Eurovision Song Contest 2022
#51
Dass man all die Petitionen, Escimo Callboy teilnehmen zu lassen, knallhart ignoriert hat und stattdessen wieder Mainstreamgedudel kommt, zeigt ja schon dass man gar nicht gewinnen WILL...


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
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Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
#52
Vor allem: Abgelehnt mit der Begründung, es sei nicht radiotauglich genug. Warum müssen ESC-Beiträge radiotauglich sein? Huh
#53
(10.03.2022, 16:31)eudatux23 schrieb: Dass man all die Petitionen, Escimo Callboy teilnehmen zu lassen, knallhart ignoriert hat und stattdessen wieder Mainstreamgedudel kommt, zeigt ja schon dass man gar nicht gewinnen WILL...


Schöne Grüße
Alexander

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die Personen in der Jury wissen in der Regel schon was sie tun, auch wenn ich bei Jendrik da kurzzeitig dran zweifelte … Wobei man da eher zeigen wollte, dass auch die sogenannte „queere“ Community nicht unterdrückt wird und man International ja so supertolerant sei.

@Timo: Weil man mit nicht radiotauglichen Nummern vielleicht nicht die internationale Masse erreichen kann? Andererseits war der ukrainische Beitrag „1944“ von Jamala auch nicht radiotauglich, hat damals aus politischen Gründen aber dennoch gewonnen. Auf politische Solidarität kann sich Deutschland aber nicht stützen, weshalb man mit euren sogenannten „Mainstream“ Nummern ankommen muss.

Zudem: Wer definiert überhaupt Mainstream? Nur weil ihr diese Art der Musik nicht mögt und ihr lieber abgedrehte Nischennummern wollt, seid ihr noch längst keine Referenz. Ich mag den Beitrag.

Dass Petitionen und Proteste in Deutschland ignoriert werden, ist aber nichts neues. Die Zeit und Nerven hätten sich die Organisatoren sparen können.
#54
Immerhin schreibt er seine Songs selber und spielt alle Instrumente. Pop war m.E. doch schon immer Mainstream. Oder habe ich da was falsch verstanden? Wer dort gewinnt wissen eh nur die Götter. Also lasst den doch erst mal spielen.

VG
Martin
#55
(10.03.2022, 16:50)timo schrieb: Vor allem: Abgelehnt mit der Begründung, es sei nicht radiotauglich genug. Warum müssen ESC-Beiträge radiotauglich sein? Huh

(10.03.2022, 17:16)leserpost schrieb: Immerhin schreibt er seine Songs selber und spielt alle Instrumente. Pop war m.E. doch schon immer Mainstream. Oder habe ich da was falsch verstanden? Wer dort gewinnt wissen eh nur die Götter. Also lasst den doch erst mal spielen.

VG
Martin

Naja es ist eine Mischung aus Pop und Rap. Gewinnen wird er damit zwar nicht, aber ich sehe durchaus eine Platzierung in den Top 10. Für den Sieg ist der Titel dann doch zu balladig, wobei die aktuelle Situation in der Ukraine schon dazu führen könnte dass solche Titel wieder im Trend sind.

Ich habe mir Escimo Callboy angehört und sorry, es ist musikalischer Abfall. Ich brauche mich nicht vom Sänger anbrüllen zu lassen. Verständlich dass das sofort rausflog.
#56
(10.03.2022, 16:55)surfer150 schrieb: @Timo: Weil man mit nicht radiotauglichen Nummern vielleicht nicht die internationale Masse erreichen kann? Andererseits war der ukrainische Beitrag „1944“ von Jamala auch nicht radiotauglich, hat damals aus politischen Gründen aber dennoch gewonnen.

Och, da gibt's noch mehr Beispiele. Ich gucke jetzt nicht in die Liste, aber Lordi fallen mir so auf Anhieb ein.

Vor allem: Wenn sich die Verantwortlichen seit Jahren an das Motto "Wir müssen möglichst glatte, massentaugliche Beiträge in's Rennen schicken" klammern, und fast immer enden diese auf den hinteren Plätzen, warum lässt man dann nicht mal etwas anderes zu? Da unsere ESC-Bilanz kaum noch schlimmer werden kann, wäre das Risiko doch überschaubar.

Zitat:Zudem: Wer definiert überhaupt Mainstream? Nur weil ihr diese Art der Musik nicht mögt und ihr lieber abgedrehte Nischennummern wollt, seid ihr noch längst keine Referenz. Ich mag den Beitrag.

