A77 mit Glas-Ferrit-Köpfen
Zitat:Jürgen Heiliger postete
immer einen 600 Ohm Widerstand in Stecker an der Maschine zu haben
achso, den Ausgang immer mit 600 Ohm abschließen. Leuchtet ein. Und das is' dann schon alles ?

Grüße

Peter
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Zitat:MichaelB postete
Mich würde mal interessieren, wer die Überholung der A77 in #085 gemacht hat und wieviel Geräte er in seinem Leben so "überholt" hat.
das habe ich mich, ehrlich gesagt, auch gefragt.

Peter
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Ja, das ist schon alles..... Peter.
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Zitat:den Ausgang immer mit 600 Ohm abschließen.
Den Ausgang welcher Maschine immer! mit 600 Ohm abschließen?
Sicher das das so allgemein formuliert stimmt?
Was passiert wenn ich z.B. eine TS1000 mit 600 Ohm abschließe?

Zur Kritik an Beitrag #085. Das Diagram kann doch unmöglich an einer 1997 frisch revidierten Maschine entstanden sein. So alt ist der Audiotester noch gar nicht.
Es ist bestenfalls ein alter, auf Band befindlicher Sweep, der heute abgespielt wurde.
Das sagt doch nichts über einen Zustand von 1997 aus.
Daran kann man keine Kritik an der Revidierung festmachen, nur mal wieder an ungenauen Angaben in Bezug auf die Diagramme.

Gruß Ulrich
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Zu #85

Bravo, Ulrich...

...Du hast mal wieder aufgepasst, wo man schnell etwas "verschläft".

So wie ich den Thread-Ersteller verstehe (und das hoffentlich jetzt richtig),
ist die im #85 besagte A77 wohl einmal in 1997 überholt worden
(von wem auch immer) und steht seit 10 Jahren bei ihm herum, der
sie so, wie sie gekommen ist, jetzt hervorgeholt hat und neu gemessen
hat (bevor er sie revidieren möchte).
Und natürlich hast Du, lieber Ulrich, recht in dem Punkt, dass dieser
Sweep nur den Zustand einer vor 10 Jahren "bearbeiteten" Maschine dar-
stellt (mit all den in 10 Jahren entstandenen "Begleiterscheinungen", wie
zB alte Elkos, Kontakt-"Patina" u.s.w.). Die Kurve ist neu, die Maschine
aber leider (schon wieder) alt, bzw. die Überholung nahezu hinfällig.
(Zumal einige Bauteile, wie hier jedermann/frau weis, einen 10 jährigen
Schlaf allzugerne mit einem "Wachkoma" beenden.)
Ohnehin... ...die Überholung scheint nicht vom Threadersteller zu sein
(was er auch gar nicht behauptet hat).

Was lerne ich aus alledem: man muß schon verdammt genau hinsehen
und lesen, bevor man seine Schlüsse zieht.

Gruß an alle

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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...und in Sachen D.-Methode / TS 1000 möchte ich nur kurz anmerken, daß dieses definierte Abschließen bzw. Terminieren natürlich unter Berücksichtigung der entsprechend niederohmigen Belastbarkeit des jeweiligen Ausgangs zu geschehen hat und keine allgemeingültige Aussage / Methode ist.

Das war aber in dem Umfeld, dem dieser geklaute Insider-Satz entstammt, immer gegeben: es handelt sich um die Bezugsbandfertigung bei AGFA/BASF/EmTec in den 80-er und 90-er Jahren. Da arbeitete man mit entsprechend professionellem Equipment, die Frage nach Hifi-Belastbarkeiten stellte sich in dem Zusammenhang nicht.

Übrigens kommt aus dieser Laborumgebung auch das vernichtende Urteil, daß der (diesmal mache ich einen OT-Sprung...) vielgepriesene ReVox B-215 nicht der 'beste' Recorder war. Als eingefleischter, bekennender Studer-Fan verkneife ich mir aber baw. weitere anekdotische Ausführungen zu diesem Thema.

In Sachen Audiotester-Diagramme sollte man sich m.E. bald einmal auf einen gemeinsamen Nenner einigen, die in diesem thread dargebotenen Auszüge erinnern mich eher an das prospekthafte, unvergleichbare 'Passendmachen' der gerade günstig erscheinenden Meßwerte als an eine seriöse Darstellung der vorgeblichen Tuningmaßnahmen.

