Was wäre wenn...
#1
Die meisten Entwicklungen beginnen mit klobigen und einfach zu verstehenden Aufbauten -> Detektorradio, Magnetophon. Sie verändern sich im Laufe der Zeit. Wünsche des Publikums, wie auch Wünsche der Industrie führen zwangsläufig zu völlig neuen Produkten, die ihre Wurzeln jedoch bei den unhandlichen Urgeräten haben.

So halte ich einen MP3-Stick durchaus für einen Magnetophon-Nachfolger. Ziel ist, irgendwie Musik/Sprache aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben.

Nehmen wir einmal an, eine Gruppe ausgesprochen findiger Menschen hätte in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Hochleistungs-Taschencomputer entwickelt und so nebenbei die Datenreduktion erfunden etc. p.p., d.h. man hätte gleich ohne irgendetwas 'drehendes' den Flashspeicher genutzt und -vielleicht etwas größere- MP3-Sticks entwickelt.

Würden wir diesen heute hinterhertrauern und über die Implantate schimpfen, die wir im Aldi eingebrannt bekämen? Tatsache ist zumindest, DASS wir heute schimpfen, wenn Einar kein Einzelfall ist.

Ist das überhaupt berechtigt? Ich finde das nicht! Was wir gut heissen und was nicht, das bestimmt unsere Lebenserfahrung. Die Alten sagen immer 'früher war alles besser', jetzt sind wir selbst (größtenteils) in diesem Alter und klopfen die gleichen Sprüche.

Ich habe mich immer vor den schwarzen Musikanlagen mit den krassbunten Beschriftungen der 90er Jahre geekelt, bis ich festgestellt habe, dass es Menschen gibt -junge Menschen-, die diese Gerät nicht nur schön, sondern auch liebenswert fanden und bei Auktionen so manches mal größere Summen bezahlt wurden. Sie machen es wie wir: sie kaufen sich die Geräte ihrer Jugend!

Und selbst den Makel, neue Geräte wären qualitativ schlechter, kann man heute mit Widerworten begegnen: Semih findet seine Philips perfekt durchdacht und das viele Plastik stört ihn nicht, ein MP3-Stick wird komplett und hochpräzise von einer Maschine zusammengesetzt, theoretisch könnten diese Teile, entsprechend schonender Umgang vorausgesetzt, ewig halten. Qualität muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass ein erheblicher Materialaufwand nebst Handarbeit betrieben wurde. Ein MP3-Stick mit Alu-Knöpfen und Echtholzgehäuse würde wahrscheinlich statt ~ 50 Euro dann 150 Euro kosten, aber ob sich der Aufpreis lohnt?

Es waren damals keine anderen Verfahren greifbar, die eine hohe Qualität sicherten: man brauchte Metall, man brauchte Holz, man setzte Handarbeit ein - weil man es nicht besser wußte und konnte.

Wenn nun aber die Einsparungen soweit führen, dass das Gerät nur noch als Fusch bezeichnet werden kann, dann finden wir auch hier Verhältnisse, wie es sie auch in den 60ern oder 70ern schon gegeben hat. Man bekam über Kataloge tragbare und billige Bandgeräte zweifelhafter Quellen, die nicht nur kurzlebig, sondern einfach schlecht waren, d.h. miese Tonqualität. Heute sind diese Geräte gefragte Sammlerobjekte, damals hat man sich geärgert...
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#2
Andreas (highlander) bringt zwei Dinge durcheinander.

Da wären zunächst die altbekannten Gerätschaften (Henkelmann & Co.), die mangels Nachfrage immer billiger auf den Markt geworfen werden. Dies ganz klar auf Kosten der Qualität. Es gibt teure, wertige kleine Stereoanlagen und es gibt eben die Plastiktürme von den Discountern. Ein gutes Kofferradio bekommt Beulen, Kniffe, die Skala bekommt einen Sprung... aber es funktioniert trotz dieser Blessuren weiter. Die Spuren eines SABA Transeuropa oder Transall oder eines Telefunken Bajazzo wird man an einem Aldi-Henkelmann nie sehen, weil er vorher den Dienst quittiert und in die Tonne wandert. Hier gebe ich Einar uneingeschränkt recht.

Etwas anderes ist es mit den erwähnten MP3-Playern. Das ist eine ganz neue Technologie, und auch diese gibt es sowohl in hoher Qualität als auch als Ramsch. Das ändert nichts daran, daß auch die hohe Qualität ein Umdenken erfordert. Ein Kofferradio verliert man nicht auf dem überladenen Schreibtisch. Man erkennt von weitem dem eingestellten Sender oder die eingelegte Kassette. Die Bedienelemente sind der Größe der menschlichen Hände und Finger angepasst. Stakkato spielen mit gespitztem Zeigefinger auf Winztasten braucht man nicht. Dafür steckt man ein Kofferradio auch nicht in die Hosentasche. Man nuss als eine Einstellung zu den Gerätschaften finden, Prioritäten setzen.