Wie letztens in einem anderen Thread richtig festgestellt wurde, mag ich Mainstream-Pop. Aber unsere ESC-Beiträge der letzten Jahre geben mir nichts. Es ist nicht so, daß ich entsetzt Fernseher oder Radio ausschalte, wenn sie irgendwo laufen, manchmal sind sie sogar als Hintergrundbeschallung ganz angenehm. Aber mit sowas bei einem Wettbewerb gegen zwanzig oder mehr andere Länder anzutreten, ist halt eine sehr hoffnungslose Angelegenheit.
#57
Naja Schweden hat den Wettbewerb ja auch sehr oft mit Mainstream-Titeln gewonnen, ich sehe da ehrlich gesagt keinen Zusammenhang.
#58
(14.02.2022, 16:37)timo schrieb: "Bohlens Superstars" gibt's übrigens nicht mehr, es sind jetzt "Silbereisens Superstars".

Oder noch anders... äh, Anders:

https://www.spiegel.de/kultur/tv/a-86e69...2a17c54ae7

Nach dem Motto: Wenn der eine von Modern Talking zu teuer wird, nehmen wir halt den anderen. Big Grin
#59



Nach "Jendik" schickt "" Deutschland "" jetzt ein echtes "" Talent"" in`s Rennen.
Ich pers. dachte eigentlich der Gipfel nach Gildo Horn wäre " Jendik " gewesen, nee "" Deutschland"" kann`s
offensichtlich noch besser.

Diese Veranstaltung, hauptsächlich finanziert von "" Deutschland "" auch mit meinen Zwangspropagandaabgaben (GEZ )
mag`Kandidaten für ""Deutschland"" in`s Rennen schicken,- aber ich pers. verbitte mir das in meinem Namen als Deutscher !
Einfach nur zum fremdschämen was für teures Geld da geboten wird.

Ja, ja ich weis, ist alles Geschmackssache und Geschmack (meiner?), auch schlechter ist nicht strafbar, dann aber bitte dererlei
"künstlerische Ergüsse" mit Werbung finanzieren, sofern das Nievau für RTL II ausreicht.

mal sehen, ob mit diesem "" Song "" Jendrik zu toppen ist,- vermutlich wird man aber "ein Zeichen setzen", weil ja politisch korrekt
und die Ukaine wird gewinnen,- egal was die "dabieten".
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
#60
"Politisch korrekt" ist ja immer so ein Ding der Perspektive.

Waren Songs von Joplin oder Dylan revolutionär oder bei ihrer Klientel doch eher Mainstream?
Zumindest Dylan äußerte sich in einem Interview vor nicht allzulanger Zeit ziemlich angenervt von der Rolle als "Protestsänger", die man ihm seit den Anfängen zugeschanzt hatte.
Er wolle weder Vorbild noch Symbol für irgendeine politische Sache sein.
Joplin kann man nun aus verständlichen Gründen nicht mehr befragen.

Zu diesem obig verlinkten Video fällt mir nichts ein. Soll der Beitrag für Deutschland an den Start gehen?
Wäre für mich unverständlich, weil er weder was Kulturelles, was Sprachliches noch Ethnisches mit meinem Land zu tun hat.
Dann kann man beim ESC den ganzen Nationenkram auch weglassen und die Gesangssöldner ohne diesen Hintergrund aufeinander auftreffen lassen.

Ich denke, da hätte sich relativ schnell die Szene geklärt, wenn da keine alten Rechnungen beglichen werden müssen, sondern nur das Geträller zählte.
#61
(12.05.2022, 17:59)Bastelbernd schrieb: .......

Zu diesem obig verlinkten Video fällt mir nichts ein. Soll der Beitrag für Deutschland an den Start gehen?
Wäre für mich unverständlich, weil er weder was Kulturelles, was Sprachliches noch Ethnisches mit meinem Land zu tun hat.
Dann kann man beim ESC den ganzen Nationenkram auch weglassen und die Gesangssöldner ohne diesen Hintergrund aufeinander auftreffen lassen.

Ich denke, da hätte sich relativ schnell die Szene geklärt, wenn da keine alten Rechnungen beglichen werden müssen, sondern nur das Geträller zählte.