Damit bin ich auch wieder still, bis das eingangs von mir 'geforderte' Vergleichs-Blatt zum A-77-Frequenzgang et al vorliegt. Gleiche Pegel, gleiche Skala, gleiche Meß/Integrationsintervalle, gleiches Bandmaterial, gleiche Geschwindigkeit, gleiche Entzerrungsnorm, identischer Bandfluß, gleiche Spurlage, schlicht faire Vergleichsbedingungen. Dann darf es auch eine B-77 sein, das spielt dann tatsächlich KEINE Rolle.

mfg Pit

Nachtrag 2024: die 'Dankerl Methode' wurde auch 2006 schon von PhonoMax implizit ins Spiel gebracht:

H.-J. schrieb:Der aus 1%(oder besser)-Metallfilmwiderständen zusammenzulötende Spannungsteiler besteht aus einer Serienschaltung dreier Widerstände zu 558 Ohm, 55,8 Ohm und 6,2 Ohm. Das freie Ende des 558ers kommt an den Mittenkontakt, das freie des 6,2ers an die Masse. Zwischen 558 und 55,8 solltest du -20 dB, zwischen 55,8 und 6,2 -40 dB des eingestellten Signalpegels abgreifen können. Voller Pegel steht nach wie vor an der Originalbuchse zur Verfügung, die dann aber bereits durch unseren Spannungsteiler mit 620 Ohm belastet ist. Solltest du irgendwann einmal volle Spannung und gleichzeitig volle Belastbarkeit des Generatorausgangs benötigen (also z. B. bei der Speisung einer Senke mit 600 Eingangswiderstand), empfiehlt es sich, den Spannungsteiler abzuziehen und mit dem unveränderten Gerät allein zu arbeiten.

Hans-Joachim

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Zitat:P.Nieratschker postete
...und in Sachen D.-Methode / TS 1000 möchte ich nur kurz anmerken, daß dieses definierte Abschließen bzw. Terminieren natürlich unter Berücksichtigung der entsprechend niederohmigen Belastbarkeit des jeweiligen Ausgangs zu geschehen hat und keine allgemeingültige Aussage / Methode ist.
Das mit dem 600 Ohm Abschluss war von mir auch nicht wirklich als Frage gemeint, es war mehr eine Anregung zum Nachdenken (z.B. @Jürgen).
(Die TS1000 mit ihrem 10K RI ist halt ein typisches (DIN) Extrem)

@Pit. Du erinnerst dich an den last und aussteuerungsabhängigen Arbeitspunkt in der Ausgangsstufe der A77?
Bei der Standart B77 (bei der Dolbyversion sieht das anders aus) driftet der Arbeitspunkt ebenso Lastabhängig. Bei der simpel aufgebauten Ausgangsstufe geht es halt nicht anders.

Obere Kurve RCA Line Out (Pegel an der Aussteuerungsgrenze des Repro- Amp.) mit HiFi gerechten 47 kOhm abgeschlossen.
Untere Kurve bei unveränderter Einstellung mit 600 Ohm belastet, man mist nur noch Mist.
(Line Out Regler jeweils auf Endanschlag)

[Bild: B77ReproAmp600-47k.png]

Daher bei Heim- (HiFi-) Geräten an den RCA Ausgängen immer auf Spannungsanpassung achten.

Edit: Das mit der “Oerli- Variante” war nicht schlecht. Ich habe ehrlich gesagt auch gegoogelt.

Gruß Ulrich
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das freut mich jetzt ganz besonders, daß ich dich auf's Glatteis führen konnte Ulrich. Wink
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Das ist bei der AKAI 636 auch nicht anders. Wenn man den Ausgang kurzschließt ist der 0db-Ton im Kopfhörer massiv verzerrt.
Allen diesen Geräten fehlt ein vernünftiger Impedanzwandler am Line-Out.
LG
Hartmut
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Zitat:uk64 postete
[...]

@Pit. Du erinnerst dich an den last und aussteuerungsabhängigen Arbeitspunkt in der Ausgangsstufe der A77?
Bei der Standard B77 (bei der Dolbyversion sieht das anders aus) driftet der Arbeitspunkt ebenso Lastabhängig. Bei der simpel aufgebauten Ausgangsstufe geht es halt nicht anders.

[...]

selbstverständlich erinnerte ich mich, hab' den thread sogar wiedergefunden... aber auch die 10 Jahre später erfolgte 'Reue' Wink

mfg Pit

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Hätte noch eine Frage an die Spezialisten hier im Forum: Ist es bei der B77 auch möglich den Bandzug, analog zur A77 ORF, zu erhöhen?
Im Schaltplan der B77 sind leider die 130V~ für den Capstan als separate Wicklung eingezeichnet.