Nun ist es so, daß man in der Jugend die Welt entdeckt, zu einem Zeitpunkt, an dem man wenig Alternativen sieht, aber um so empfänglicher für Prägungen ist. Man wird also Neuerungen, die einem im Alter begegnen, skeptisch und kritisch gegenüber stehen und dazu tendieren, dem Althergebrachten nachzuweinen. Das ist ein wirksamer Schutzmechnanismus der davor bewahrt, hektisch jedem neuen Trend hinterher zu laufen. Es besteht aber auch die Gefahr, immer im Ewiggestrigen stecken zu bleiben und nicht offen zu sein für Fortschritt. Selbst wer den Fortschritt nicht wollte, muss sich oft mit ihm abfinden. Viele können das nicht. Daraus entsteht eine verbitterte Technikfeindlichkeit bei den Frustrierten.

Als Korrektiv gab es Ausbildung und Erziehung, die einen lehrte, sich ebenso aufgeschlossen wie kritisch mit Neuem auseinanderzusetzen, sich auf ein Podest zu stellen, von dem aus man mit Weitblick in die Vergangenheit guckt, um von ihr zu lernen und auch in die Zukunft, um sie mit dem Gelernten zu gestalten.

So sollte es sein - leider ist das nur pralles Wunschdenken. Geordnete, überlegte Offenheit für neues gepaart mit ebenso überlegter und kritischer Konsumverweigerung findet sich selten. Entweder man segelt mit Juchee jedem Trend nach oder verdammt selbst Kerze und Streichholz als neumodischen Schnickschnack.
Michael(F)
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#3
So furchtbar verbissen sehe ich das alles nicht. Geräte mit vernünftigem Klang kann man auch heute noch kaufen. Vielleicht nicht gerade in Form einer Kompaktanlage oder eines MP3-Players für 29,99 € im Supermarkt, aber schon bei den vielgeschmähten "Fachmarkt-Discountern" wird man fündig, in den leider selten gewordenen Fachgeschäften sowieso.

Die mechanische Qualität und die damit verbundene Langlebigkeit der Geräte ist sicherlich nicht mehr mit denen der 70er Jahre vergleichbar, was aber angesichts der Preise und der Geschwindigkeit, mit der sich die Technologie entwickelt, in den meisten Fällen auch gar nicht mehr sinnvoll wäre.

Ich kann zwischen der "alten" und der "neuen" Audiotechnik ganz gut trennen. Bandmaschinen benutze ich aus Gründen, die man nostalgisch oder sentimental nennen kann, deswegen muß ich auch nicht unbedingt das letzte bißchen Klangqualität haben. Wichtig ist, daß mir die Geräte gefallen. Mein persönliches Faible ist halt eine massive Bauweise, bei anderen mögen es präzise gefertigte Plastikbauteile sein.

Eine Bandmaschine könnte für mich nie den CD-Player (oder den MP3-Stick) ersetzen, so wie ein Videorekorder nicht den Fernseher ersetzen kann. Das sind zwei Sorten Geräte, die sich ergänzen, aber nicht ausschließen. Und bei CD-Playern zählen für mich auch viel mehr "Vernunftskriterien" als bei Bandmaschinen. Mein jetziges Modell habe ich gekauft, weil es gut klingt, einigermaßen preiswert war und auch CD-RWs wiedergeben kann. Daß es ein dünnes Blechgehäuse hat und ziemlich leicht ist, habe ich zähneknirschend hingenommen - bei einer Bandmaschine wäre das ein klares K.O.-Kriterium.

Mp3 und Co. haben in meine Musikhörgewohnheiten noch nicht so recht Einzug gehalten, was aber nichts mit der Klangqualität zu tun hat. Beim Mobileinsatz ist so etwas sehr praktisch, weil man mit einem kleinen Gerät und ohne zusätzlich mitzunehmende Wechselmedien lange Musik hören kann. Für den Heimeinsatz fehlen mir aber noch die passenden Geräte. Ich würde mir ein zu meiner HiFi-Anlage passendes, autarkes (d.h. nicht auf Bildschirm oder PC angewiesenes) Abspielgerät mit Festplatte wünschen, das Mp3s von Audio-CDs genau so wie von Daten-CDs und -DVDs einlesen kann. Wenn es so etwas in guter Klangqualität zu kaufen gibt, wüßte ich keinen Grund mehr, mich der Mp3s zu verweigern. Ich höre bei Bitraten ab 192 kpbs jedenfalls keinen relevanten Unterschied mehr zur CD-Qualität. Zu "Kassettenzeiten" habe ich mit schlechterer Klangqualität gelebt.
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#4
Es gab auch in den 60ern und 70ern Discountgeräte, die die Zeit nicht überlebten. Heute hat sich Discountware breitbandig durchgesetzt, die Schlagbohrmaschine für 6,95 Euro spricht da für sich. Wer da hineingeboren wird, nimmt es als gegeben hin und wird später, wenn er in den 40ern ist und so langsam seltsam im Kopf wird, nach den Plastiktürmen seiner Jugend Ausschau halten. Bei deren massenhafter Verbreitung dürfte er durchaus fündig werden...
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#5
@ highlander

Ich Schimpfe nicht über der Entwicklung der Technologie. Das Leben Geht Ihren Lauf genau so auch Unsere Technische Endwicklung und keiner Kann es Stoppen.