Das sehe ich ganz genau so. Spielt man denn dann schon den "nationalen Duktus ", also die charakteristische Art und Weise sich in Wort und Schrift
auszudrücken, "startet für Deutschland", - was bitte schön hat dann dieses  Achtklässler Hauptschulenglisch mit gräßlichem Akzent eines Jendrik 2021
mit "Deutschland" zu tun? - Weil international besser zu verkaufen oder zu verstehen?,- dann bitte auch nicht für "Deutschland" sondern einfach
für den internationalen Einheitsbrei platter Trivialunterhaltung starten,- und bitte nicht mit Zwangsgebühren finanziert für die Menschen hart arbeiten müssen.

Dieses 22er "Kunstwerk" schließt in dieser Beziehung intellektuell und qualitativ ansatzlos in kompromisloser Kontinuität an 2021 an.

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aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

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Gruß
Ralf
#62
Ja; vermutlich wird jetzt aber wieder gleich von irgendjemandem der Einwand mit der Deutschtümelei kommen.
Aber Deutschland bietet deutlich mehr als die typischen Dieter Bohlen oder Ralph Siegel Auftragsarbeiten, die mir schon zu Dieter Thomas Hecks Zeiten eine Gesichtslähmung indizierten.

Ich habe vor ein paar Tagen irgendeinen slowenischen Radio- Internetsender streamen lassen.
Die hatten da "deutsche Tage" oder so was. Jede Menge Zeugs aus den 60ern und 70ern.
Und so im Nachhinein muß ich sagen, daß ich viele Sachen heute nicht mehr als typisch deutscher Schlager (englisch: "oom-tata") bewerten würde, sondern eher als Chanson oder auch manchmal als Pop. Und das mit guter Qualität in Stimme und Arrangement.
Sachen wie von Katja Ebstein oder Udo Jürgens, die nur das Pech hatten, mit Tina York und Costa Cordalis auf der gleichen Bühne vortragen zu müssen.

Was dagegen heute produziert wird, entzieht sich völlig meiner Kenntnis.
Das nun liegt sowohl am Fehlen solcher Sendungen wie "ZDF-Hitparade" oder "Talentschuppen" im Allgemeinen und dem Fehlen eines Empfängnisgerätes bei uns im Haushalt im Besonderen.
Auch deutschsprachige Radiosender meide ich mittlerweile, weil man immer gewärtig sein muß, in den Pausen zwischen den Titeln erzogen zu werden. Ich rieche Agitation mittlerweile durch Beton.
Aber gut möglich, daß sich da in Deutschland künstlerisch mittlerweile genau so viel tut wie wissenschaftlich.
Schon Udo Jürgens und auch Heinz Rudolf Kunze haben sich vor vielen Jahren beklagt, daß Leute wie sie überhaupt kein Podium mehr bekommen und keine Fürsprecher haben.
#63
Es gibt schon noch interessante deutsche Künstler - aber diejenigen, die im deutschen Radio gespielt werden, sind allesamt verzichtbar, denn dort wird eh nur der kleinste gemeinsame Nenner gespielt, egal, woher die Musik kommt. Sie müssten meinetwegen im Rahmen eines ESC nicht einmal unbedingt auf Deutsch vortragen, mir würden schon Stücke reichen, die man nach dem Hören nicht sofort wieder vergißt.

Den Beitrag von diesem Jahr habe ich mir angehört, etwas besser als Jendrik, aber klingt halt wie irgendeine 0815-Pausenfüllernummer von Einslive. Da, wo Jendrik albern war, versucht Malik Harris, emotional rüberzukommen, was auf mich aber auch aufgesetzt wirkt, diese Ausbrüche sollen halt die an sich sehr belanglose Nummer spannender machen, aber es paßt nicht zueinander, für mich ist da kein nachvollziehbarer Spannungsbogen, eher "Malik, schrei mal (aber bitte mäßig, wir wollen ja ins Radio), damit die Hörer wieder aufwachen".

Viele Grüße
Nils
#64
(13.05.2022, 13:50)tk141 schrieb: Den Beitrag von diesem Jahr habe ich mir angehört, etwas besser als Jendrik, aber klingt halt wie irgendeine 0815-Pausenfüllernummer von Einslive.

