mit einer Audiokarte 0815 bekommst, die ein richtiges Meßgerät liefert.
Entweder richtig, oder am Poti BIAS FINE nach Gehör einstellen.

Andreas, DL2JAS
Tut mir leid, das ich sowas nur fragen konnte.
Wird nicht mehr vorkommen

Gruß Roland
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#13
Die Idee war ja gut. Smile

Nur man darf dem PC mit seinen eingebauten Karten nicht blind vertrauen. Karten 0815 oder eingebaute Wandler on board sollen im Normalfall nur die danebenstehenden Brüllwürfelchen versorgen und mit angeschlossenem Mikro sowas wie Voicechat ermöglichen.
Eine sinnvolle Karte mit entsprechender Software ist aber durchaus eine ernstzunehmende Möglichkeit.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#14
Hallo Andreas , DL2JAS

Da du dich ja scheinbar damit auskennst, definiere doch mal eine vernünftige Karte.
Eins vorweg, ich kann mich genauso wenig mit den Karten aus dem billig, billiger, am billigsten Segment anfreunden.
Insbesondere Onboard Wandler, die zum grossteil Treiberprobleme bereiten und so gut wie alles auf Softwareebene passiert.

Gute Karten kosten ihr Geld, nur muss es gleich eine Profikarte aus dem Musikerbereich sein?
Hier hat man doch im Prinzip ähnliche Probleme, da sie keine Mainstream Produkte sind und
es meistens nur zugeschnittene Programme gibt.

Eines haben wohl alle Karten gemeinsam und zwar einen meist denkbar schlechten und prinzipbedingten Geräuschspannungsabstand.

Hier bietet jemand was in der Bucht an, mit der Empfehlung für ein Shareware Programm:

>>KLICK<<

Was ist davon zu halten?
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#15
Oh, ich habe mal wieder Konkurrenz bekommen bezüglich der Prüfbänder!

Mal sehen, wie lange der sich hält...
Bezüglich sinnvoller Soundkarten und entsprechender Software kann ich keinen guten Tip geben, im Forum ist aber was zu ordentlichen Soundkarten bei angenehmen Preisen zu finden, irgendwo wurde auch Software vorgestellt.
In dem Fall ist es aber relativ egal, da man eigentlich nur auf Maximum abstimmen muß. Legt man ein Stereosignal an die Soundkarte an, kann man sich ganz schnell einen Phasenfehler einhandeln, wenn beide Kanäle nicht wirklich gleich sind. Je nach Programm kann dieser Phasenfehler ernsthafte Konsequenzen haben.

Soll ein Tonkopf bestmöglich bezüglich Azimut stehen, muß ein Maximum bezüglich Höhenwidergabe auf beiden Kanälen bestehen und auch deren Phasendifferenz gegen 0° gehen. Nimmt man eine nicht zuverlässige Soundkarte, findet man 0° an einer falschen Stelle. Ebenso kann die Software einen Phasenfehler einbringen, da vermutlich die Daten für links und rechts im Rechner zeitversetzt verarbeitet werden.
Beide Fehler, auch mit einer ganz billigen Soundkarte, kann man ganz geschickt umgehen. Man addiere beide Kanäle vom Tonbandgerät direkt über zwei gleiche Widerstände und benutzt nur einen Eingang der Soundkarte. Hat man ein Pegelmaximum, müssen beide Signale phasengleich sein, bei einer Auslöschung besteht ein Phasenunterschied von 180°, die Pegel müssen natürlich betragsmäßig gleich sein.

Dies als kleiner Denkanstoß, warum man Soundkarte und Software nicht blind vertrauen sollte.

Andreas, DL2JAS
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#16
Sehr schöne Beschreibung, damit kann auch ich (als Laie) etwas anfangen.
Na ja, aller Anfang ist eben schwer.

Dann führt wohl doch kein Weg an einem Oszi vorbei, oder?
Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären. Bei zwei bis drei Geräten, ist das ja auch eine Frage der Relation.
Außerdem kommt noch dazu, dass ich so ein Ding noch nie bedient habe.

Andererseits, würde ich schon gern das maximal Mögliche aus meinen Geräten herausholen.
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#17
Man muß ja nicht gleich ein neues Oszilloskop kaufen.

Alte Geräte von Hameg oder Philips bekommt man häufig für unter 50 Euro in der Ebucht. Wenn Du Lissajousfiguren machen willst, muß es eins mit zwei Kanälen und für XY-Betrieb geeignet sein. Im Nachbarforum gibt es einen Osziworkshop (nicht nur) für Anfänger mit sehr vielen Bildern.
http://forum3.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=635

Andreas, DL2JAS

http://cgi.ebay.de/Philips-Oszilloskop-P...dZViewItem
http://cgi.ebay.de/Oszilloskop-Oscillosc...dZViewItem
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#18
Danke für den Tipp, dann gehe ich mal lesen. Smile

Ist das Oszi vom zweiten Link ein kaputtes Gerät, oder hat der Verkäufer keine Ahnung?
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#19
Der Verkäufer hat hier keinen Durchblick!
Die zwei grünen Linien sind so schon völlig okay. Was allerdings auch keine vollumfängliche Funktionsgarantie darstellt, jedoch kann man hier durchaus hoffen. Das Gerät als solches sollte recht robust sein und gilt als zuverlässiges Einsteiger-Oszilloscope.

Gruß

Thomas
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Noa and Mira Awad
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#20
Kleiner Tip!