Was Mich Stört ist Die Mickrige Materialqualität was Angeboten wird. Ich Sehe Hier in Forum, Wir Sind ALLE Tonbandgeräte Sammler, Besitzen Geräte was Über 20 Jahre Alt sind und Trotzdem Wiedersprechen wir Uns und....."Jammern" über Mangel An Herstellung Qualität der Materialien. Einer ist zu Leicht, Der Andere ist Zu Schwer und Wiederum ein anderer ist Fast Lehr, Der Motor "X" ist zu Groß, Der Motor "Y" ist zu Klein, wiedersprüche wes in Unseren Hobby bei Geräte Ab 20 Jahre sind, Einfach Sinnlos ist, Vergleichweise mit den Heutigen Angewendeten Materialien was Wesetlich Schlimmer sind und Schlächtere Qualität Obwohl Diese TEMPORÄR ein Beseren Ton Widergeben Alls ein Tonband Dank Digitalisierung. Klar das es Unterschiede gibt, Schwächen, Höhen und Tiefen der Produktion aber so Krass wie Heute war es Nicht.

Da Ich 28 Jahre in Rumänien Gelebt habe mache Ich Zwangsleufig Vergleiche auch mit den Dort Angebotenen Geräte. Ob man da Vergleichen Kann, Bleibt noch Offen.

Tatsache ist das Dort Wesentlich Schlächtere Materialien Angewendet Wurden Vergleichsweise mit Hier. In Einen Wort: MÜLL, im Bereich Kunststoff, Stahl, Elektronik Bauelementen usw. Das Biligste Vom Biligsten was Existieren kann und Trotzdem Haben Diese Geräte Genau so Gut den Zahn der Zeit Überlebt wie auch Westliche High- Tech Geräte vom Tipp AKAI, REVOX, TEAC, PHILIPS usw.

Wen Ich Nun Die Heutigen Geräte, NICHT mit Die Ehemaligen West Geräte Vergleiche, sondern mit den MÜLL aus den Osten muss Ich Traurigerweise Feststellen das Die Heutigen Angewendeten Herstellungsmaterialien aus Kostengründen Noch Schlechter sind Alls der MÜLL aus den Osten.

Ich Kann es beim Besten Willen nicht Nachvolzihen WO Die Herstellungsmaterialien Qualität ist bei ein DVD Player was Ich trotz Vorschriftsmäsige Anwendung jede 2 Monate wegen Hersteller Defekt ( DVD Blockiert, Antrieb Blockiert, Speicher Überhitzt usw.) in der Garantie Zeit Austauschen Muss, Wo Ich in 1 Jahr und 6 Monate Schon 5 Geräte Getauscht Habe, Wo Meine Tochter ein MP3 Stick für 159 EURO Kauft und Innerhalb 3 MONATE das Teil Wegen Herstellungsproblemen 4 MAHL Austauscht, Wo Ich eine Teure PANSONIC Glotze Kaufe und Genau nach 3 Stunden Sich das Gute Stück Selber Abfackelt das Die Gesamte Bude Voller Qualm ist und Dass Passierte mir Innerhalb 3 Monate 2 Mahl.

In Rumänien Hatte Ich eine Glotze Die Lief 25 Jahre Ohne nicht Die Geringste Reparatur. Hier... Fackelt mir Die Glotze Die Bude ab und Die Liste der Beispiele kann weiter Gehen.

Das Ist was Mich Nervt. Ok Momentan bin Ich auf HARTZ 4 und Kann mir nicht So Fiel leisten Aber IHR. Ihr Arbeitet und Was Kauft Ihr für Euer Schwer Erarbeitetes Geld ?
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#6
Hallo Andreas,

so ganz habe ich den Inhalt Deiner Gedanken nicht fassen können.

Wenn ich Deiner Argumentation folge, dann hieße das:
Das, was heute gebaut wird, ist qualitativ nicht schlechter als das, was vor 30(?) bis 80 Jahren entstanden ist.

Übertragen auf das, womit wir uns hier im Forum beschäftigen, würde das bedeuten:
Verglichen mit den Schallspeichern zu Beginn der Tonbandgeräte-Ära sind die....
ja was eigentlich??? MP3 Player? CD/DVD oder was auch immer Player/Recorder? HD-Systeme? qualitativ nicht schlechter als ein Magnetofon der Anfangszeit??

Und was heißt überhaupt "Qualität??Was ist das Kriterium für Qualität?
Daß ein Gerät so gebaut ist, daß es noch in 100 Jahren funktioniert?? (Aber dann gibt´s wohl keine Speicher dafür mehr...Und uns auch nicht mehr.)
Oder wie gut es seinen Zweck erfüllt??
Oder, ob ich im Notfall damit auch meinen Nachbarn erschlagen kann??

In der Anfangszeit der magnetischen Tonaufzeichnung ging es einfach darum, Schall aufzuzeichen, am besten Schall in einer ganz speziellen Art, den man gemeinhin als Musik bezeichnet.
Diese Aufzeichnungen sollten, denke ich, primär dazu dienen, via Rundfunk den "die Volksgemeinschaft" zu erreichen.
Also: daß man in jeder Lebensituation mit akustischen Signalen malträtiert wird, daß es Leute gibt, die beim Joggen, beim Essen, auf der Toilette nicht auf strukturierten Lärm verzichten wollen, daß man im Supermarkt das Kaufverhalten der vorwiegend weiblichen Kundschaft damit stimulieren kann, daß man dem Iglo Langnesias sein "Wenn ein Pferd vorüberschifft" plärren läßt, das konnte man sich damals nicht vorstellen, und dazu hat man diese Geräte auch nicht gebaut.