Bei mir ist es umgekehrt. Ich fand Jendrik zwar musikalisch alles andere als sensationell, aber irgendwo sympathisch, weil er sich offenbar selbst nicht so ernst nahm. Das Lied von Malik Harris mag ich überhaupt nicht, das zieht sich wie Kaugummi über die drei (?) Minuten. Das mit der beliebigen Pausenfüllernummer im Radio kommt exakt hin. Genau da dudelt es ja im Moment auch ständig, nicht nur auf einslive (das wäre mir egal, da ich es nicht höre), sondern auch auf WDR2 und unserem Lokalsender.
#65
(12.05.2022, 19:34)Bastelbernd schrieb: Auch deutschsprachige Radiosender meide ich mittlerweile, weil man immer gewärtig sein muß, in den Pausen zwischen den Titeln erzogen zu werden. Ich rieche Agitation mittlerweile durch Beton.
Aber gut möglich, daß sich da in Deutschland künstlerisch mittlerweile genau so viel tut wie wissenschaftlich.
Schon Udo Jürgens und auch Heinz Rudolf Kunze haben sich vor vielen Jahren beklagt, daß Leute wie sie überhaupt kein Podium mehr bekommen und keine Fürsprecher haben.

Das ist die geneigte deutsche Haltung. Mit Verwunderung wird dann zur Kenntnis genommen das im Ausland u.a. Katja Ebstein oder Udo Jürgens gerne gehört werden. Nicht weil sie über 3 Oktaven singen konnten sondern gerade weil sie auch Deutsche waren.

Die Amerikaner haben nicht das geringste Problem mit Deutschtümmelei. Ich habe einen US Radiomitschnitt auf Cassette aus den 90ern auf dem Niveau "In Minga steht a Hofbräuhaus oans zwoa gsuffa". Den Amis gefällt sowas. Da holen sie ihre Lederhosen raus und wollen deutsch sein.

VG

Martin
#66
Udo Jürgens wurde in Österreich geboren, neben der österreichischen Staatsbürgerschaft hatte er auch die der Schweiz.
Und die Katja heißt Ebstein, mit b....

Hat zwar nix mit ESC zu tun, sollte aber mal gesagt werden.

LG
Mike
#67
Wen, der noch alle 5 Sinne beisammen hat wundert das?

zum Fremdschämen 


.
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aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


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Gruß
Ralf
#68
Besser als durch Looser, die man regelmäßig ins Rennen schickt kann man doch nicht dokumentieren, dass man von der Veranstaltung nichts hält. Nicht mitmachen wäre natürlich noch besser.
Gerhard
#69
(13.05.2022, 15:10)timo schrieb: Das mit der beliebigen Pausenfüllernummer im Radio kommt exakt hin. Genau da dudelt es ja im Moment auch ständig, nicht nur auf einslive (das wäre mir egal, da ich es nicht höre), sondern auch auf WDR2 und unserem Lokalsender.

Na, da habe ich ja richtig geraten, mein erster Gedanke war "WDR- und Lokalradiomucke". Da ich eine Radioallergie habe (einzig Götz Alsmann auf WDR 4 höre ich noch gelegentlich an, wenn ich dran denke, Doebeling hat ja leider aufgehört) und selbst meine Tochter nie Radio hört "weil die Musik so scheiße ist", wußte ich es nicht, aber es paßt ja offenbar.

Vielleicht war der Jendrik-Song sogar "besser" (was nicht gut heißt), aber ich kenne ihn nur mit Bildern und die überlagern bei mir alles. Das war nicht lustig, nicht unterhaltsam, sondern nur schlimm und peinlich. Malik Harris ist halt auch von der Inszenierung her richtig öde, tut daher weniger weh.

Viele Grüße
Nils
#70
(13.05.2022, 19:54)tk141 schrieb: und selbst meine Tochter nie Radio hört "weil die Musik so scheiße ist"

Das wurde ja schon an anderer Stelle diskutiert. Die Musikauswahl bei den WDR- und den meisten Lokalsendern auf UKW ist auch nicht so ganz meins, aber es gibt dank Internetradio und DAB+ ja inzwischen einige ganz passable Alternativen, zumindest für meinen Geschmack.

Zitat:Vielleicht war der Jendrik-Song sogar "besser" (was nicht gut heißt), aber ich kenne ihn nur mit Bildern und die überlagern bei mir alles.

Ja, das war alles etwas schrill und quietschbunt. Geschmackssache. Ich fand's auf jeden Fall unterhaltsamer als Malik Harris.
#71
Also ich werde ja das Grfühl nicht los ... so ab 1'10 etwa
https://www.youtube.com/watch?v=I-QfPUz1es8

Gruß
Michael
#72
(14.05.2022, 13:24)Bastelbernd schrieb: Ich halte es für sinnlos, Politik aus den Foren heraushalten zu wollen. Das geht doch gar nicht.