Hameg hat einen Downloadbereich:
http://www.hameg.com/68.0.html?&L=1
Hier findet man zu den älteren Oszilloskopen die Bedienungsanleitungen und Schaltpläne. Die Schaltpläne inklusive Abgleichanleitung sind sehr häufig in den Bedienungsanleitungen enthalten.
Wenn man günstig in der Ebucht oder sonstewo ein Hameg findet, das "fehlende" Handbuch kann man sich (vorher) herunterladen!

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#21
Das Problem ist doch ganz einfach zu beheben:

Maschine herbringen, ich messe sie ein (bzw. um), Maschine wieder mitnehmen, Spende nicht vergessen, glücklich sein.

Gruß MArtin aus dem schönen Ruhrpott.
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#22
Hallo Martin

Ein sehr nettes Angebot, was ich auch unwahrscheinlich gern in Anspruch nehmen würde und an einer Spende Wink sollte es natürlich auch nicht scheitern.

Obwohl ich hier zwei Probanden stehen habe, die mal einer näheren Betrachtung bedürften, ist mir der Weg (Berlin --> Ruhrpott) dann doch etwas zu aufwändig.
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#23
So nachdem ich keiner aus meiner Region ist, werde ich die Maschine selber Einmessen....kennt jemand dazu eine gute Software mit der ich es machen kann?
Für die richtigen Geräte habe ich kein Geld....und ein versuche ist es mit dem Pc auch mal wert.

MFG Roland
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#24
Ich konnte mir die Geräte auch als Student nach und nach anschaffen. Das ist nicht zu teuer und auch auf Dauer nötig.

Sinusgeneratoren bekommst Du auf Ebay genug. Halte Ausschau nach den alten Monacor oder deren Derivaten mit Drehkondensator zum Abgleich der Frequenz. Die Amplitudengenauigkeit läßt zu wünschen übrig, aber sonst sind sie echt brauchbar. Man muß halt bei jeder neuen Frequenz wieder die Amplitude messen und nachstellen.

Kostenpunkt des Generators: Um 15 Euro

Am Milivoltmeter darfst Du nicht sparen. Ein Hewlett-Packard dürfte es schon sein.

Kostenpunkt des Milivoltmeters: Um 50 Euro

Es geht auch ein Grundig MV 5 oder sowas:

Kostenpunkt: Um 25 Euro

Ein eifaches HAMEG-Oszilloskop, einkanalig, zur Einstellung des Azimuthes mit einer Lissajourfigur (oder wie man das auch immer schreibt):

Kostenpunkt des Oskars: Etwa 75 Euro

Ein einfaches Wow und Fluttermeter wäre dann auch noch toll, ein einfaches Philips tut es da gut. Wichtig: Es muß den Bewertungsfilter zuschalten können. Das können nicht alle.

Kostenpunkt des Wowundfluttermeters: Etwa 30 Euro

Und dann noch das Testband: Bluthard MB 03 mit ( wenn er es denn macht) 185 Nanoweber. Ansonsten eines mit 250 Nanoweber und dann alle Meßwerte 2,38 dB zu laut einstellen.

Kostenpunkt des Testbandes: Etwa 60 Euro

Also bist Du mit den nötigsten Geräten und ein bißchen Glück mit 200 Euro dabei.

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#25
Zitat:Zelluloid postete
Ich konnte mir die Geräte auch als Student nach und nach anschaffen. Das ist nicht zu teuer und auch auf Dauer nötig.

Sinusgeneratoren bekommst Du auf Ebay genug. Halte Ausschau nach den alten Monacor oder deren Derivaten mit Drehkondensator zum Abgleich der Frequenz. Die Amplitudengenauigkeit läßt zu wünschen übrig, aber sonst sind sie echt brauchbar. Man muß halt bei jeder neuen Frequenz wieder die Amplitude messen und nachstellen.

Kostenpunkt des Generators: Um 15 Euro

Am Milivoltmeter darfst Du nicht sparen. Ein Hewlett-Packard dürfte es schon sein.

Kostenpunkt des Milivoltmeters: Um 50 Euro

Es geht auch ein Grundig MV 5 oder sowas:

Kostenpunkt: Um 25 Euro

Ein eifaches HAMEG-Oszilloskop, einkanalig, zur Einstellung des Azimuthes mit einer Lissajourfigur (oder wie man das auch immer schreibt):

Kostenpunkt des Oskars: Etwa 75 Euro

Ein einfaches Wow und Fluttermeter wäre dann auch noch toll, ein einfaches Philips tut es da gut. Wichtig: Es muß den Bewertungsfilter zuschalten können. Das können nicht alle.

Kostenpunkt des Wowundfluttermeters: Etwa 30 Euro

Und dann noch das Testband: Bluthard MB 03 mit ( wenn er es denn macht) 185 Nanoweber. Ansonsten eines mit 250 Nanoweber und dann alle Meßwerte 2,38 dB zu laut einstellen.

Kostenpunkt des Testbandes: Etwa 60 Euro

Also bist Du mit den nötigsten Geräten und ein bißchen Glück mit 200 Euro dabei.

Liebe Grüße
MArtin
Ich möchte aber jetzt keine 200euro ausgeben......weil ich es nicht habe....so einfach ist das...darum frage ich auch gibt es vielleicht ein Software lösung
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#26
Eine Software basierten Einmessplatz gibt es gleichfalls nicht für den von Dir angestrebten Preis (<200Euro) .

Zumindest ist mir keiner bekannt und es bedarf den gleichwertigen Sachverstand im Umgang, so dass es hier keinen Unterschied ausmacht ob nun mit PC-Hilfe oder mit konventioneller Handwerkstechnik.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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