Wenn man etwas vergleicht, dann Dinge, die für vergleichbare Zwecke entwickelt und gebaut wurden.

D.h. die professionelen Tonbandgeräte von damals muß ich mit den HD-Recording-Systemen von heute vergleichen.
Ich glaube , daß diese Systeme heute ungleich besser sind als die des analogen Zeitalters. Sie sind nicht billiger, darüber habe ich schon einmal geschrieben. Vor einiger Zeit habe ich im Netz eine Radiosendung zur einer Jubiläumsveranstaltung über die CD gefunden, bei der auch Hans-Joachim mitgewirkt hat. In dieser Sendung hat der zuständige Herr des Bayerischen Rundfunks dies bestätigt: durch den Innoviationsdruck, daß diese Systeme in immer kürzeren Abständen veralten und ersetzt oder ergänzt werden müssen, sind diese Systeme heute teuerer als früher.

Mit was wollen wir das Grundig TK23 vergleichen?? Das stand früher im neo-barocken Grundig Musikschrank, und war dazu da, Rundfunksendungen oder die Festrede zu Tante Bertas Geburtstag aufzunehmen.

Vom Rundfunk aufnehmen geht heute schon deshalb schlecht, weil die Wiederholungsfrequenz des Musikgutes enorm hoch ist: innerhalb kürzester Zeit habe ich das Repertoire eines Senders komplett aufgezeichnet( bestes Beispiel hier im Süden: die 107.7)
Und Tante Berta ist uns heute schnurz.

Ich glaube, daß für Musikwiedergabe im häuslichen Bereich heute weniger selbst aufgenommene Musik als vorgefertigte wiedergegeben wird, z.B. in Form von CD.
Sollte man die Grundig oder Philips also mit einem CD-Player vergleichen??

Mit MP3 habe ich wenig Erfahrung, stelle mir aber vor, daß diese Teile vor allem im outdoor-Bereich Verwendung finden.
Soll ich die Uher report mit dem iPod vergleichen??

Oder geht es Dir um mehr??
Vergleich Käfer/Golf 3(oder sind wir bei 4?)

Ich denke, daß man einfach nicht vergleichen kann, ohne unzulässig zu verkürzen. Und eines ist sicher: die Vielfalt hat sehr stark zugenommen. Und deshalb gibt es ein größeres Spektrum zwischen "gut" und "schlecht".

Ich lebe gerne in der Gegenwart. Mit einer kleinen Ausnahme, und das sind die Bandgeräte.


Was Du in Deinem letzten Absatz ansprichst, und was auch EinarN offenbar sehr stört, ist die Geschichte mit Audio-Schrott als Sammel-Objekt.

Ich wähle das Wort "Schrott" hier wieder, obwohl ich an anderer Stelle dafür einmal Prügel einstecken mußte: eigentlich sind diese Dinge veraltet, und eigentlich zeigt uns gerade der Rundfunk, wohin sie gehören: zum Schrott.
Daß sie trotzdem einen gewissen Charme haben,daß man damit auch immer noch gut Musik hören kann, vielleicht in der Summe der Teile sogar besser als mit zeitgenössischem Equipment, bleibt unbestritten.

Wie für vieles, was man nicht mehr braucht, von kleinen, bedruckten Papierschnipseln, die früher, als es noch keine email gab, auf Briefe geklebt wurden, bis zur Dampflokomotiven, gibt´s Leute, deren Herz daran hängt und die so etwas besitzen wollen.
Wen diese Leidenschaft gepackt hat, dem genügt auch nicht eines, sondern der will möglicht viele.

Damit bekommen diese Gegenstände der Begierde einen Sammlerwert.

Da Sammler keine vernunftbegabten Wesen sind.. nein ,das ist falsch.
Der Sammler hat eine Art Geisteskrankheit, ähnlich der Schizophrenie: er ist gespalten: er kann im "normalen" Leben ganz vernünftig sein, sich beim Metzger oder auch beim HiFi-Dealer nie über den Tisch ziehen lassen, und in einem davon abgetrennten Teil seines Selbst völlig irrational handeln, sowohl, was Preise beim Erwerb als auch beim Aufwand bei der Erhaltung des Gegenstandes/der Gegenstände seiner Sammelleidenschaft betrifft.

Solange kein Markt für die Sammelobjekte existiert und diese noch weit verbreitet sind unter Leuten, die ihren wahren Wert erkennen können (nämlich null), kann sich der Sammler seine Sammlung leicht zusammenstellen.

Schwierig wird´s, wenn entweder die Sammelobjekte rar werden, weil sie zum einen zum großen Teil dem Müll überantwortet wurden, zum anderen die verbliebenen Exemplare in festen Händen anderer Sammler sind.

Oder/und, wenn ein großer Marktplatz nicht nur Wünsche befriedigt, sondern auch Wünsche weckt.