Doch, weitestgehend schon, das sieht man hier ja. Es geht um Technik, um Musik... weitgehend harmlose Themen.

Das finde ich gut, denn es ist entspannend, man kann das eskapiskisch finden, ist es auch. Im normalen Leben habe ich nämlich schon genug Konflikte auszufechten - und gehe ihnen dort auch nicht aus dem Weg.

Für politische Themen habe ich (wenige) Leute, die das auch abkönnen. Bei Leuten, die ich im echten Leben nicht kenne und einschätzen kann, vermeide ich aber Konfrontationen und Irritationen. Gerade schriftlich in einem Forum mit Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen kann man die Wirkung einer Bemerkung nämlich nicht voraussehen und den Streß gebe ich mir (und anderen) nicht.

Und nein, ich bin auch nicht bei Facebook oder Twitter. Big Grin 

Viele Grüße
Nils
#73
Da mag ich dem Nils nur gern zustimmen.

Ich wünsche aber allen, die ihn heute schauen, einen schönen ESC - Abend, mit vielleicht einigen überraschenden Highlights - oder auch nicht.

LG
Mike
#74
Ja, man sollte schon auseinanderhalten, ob man im Technikforum, beim Friseur, im Kaufhaus, im Biergarten, im Fischmarkt, oder im Schwimmbad ist und die Themen welche man einbringt entsprechend wählen. Auch wenn Einer mal "off topic" Druck abläßt heißt das nicht, daß das Allgemein gewollt ist.

Wenn mir nach Themen zu Bandmaschinen und deren Nebenbereiche ist schlage ich hier auf, was Anderes würde ich woanders suchen.

Hans
#75
(14.05.2022, 18:18)dynamike schrieb: Ich wünsche aber allen, die ihn heute schauen, einen schönen ESC - Abend, mit vielleicht einigen überraschenden Highlights - oder auch nicht.

Ach. Heute ist das also. Wink 

Viele Grüße
Nils
#76
Bemerkenswert fand ich ja schon mal, daß für Finnland The Rasmus angetreten sind. Hätte nie im Leben gedacht, daß es die Band noch gibt.

(Wir erinnern uns, anno 2003: The Rasmus - In the Shadows)
#77
zum glück kommt im BR "Hubert und Staller".
#78
Ich gucke es immer wegen der Entwicklungen in der Licht- und Displaytechnik.
Wenn da nur mal ein richtiger Künstler zum Zuge käme...
VG Jürgen
#79
Ich sage, unser Beitrag wird irgendwo im unteren Mittelfeld landen.
#80
Ich bin ehrlich gesagt sehr positiv überrascht von diesem Jahr. 
Viel weniger Gehüpfe und Gegröhle. Mehr Konzentration auf die Musik anstatt zu viel Show und immer mehr Einbindung von traditionellen Einflüssen und bei vielen auch wieder die Landessprache. Richtig Stimmung haben die Moldauer gemacht, ein kurioser Song Smile
Nach einigen Jahren zum ersten Mal nicht ganz vergeudet der Fernsehabend mit dem ESC... 

Grüße Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
#81
(14.05.2022, 22:20)timo schrieb: Ich sage, unser Beitrag wird irgendwo im unteren Mittelfeld landen.

Schön wär's gewesen, wir haben mal wieder die rote Laterne. Aber immerhin nicht mit null, sondern mit sechs Punkten. Big Grin

Und gewonnen hat die Ukraine. Na gut, kommt nicht wirklich überraschend.
#82
Sieger Ukraine. Da sag noch einer das hätte alles nichts mit dem besprochenen Thema zu tun gehabt! So OT war das gar nicht. Ein politischer Sieger! Genauso wie die deutsche Platzierung! Wink

Oder gefällt jemanden der ukrainische Song?

VG

Martin
#83
Deer ESC ist seit langem nur mehr eine "politische Veranstaltung" und hat mit der Qualität der Darbietungen nichts mehr am Hut.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
#84
...der Sieger ist von der Qualität am besten, gegenüber dem Mitbewerbern, dass benötigte keinen politischen Bonus!


Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

#85
(15.05.2022, 07:36)Gyrator schrieb: ...der Sieger ist von der Qualität am besten, gegenüber dem Mitbewerbern, dass benötigte keinen politischen Bonus!

Der Song war vielleicht nicht schlecht. Der Text auch nicht an den Krieg angebiedert. Allerdings haben sie sich mit dem Hinweis auf Mariupol und Asowtal am Ende ihres Vortrages eben doch als politische Kämpfer fragwürdiger Coleur geoutet. In Asowtal verschanzt sich eine Denke die wir in Europa nicht haben möchten.

VG

Martin
#86
...bezüglich des Asow-Regiment bin ich bei Dir, dies dominiert aber nicht das Land und ist wohl nicht mehr so wie einst.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

#87
Ihr Lieben! Einige Beiträge waren so weit vom Thema weg, daß ich sie jetzt herausgenommen habe. Wie Nils in Beitrag Nr. 89 schon geschrieben hat, ist dieses Forum als Ort des Austauschs über gemeinsame Interessen gedacht. Es wäre sehr schade, wenn dies zu sehr unter Meinungsverschiedenheiten in politischen Fragen leidet.

Viele Grüße,
Martin
#88
Zum ESC!

Was ich noch toll fand, der Beitrag von Moldau, in meinen Augen auch ein Einser-Kandidat, da es leicht anregt mit einzusteigen um mit zu singen sowie eine gute Grundstimmung vermittelt.

Thomas

PS: Die letzten Jahre aus D sind einfach nur peinlich und wohl den Organisatoren und ihren persönlichen Vorteil geschuldet.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

#89
Naja, da hätten wir in Bayern auch einiges an volkstümlicher Musik zu bieten....

VG

Martin
#90
Da der ESC wohl nun doch ein rein politisches Unternehmen ist, wie die Darbietungen und deren Bewertungen zum wiederholten Mal gezeigt haben, hätte ich kein Problem damit, jegliche Berichte darüber entsprechend zu behandeln.
Naja..

Hier hat sich jemand über den ESC, über Kunst im Allgemeinen und die deutsche Rolle bei diesem Wettbewerb im Besonderen Gedanken gemacht:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton...ten-platz/

Triffts ganz gut.
Mich würde als "eigentlich gar nicht Seher" mal die Frage interessieren, seit wann das Können der Interpreten oder die Qualität des gebrachten Beitrags keine Rolle mehr spielte und wann der Wechsel zur Politveranstaltung stattgefunden hat.
Zumindest in der Zeit, als ABBA dort erfolgreich hervorgegangen ist, war das sicher noch nicht so.
ABBA war/ist eine Band, die ich zwar auch nicht wirklich mag, die aber doch viele populäre Sachen hervorgebracht hat; was immer auf eine musikalische Potenz schließen läßt.
Aber schon Lena Meyer-Landrut hat nicht mehr mit ihrem Können oder ihrer Stimme gewonnen.

Soll das, was wir da heute so sehen, wirklich die Spitze dessen sein, was Europa noch kulturell hervorzubringen vermag?
#91
Es ist natürlich schwierig über einen politischen Wettbewerb zu reden ohne politisch zu werden. Ich kann natürlich auch die Moderatoren verstehen. Ist aber auch in guter deutscher Tradition der Vogel Strauß Taktik. Die besprochenen politischen Themen sind real und sie werden uns alle betreffen. Sie werden uns auch zwingen Stellung zu beziehen. So oder so. Ich persönlich ziehe es vor mir eine eigene Meinung zu bilden anderen genügt es halt den Spiegel zu lesen.

Eines lasse ich mir jedenfalls nicht verklickern. Das der deutsche Beitrag schlecht gewesen sein soll.

In diesem Sinne. Genießt den Sonntag!

VG

Martin
#92
Ich denke da wird durchaus zuviel in den ESC hineininterpretiert. Primär geht es nicht darum die Krönung des popkulturellen Schaffens der Länder zu präsentieren. 

Wer sollte das denn auch objektiv bewerten, wie sind die international definierten Kriterien? 

Es geht hier um ein Geschäftsmodell als Wettbewerb und einer abstimmenden Juri.

Es reicht ein gefallen, es wird keiner gezwungen daran Teilzunehmen, weder aktiv noch passiv ;-)

Thomas

PS: Das Publikum will unterhalten sein!
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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#93
Sie nehmen hier ja auch Stellung.

https://www.eurovision.de/news/Beeinflus...ik582.html

Ich halte das aber für eine Themaverfehlung. Wenn ein Sänger einer ukrainischen Band am Ende seines zugegeben unpolitischen musikalischen Vortrages in die aus völlig anderen Gründen - Partystimmung - jubelnde Menge s.o.s.ä. ruft "Solidarität für Asow in Mariupol" ist das für mich schon ein politischer Vortrag. Dann möchte ich zumindest feststellen dürfen das diese Leute nicht meine Solidarität genießen. Asow steht nicht für europäische Werte.