Dann geht es eben nicht um den Warenwert. Und auch die Regulation des Marktes greift nicht unbedingt: der Preis wird teilweise weniger durch die Nachfrage bestimmt, sondern durch das Selbstbewußtsein des Verkäufers. EinarN hat hier vor kurzem ein schönes Beispiel gepostet. Tasächlich finden sich immer wieder Leute, deren Krankheit sie dazu bringt, überhöhte Preise zu bezahlen..

Aber in die Diskussion, wie sich die Preise für Sammlerobjekte bilden, möchte ich nicht einsteigen.

Viele Grüße
Frank
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#7
Um Es kurz zu Fassen währe Ich nun einige Sehr Plausible Beispiele geben was Mit Sicherheit Zum Nachdenken Zwingt.

Beispiel 1:

Habt Ihr Schon Mitlerweile Gemerkt mit was in Diskoteken Gearbeitet Wird?

Mit........ CD ? = NEIN
Mit........MP3 ? = NEIN

Sondern................MIT PLATTENSPIELER !!!! Damit Wird Aufgelegt!

Da Frage Ich WARUM Wohl ? Weil Die Alte Technik Schrott ist ? NEIN

Weil Sie das BESTE Ist. Hat Ausdauer, Ist Strapatzierfähig und Liefert Die BESTE QUALITÄT

Beispiel 2:

Wer Sich die Reportagen in Dieter Bohlen's Wohnung Gesehen Hat, was Zur Stande Gekommen Sind bei D.S.D.S. und Andere Gelegenheiten Hat es Mit Sicherheit Gemerkt das Da 3 - 4 Tonbandgeräte im Hintergrund Zum Mischpult Stehen bzw. Arbeiten.

Habt Ihr Euch gefragt WARUM Benützt einer der Grösten Deutschen HITS Schreiber.... TONBANDGERÄTE ? Weil Diese SCHROTT Sind ? NEIN !
.....und Was Macht Her Dieter ? Er MIXT vom Band auf den PC (!)


Wer Über diese WUNDERBARE TECHNIK Meckert, Soll Gründlich Über Die Antworten an Meine zwei Beispiele Nachdenken !
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#8
Hallo EinarN,,

wenn Du "Schrott" mit "wertlos" übersetzt, hast Du natürlich recht.

Ich schreibe "Schrott", weil ich es für technisch veraltet halte.

Natürlich haben sich Pferdefuhrwerke nach der Erfindung des Automobils noch eine Zeitlang behauptet. Aber wir alle wissen, wie die Geschichte ausging.

In Diskotheken war ich mindestens 25 Jahre nicht mehr. Aber um qualitativ hochwertige Musikwiedergabe ging es damals nicht.

Und mit Verlaub: Dieter Bohlen ist selber ganz schön alt. Und was er prodziert... nun, ein Big-Mac ist auch ein Essen...und verkauft sich auch sehr gut....

Und meckern tue ich nicht: wenn Du jemals in meine Nähe kommst (Leonberg bei Stuttgart) bist Du eingeladen, meine kleine Sammlung Audio-Schrott anzusehen...

Nix für ungut..

Viele Grüße
Frank
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#9
@ firstthird

Danke !

Ich Sagte nicht das DU Meckerst sondern Ich habe Veralgemeinert auf Geselschaftlichen Niveau weil Solche Wie WIR Belächelt Werden. Bei mein Zweiten Hobby Geht es Mir Genau so aber das Jukt mich nicht.

Was Discos Betrifft, Reicht es nur bei VIVA die Sendung Club- Rotation an Zu sehen und Wen Du mahl in Duisburg Vorbei Schaust Könnte Ich Dir den DELTA MUSIC PARK Empfehlen. Hier wird NUR mit Vinil Gearbeitet. http://www.delta-park.com/ins_videos.php

Was der Wert Betrifft, Der Tatsächlichen Wert einer Bandmaschine, da kann man Mit Sicherheit nicht mehr um MARKT WERT Reden Sindern um SAMMLER WERT.

Zum Beispiel eine AKAI was Bei Ebay mit ein Sammlerpreis von 600 EURO den Besitzer Wechselt hat ein Tatsächlichen Marktwert, GROB GERECHNET, von etwa......0,50 EURO-CENT.
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#10
Zitat:EinarN postete
Zum Beispiel eine AKAI was Bei Ebay mit ein Sammlerpreis von 600 EURO den Besitzer Wechselt hat ein Tatsächlichen Marktwert, GROB GERECHNET, von etwa......0,50 EURO-CENT.
Ein halber Cent scheint mir doch zu wenig zu sein als tatsächlicher Marktwert, selbst wenn es ein Tippfehler sein sollte und du von 50 Cent ausgehst, ist das meiner Meinung nach zu wenig. Die erzielten Preise sind teilweise sicherlich deutlich über dem tatsächlichen Marktwert, aber wenn wir von einem Verkaufspreis von 400 Euro ausgehen, bedeutet das, dass der Sammlerwert bei 80000 Prozent des Marktwertes liegt.
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#11
Zitat:Agfa-Band postete
Die erzielten Preise sind teilweise sicherlich deutlich über dem tatsächlichen Marktwert
Teilweise drüber, teilweise drunter, aber was, wenn nicht der durchschnittliche Auktionserlös auf eBay, repräsentiert denn den Marktwert einer Bandmaschine? Die weitaus meisten Geräte wechseln doch dort den Besitzer, und andere Verkaufsplattformen richten sich in ihrer Preisgestaltung längst nach eBay. Sicher gibt es immer mal wieder ein Schnäppchen im Second-Hand-Shop um die Ecke, aber das ist inzwischen wohl eher die Ausnahme.
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#12
Stimmt, ebay ist ein guter Wertindikator, da es den größten Handelsplatz für Bandmaschinen bietet. Der bei ebay bezahlte Wert ist aber nicht immer der tatsächliche Marktwert, es gibt teilweise ziemliche Ausreißer, sowohl nach oben, als auch nach unten, was den Preis angeht, man müsste einen statistischen Mittelwert errechnen aus, sagen wir mal, mindestens 10 Auktionen, um den Wert zu ermitteln. Aber da der Preis durch Ferien, Vorweihnachtszeit, etc. auch noch schwanken kann, müsste man aus jedem Monat mindestens eine Auktion nehmen, um den Preis zu ermitteln, denn der tatsächliche Marktwert kann bei so einem Gut nicht monats- oder saisonabhängig sein. Tatsache ist, der Marktwert ist schwer feststellbar, da es auch kein reines Handelsgut mehr ist, sondern eben in den meisten Fällen auch zum Sammlerobjekt avanciert ist.
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#13
Hier ein paar Kommentare zu gefallenen Stichwörtern

a) Plattenspieler in Discos
Hat nix mit robuster Qualität zu tun sondern damit, daß man mit einem Plattenspieler scratchen kann. Auch visuelles Anfahren eines Titels (Leerille) und schnellstes Hochfahren waren gefragt. Der DJ-Boom hat die Phonotechnik wieder beflügelt. Das hält an, obwohl die DJs in ein paar Jahren den Absprung machen werden. Es gibt "Plattenspieler" die lediglich als Drehgeber für eine PC-Software dienen. Gescratcht wird dann mit den MP3s auf dem Laptop. Die Plattenschlepperei hat ein Ende.

b) Qualtiät
ist ein wertneutraler Begriff. Er bedeutet für mich: Bestimmte Eigenschaften sind vorhanden. Zu diesen Eigenschaften kann auch gehören, daß diese langzeitstabil vorhanden sind. Es bewertet auch jeder jede Eigenschaft anders. Es soll Leute geben, die bevorzugen aus geschmacklichen Gründen Eierlöffel aus Kunststoff. Ich möchte gerne mit meinem Eierlöffel die Eier aufklopfen und lege Wert auf Stahl. Dabei langt mir Edelsstahl-Rostfrei, auf Verzierungen, am Ende noch in Gold und Silber, lege ich keinen Wert. Jemand anders bewertet einen Löffel mit kunstvollen Verzierungen als "qualitativ höherwertig", für mich sind kunstvolle Gravuren nur Dreckrillen.

Ich denke, ein MP3-Player, der in der Hosentasche überlebt, hat für diesen Anwendungsfall das gleiche Qualitätslevel wie ein Tonbandgerät, das einige Jahre lang Parties überdauert hat. Vergleichen kann man beides nicht.

c) Marktwert / Schrottwert
Der Schrottwert eine GX 747 dürfte bei einem halben Euro liegen, denn der Verwerter muss es erst auseinanderreissen und trennen. Der Marktwert ist erheblich höher. Der Marktwert ist das, was auf dem Markt im Durchschnitt gezahlt wird, und da die meisten Deals über ebay laufen, bestimmt ebay auch den Marktwert. Was nicht heisst, daß man nicht auch "unter Marktwert" einen interessanten Deal machen kann, wie im Falle der von EinarN erwähnten B77 deutlich wird.

d) Entwicklung von "Qualität"
Man baute früher "für die Ewigkeit", aber oft unbewusst. Man musste einen Nutzungszeitraum sicher stellen, man ging auf die sichere Seite. Später hat man gelernt, die Lebensdauer von Bauteilen, Baugruppen und ganzen Produkten zielgerichtet zu bestimmen. Das heisst dann: Eine Bohrmaschine für einen Handwerker musste dann soundsoviele Stunden halten. Ein Heimwerker der engagierten Kategorie kauft sich sowieso eine Profi-Maschine. Nun gibt es also noch den Kunden, der gerade umzieht und 20 Dübellöcher in die Wand bohren muss. Im Baumarkt findet er die Bohrmaschine made in China, die ca. 10 - 15 Stunden Lebensdauer hat (am Stück) und daher ausreichend ist für ca. 1000 Löcher. Das langt für einen Umzug, und in ein paar Jahren, wenn man wieder umzieht, kauft man eine Neue, weil man die alte nicht mehr findet. Sie kostet ja auch nur 7,95 Euro. Daß man mein ein Gerät recht punktgenau auf breiter Front zu einem bestimmten Zeitpunkt sterben lassen kann, gilt ironischerweise als ein ganz besonderes Highlight im Engineering von Gebrauchswaren. Es eröffnet unendliche Möglichkeiten im Einsparen. Wo man früher 2 Teile mit einem Scharnier und einem Schnäpper verband, verwendet man heute ein einziges Kunstoffteil mit Folienscharnier und federnden Rastnasen. Im Grunde genommen sind Geräte aus primitiv fertigenden Ländern für unsere Zwecke besser als Produkte aus High-Tech-Fertigungen. Im ehemaligen Ostblock war die Arbeiterstunde billig, es fehlte an Mitteln und Maschinen. Man baute einfache Teile und nahm sich die Zeit, diese zusammenzusetzen. Moderne Produktionen laufen nach der Maxime: Man muss den Menschen aus der Produktion entfernen, denn er kostet Geld und macht Fehler. Die Folge sind Multifunktionsteile mit abstrusen Formen aus exotischen Materialien und schwer zu bestimmenden Einzeleigenschaften. Geht so ein Teil kaputt, hat man nicht ein Problem sondern deren mehrere.