Ich stelle mir dann automatisch auch die Frage wes Geistes Kind eigentlich diese ukrainische Band ist und finde den deutschen Beitrag besser.

VG

Martin
#94
(15.05.2022, 11:35)leserpost schrieb: ... Ich stelle mir dann automatisch auch die Frage wes Geistes Kind eigentlich diese ukrainische Band ist und finde den deutschen Beitrag besser. ...

Das Du den deutschen Beitrag besser findest, ist ja okay, aber welch Geisteskind wäre ein ukrainischer Musiker, der nicht zu einem irrsinnigen Krieg in seinem Heimatland Stellung bezieht? Diese Frage würde ich mir ernsthaft stellen ...

Darüber hinaus kann ich Gyrator wieder einmal nur zustimmen. In den ESC wird zuviel hinein interpretiert. Es ist ein Spektakel, mehr nicht. Ich konnte dem nie etwas abgewinnen, aber es war deshalb nie ein Anlass, mich darüber aufzuregen. Es ist eine Nichtigkeit. Vollkommen unbedeutend. Das scheint bei einigen Forianern hier anders zu sein:

(14.02.2022, 16:15)R@lly schrieb: Was mich an dieser Veranstaltung eigentlich am meisten ärgert, ist nicht die Tatsache das diese [Beleidigung entfernt] von "Jendrik" meint für Deutschland, also auch für mich anzutreten (das verbitte ich mir mit Nachdruck) .

Das kannst Du nicht untersagen. Die Künstler treten für Deutschland in diesem Wettbewerb auf. Dafür gab es ein Auswahlverfahren, an dem auch Du hättest teilnehmen können - wenn Du gewollt hättest. Deine Einzelmeinung interessiert da nicht.

In der aktuellen FAZ steht dazu ein interessanter Artikel, warum die Deutschen so schlecht abschneiden: Warum sind Länder wie Italien und Schweden so erfolgreich?. Müßte ohne Abo lesbar sein ..

Kurz zusammen gefaßt kann man sagen (auch das wird in dem Artikel gesagt):
  • Niemand will Deutschland abstrafen!
  • Die Deutschen wählten das falsche Lied für ein Spektakel wie den ESC. Auf einem Teppich zu sitzen, reicht halt nicht aus! Deutsche Betroffenheit und Innerlichkeit nervt. Überhaupt: Vielleicht hat Deutschland einen bescheidenen Geschmack. Musikalisch ist da nicht viel. Natürlich könnte ich hier jetzt Interpreten nennen, die ich großartig finde, nur leider entsprechen sie nicht dem Massengeschack. Gilt auch für unsere Filme. Tatsächlich fast alles Schrott. Sorry. Meine Meinung!
  • Es geht um eine Show. Nicht um ernsthafte Kunst. Oder um Kultur. Abba waren da 1974 nicht besser. Sie waren ein Spektakel.
  • Die Deutschen haben leider kein schlüssiges Konzept.
  • Ein gutes Lied für den ESC muß nicht nur in Deutschland gut funktionieren. Auch wir wären gut beraten, über Deutschland hinaus, also europäisch zu denken. Wenn man denn gewinnen will

Mir "gefielen" übrigens die Beiträge von
  • GB (man konnte fast wie bei Queen mitgrölen),
  • Spanien ("geile", tolle Bühnenshow von schönen Menschen und tollen Hintern, leider nur von Frauen, dargeboten von einer Sängerin, die ihre Stimme trotz des anstrengenden Tanzens halten konnte),
  • Schweden (das Gegenteil von Spanien, kaum Sex, schöner Popsong),
  • Frankreich (interessante musikalische Mischung),
  • Moldau (Hey Punk-Polka! Party! Lustig!)

Alles in Allem keine schlechte Ausbeute ...

Ist alles nicht mein Geschmack, aber ich kann mich auf Dinge einlassen - unter den Kriterien, wofür sie geschaffen wurden. Wessen Show der ESC nicht ist, sollte was anderes schauen. Deshalb kann das Ganze durchaus unterhaltsam sein. Open your mind ...
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
#95
Ich hatte vorgestern prophezeit, das es so kommt, diieser "Rockstar" Song auf Ebene von Jendriks "Glanznummer" und Ukraine wird aus
"political correktness" gewinnen.
Ersteres hat meiner Meinung nach nichts mit Politik zu tun, dieser "Song von Deutschland" ist einfach nur grottenschlecht, vollkommen
peinliches Gewürge, Gewimmer und Gewinsel,- wer`s immer noch nicht glaubt, siehe Platzierung, können nicht alle nur
"Deutschenhasser" und im Zweifel blöde sein.