e) zu EinarNs Frage, für was wir denn so unser Geld ausgeben:
Auf dem aktuellen Stand der Technik bin ich bei Rechnern und Auto, dies geschäftsbedingt. Rein privat arbeite ich mit Win98, auch würde mir ein gebrauchter Toyota als Fahrzeug genügen. Bei Klamotten bin ich konservativ. Für Extremfälle genügt mein einziger Anzug, die "Levis 501" ist ein Normprodukt, daß es überall von den verschiedensten Herstellern gibt, und karierte Hemden sind zeitlos und überall für kleines Geld zu kriegen. Ich habe mir mal vor mehreren Jahren ein Arsenal Schuhe gekauft, die ich heute noch trage und auch zur Reparatur bringe, wenn Sohlen und Absätze durchgelatscht sind. Ob sich das finanziell lohnt, weiss ich nicht. Aber ich habe keinen Nerv, ständig neue Sachen zu beschaffen und einzutragen. Für Fernsehen und Surround gebe ich nichts aus, evtl. werde ich mich in die Lage versetzen, DVDs nicht nur am PC anzusehen. Aber die Beschaffung eines DVD-Players oder gar Recorders macht keinen Spaß, es geht noch ohne.

Meine neueste Technik wird demnächst irgendwann ein Tascam-DAT-Recorder sein oder zwei. Nicht, weil ich ihn brauche. Einfach so, aus Spaß. Wie ich ins Kino gehe, zum Essen oder in ein Konzert. Für Konzerte, Essen, Platten und CDs gebe ich mein Geld am liebsten aus, also für den Genuss. Die Hardware-Industrie verdient an mir nicht viel.
Michael(F)
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#14
@ Michael Franz

Mit der Ausgaben Sihest du das So. Tatsache ist Aber das die Meisten Ihr Gesamtes hab und gut für Diesen Multimedialen Müll ausgeben (Statistik Bericht RTL). Der Markt in BRD Boomt. Es Wird mehr Inwestiert alls eh und jeh.
(Weniger in Autos wegen den Spritt Preisen) und Irgendwie Finde Ich das Schwachsinn. Wen Ich anhand der Technik Berichten z.B. ein Lebensdauer für ein Plasma TV bei 10.000 Stunden in kauf Nehmen mus und das Bei Wirklich Top Teure Hersteller, dafür ein Vermögen Bezahle frage Ich mich wo der Sinn der sache ist. Bei Die "Ramsch Herstellern" hat so eine "Glotze" weniger Lebensdauer bezahle aber auch hier.... WUCHER.

Ein PC Auf den Neuesten Stand von z.B. SONY mit jede menge Schnik- Schnack liegt ab 1000 EURO. Das Teil macht aber das Gleiche wie mein 6 Jahre Alter CELERON 550 mit 64 RAM und wen Ich Umbedingt Spielen will gibt's Playstation Big Grin was Biliger ist.

Was Vinill in Discos Betrifft, Klar das man Damit Fein Schratschen kann. Tatsache ist (Ironie des Schiksals) das der Endverbraucher das VINILL Schratschen Anschliesend für 39 EURO im Laden auf CD Kauft. Irgendwie Blöd oder ? Warum dann Nicht gleich das VINILL und man Spart jede Menge Big Grin
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#15
Leuts, den "Müll" oder "Schrott" gabs doch schon in den 70ern.

Erinnert sich noch jemand an die "Poppy"-Kassettenrecorder?

http://cgi.ebay.de/Nostalgie-Kassettenre...dZViewItem

Im übrigen ist es richtig, dass die Geräte heute genauso als qualitativ hochwertige Produkte wie auch als Billigschrott verkauft werden.

Beispiel: Digitalkamera.

Ich kaufte vor ca. 4 Jahren eine Sony DSC-P51 mit 2 Megapixeln. Heute von der Auflösung her out of time. Die Kamera kostete 399,-- Euro.
Heute gibts welche mit 6 Megapixeln - nicht von Sony, klar - die schlechtere Bilder machen, als meine mit 2 Megas. Der Grund: Es geht nicht nur um die Elektronik, sondern auch um das Objektiv. Diese Dinger kosten aber auch nur 100 Euro.