Ich habe mir vorgestellt, so als TB Freund, ich hätte die "Songs" nur gehöhrt, nicht gesehen wie auf dem Rummelplatz Geflimmer ohne
Substanz, nackte Är...., Leutchen die sich ala Pilatus die Hände waschen... dazu irgendwelche akrobatischen Kunststückchen, ...
tja hätte ich die Songs nur gehört auf Band,- einfach nur platt, Band zum löschen -
Ein Song, glaube Moldau, hätte zumindest das Zeug gehabt am Ballermann gespielt zu werden.

@ Olaf - Zu Dir- Du kannst mir nicht das Recht absprechen, zu bekunden, das diese Gestalten NICHT in meinem Namen als
Deutscher antreten, das ich mir das strickt verbitte, wie ich mir strickt verbitte, wenn denn "Deutschland schwere Waffen" in
Kriegsgebiete liefert ich KEIN Kriegstreiber, Kriegshetzer ala Strack-Zimmermann Berbock und Genossen bin und diese
Waffen NICHT in meinem Namen als Deutscher geliefert werden,- wobei es mir egal ist, ob Jemand Minister mit 17% der abgegebenen
Stimmen wird, incl "Nichtwähler" nur 9% - Mit dieser Legitimationm spricht man nicht in meinem Namen..

... und nochmals, was mich an diesem ESC Murks am meisten aufstößt, ist die Zwangsfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Menschen, auch mit Mindestlohn werden gezwungen diesen Mist zu bezahlen- Deutschland ist da schließlch mirt Abstand
Hauptgeldgeber. - Mit Werbung finanziert auf RTL II, zu den Superstars, Topmodels ... O.K. da gehört das hin.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
#96
Lieber Ralf,
ich glaube, dass dein Standpunkt klar geworden ist. Mich persönlich würde es freuen, wenn wir alle etwas sachlicher an das Thema herangehen würden.
Liebe Grüße
Thomas
#97
Rolly - Warum ist alles, was Du hier schreibst so voller Hass? Soviel Emotion? Es geht doch nur um einen musikalischen Wettbewerb, der eine lange Geschichte hat. Und dazu gehören die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Du kannst Dir in der Sache nichts verbitten. Wie soll das gehen? Das liegt doch überhaupt nicht innerhalb Deiner Möglichkeiten. Willst Du klagen? Du solltest Dich nicht so wichtig nehmen.

Wenn ich all das, was ich nicht mag, zum Maßstab mache, würde von Deutschland nichts bleiben.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
#98
Scheinst Du nicht zu begreifen, - ich kann und werde mir das verbitten. Egal ob irgendwelche Jendriks, oder Waffen von Kriegshetzern in meinem
"deutschen Namen" verbrochen werden. - Wer nicht die Traute hat Farbe zu bekennen- sein/ihr Problem, nicht meines.

.
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" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
#99
Früher wurden nur die Stimmen der Zuschauer gezählt. Heute kommt die Hälfte der Punkte aus einer Jury, die jedes Land aufstellt, die andere Hälfte von den Zuschauern/Anrufern.

Bei der Zuschauerabstimmung gab es 5 Länder, die weniger Punkte bekommen haben als Deutschland. Nicht, dass das ein gutes Ergebnis wäre, es stellt das ganze aber in ein anderes Verhältnis.

Warum Beiträge wie die aus Spanien oder UK so viele Punkte bekommen haben, ist mir allerdings ein Rätsel. Aber der ESC trifft eh größtenteils nicht so recht meinen Musikgeschmack. Unterhaltsam finde ich die Sendung trotzdem jedes Jahr wieder. Und manchmal sind dann doch ein paar kleine Highlights dabei.

Gruß
Robert
Rolly - ich begreife schon, verstehe es allerdings nicht.
Wem gegenüber willst Du Dir denn etwas verbitten in Deinem Namen als Deutscher? Wer ist denn hier Dein Adressat?
Du bist jedenfalls nicht Deutschland.
Damit höre ich auch auf, bevor es zu provokant wird.
Ich bin jedenfalls mit dem Sieger des ESC einverstanden, welche Wahl hätte ich sonst? Es wurde ja demokratisch bestimmt.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut


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