2. Beispiel:

Billighersteller Schneider brachte es fertig, auf einem Stereo (Hifi sag ich nicht) Turm aufzudrucken: 1000 Watt. Wie bitte? Wohl kaum. Ich hatte zwei Schneider-Anlagen, beide leben nicht mehr. Schlechte Mechanik bei Cassettenspielern, schlechte Regler (Aussetzer und Kratzen in noch recht frischem Alter), Plastik rundherum und innen ohne Ende, bunt bedruckt und vom Klang her das letzte. Aber: Die Türme von Schneider waren schön billig.
Es handelte sich hier eindeutig um Teile, die man an die weniger betuchten veräußern wollte, deren Intelligenz sowieso nicht ausreichte, die Unterschiede festzustellen. Auf den ersten Blick sahen Schneideranlagen sogar wertig aus - wer sich ein wenig auskennt, konnte aber sehr schnell feststellen, was für ein Schrott das war.

Will also sagen: Im Segment Unterhaltungselektronik gab es schon immer Schrott zu kaufen - das wird sich nicht ändern. Und ein mp3-Stick (sagen wir besser Speicherstick) wird sich über kurz oder lang sowieso durchsetzen - m.E. wird er eines Tages die Festplatte ersetzen. Und auch hier sollte man keine Billigware kaufen, weil mit Speicherfehlern zu rechnen sein dürfte. Das kann man bereits heute feststellen, wenn man für seinen PC Billig-RAM kauft. Ich nehme lieber Kingston oder Infineon - auch wenn die teurer sind.

Gruß Norbert
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#16
@ Crazy

Mitlerweile halte Ich von Markengeräte auch nicht Mehr Besonders Fiel und Dazu gebe Ich dir einige Beispiele:

Bei ELECTRONICA INDUSTRIALA in Bukarest, Ausser AMD Treibern, Software werden Sämtliche AMD, RADEON usw. (Grafikkarten + Soundkarten) Hergestellt zu Dumping Preise für den Westen. Die Seite ist Rumänisch aber mit ein Web Übersetzer könnte es Klappen: http://www.eei.ro/index.html

DACIA LOGAN = RENAULT Logan das Bilig Mittelklasse Wagen von Renault, Dieses Jahr in BRD Eingeführt, Das Angebliche 5000 EURO Auto.

In PITESTI bei die Dacia Werke ein Mitarbeiter hat ein Monatliches Netto von Max. 250 - 300 EURO ein MEISTER (!)

Die Metal Teile für der Karre werden In Rumänische Hüttenwerke Hergestellt was Über 200 Jahre Alt Sind, OHNE Filter, Arbeiter Werden Lungenkrank wegen SILYKOSE usw. Alles Billig MÜLL. http://www.daciagroup.com/eKontentDaciaX...index.html
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#17
Zitat:EinarN postete Warum dann Nicht gleich das VINILL und man Spart jede Menge Big Grin
Der Witz ist, das die Schallplatte sogar teurer ist als die CD.

Die Herstellung der Schallplatte ist teurer als die der CD, aber erst jetzt, wo die Schallplatte wieder In ist, wird das an den Kunden weitergegeben. Eine neue Schallplatte liegt angeblich bei ca. 25€! Das sind 50 Mark! Früher kostete eine CD knapp 30 Mark, wenn man sie günstig kaufte.
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#18
Zitat:EinarN postete
Die Metal Teile für der Karre werden In Rumänische Hüttenwerke Hergestellt was Über 200 Jahre Alt Sind, OHNE Filter, Arbeiter Werden Lungenkrank wegen SILYKOSE usw.
Und das interessiert niemanden?!
Wenn Rumänien in die EU will können sie doch nicht sowas machen?!
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#19
Zitat:Matze postete
Wenn Rumänien in die EU will können sie doch nicht sowas machen?!
Du glaubst woh Nicht im Erst das Rumänien für der EU ein Offenes Buch ist Big Grin

Das Land ist so Korrupt das Du mit Anfang vom Staatssekräter bis zur Putzfrau Alle Kaufen kannst.

In Rumänien Gibt es Weder Copyright, Weder Jugendschutz, Weder Arbeitsrecht, Weder Krankenversicherung.

Beispiel:

Im Jahre 1999 wie Ich mein Pontiac in Rumänien Zugelassen habe, müste Ich zum TÜV (In Rumänien Nennt es sich RAR). Habe Die Plakette Bekommen im Austausch mit 2 Packungen JACKOBS KRÖNUNG CAFFE Ohne das Irgendjemand sich die Karre Ansihet. Die Karre war Zuhause (dort) ich bin zur Prüfstelle mit den Taxi Gefahren um Die Plakette zu Nehmen. Big Grin

Ich bin doch Nicht BESCHEUERT 475 PS für 5 Minuten Fahrt zu Starten Big Grin

Weitere Beispiele Aus Rumänien:

Versuche so mit ein Auto Täglich Hier zu Fahren. Wie Lange Behälst den Du dein Lappen ?

[Bild: normal_IMG_2087.jpg]

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Das ist Rumänischer alltag.

Der Kennzeichen mit "DJ" Am Anfang bedeutet DOLJ (Landkreiss DOLJ)

Wen Dich in BRD Die Bullen mit So was Erwischen, Wird deine Karre Still Gelegt und Dein Lappen ist für Mindestens 3 Monate weg. Wie Fiele Punkte du im Flensburg Bekommst........ Ich denke nicht Mahl Daran.

anhand des Beleuchtungstrahls am Unterboden kannst Du Merken wie Tief das Teil ist. ZU TIEF ! Der Hat Maximal 5 cm Bodenfreiheit.
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