LG
Hartmut
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Zitat:gogosch postete
[...]

Im Schaltplan der B77 sind leider die 130V~ für den Capstan als separate Wicklung eingezeichnet.

[...]

...und nicht nur das! Es werden auch minimal andere Spannungen für die Wickelmotoren verwendet, das Relais-Konzept ist leicht verwässert (thyrannisiert) und mir sind zwar Umbauten von A-77 auf LSI-Steuerung bekannt, aber keine B-77 'ORF'... nur zu, Erfindergeist ist wieder mal gefragt!

PvS

PS 2023: Der ultimative Relais Tip von <holgi> aus dem Reichelt Imperium... Pollin hatte sie auch mal...

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Erfindergeist!

Ein Vergleich zwischen PR99 und B77 führt dazu, dass keinerlei relevanten Unterschiede existieren. Der Bandzug der B77 ist hoch genug und einen strammen Wickel wie der von einer m21R geschaffenen sollte jedoch nicht erwart werden.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!
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Zitat:Gyrator postete
[...]

Ein Vergleich zwischen PR99 und B77 führt dazu, dass keinerlei relevanten Unterschiede existieren.

[...]

Wink nicht immer alles im Voraus verraten und auf die 'Spezialisten' warten: vielleicht melden sie sich noch Wink

PvS

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Hallo!
Die Wickelqualität beim Spulen ist IMHO, sowohl bei der PR99 als auch B77, trotz Rückseitenbeschichtung gelinde gesagt "bescheiden".
Naja, man kann nicht alles haben.
LG
Hartmut
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Ich wüsste nicht was es an der Wickelqualität einer B77 oder PR99 auzusetzen gäbe?

Die Wickelt in der gleichen Qualität wie ander Maschine der identischen Geräteklasse auch. Dies kann z.B. eine ASC AS6000er auch nicht besser.

Diese nicht wirklich haltbaren Gerüchte und verschwörungstheorien bezuglich schlechter Wickelqualität einer ReVox liegen einzig am Äpfel-Birnenvergleich.

Je schneller gespult wird umso problematischer ist auch die Qualität der Rückseitenmattierung.
Bei vergleichbarer Umspulgeschwindigkeit ist deren Einfluß ernorm.
Nehme mal ein Quantegy 457 und einmal ein LPR35 oder PEM468 zum Vergleich.
Der schlechte Ruf der ReVox bezüglich ihres Wickelverhaltens basiert eigentlich nur auf das Quantegy 457.

Thomas
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Hallo Namensvetter,

fast alles vorbehaltlos richtig. Bis auf Eines: Der schlechte Ruf bezüglich der Wickelqualität der Revoxe (auch der A77 !) rührt in erster Linie von dem unsäglich schlechten Scotch-Band, welches Revox vertrieb und das ausser Schmieren in späteren Jahren auch eine konstant grässliche Wickelei zutage brachte. Und da nützte auch die RSM nichts mehr.

Ansonsten Beifall für deinen Beitrag.

Gruß
noch´n Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Bitte nicht hauen, aber was ist aus diesem Projekt geworden?
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
Abo:   Apple Music (lossless Audio bis 24/192)

Link zur Bändertauglichkeitsliste
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Das wüsste ich auch gerne.

Vor einigen Wochen habe ich eine A77 MKII mit FF Köpfen von Sony bestückt. Die Taumelplatten gab es günstig in der Bucht, die FF Köpfe habe ich aus einem Schlachtgerät. Nun ja, das Ergebnis ist nicht sonderlich berauschend. Ohne Versuch, das neu einzumessen ist der Wiedergabepegel schwächer, bei der Aufnahme ist dann das Ergebnis noch grausiger. :whistling:
Dafür sehen die Köpfe aus wie neu. thumbsup
Wink
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Die Köpfe müssen von der Empfindlichkeit, dem Frequenzgang und der Impedanz neu eingestellt werden. Darauf ist auch die nachfolgende Schaltung zum entsprechenden Kopf ausgelegt. Nicht alles was paßt funktioniert auch so... Rolleyes
Gruß André
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Moin!
Bevor die Auktion verschwindet.
Es wird in der Bucht eine abgerauchte B77 angeboten mit "seltsamen" Köpfen. Der Aufnahmekopf könnte ein Sony FF Kopf aus einer TC 377 sein, der Wiedergabekopf vielleicht ein GX Kopf von Akai.
http://www.ebay.de/itm/Revox-B-77-Tonban...2739233291
Siehe Bilder in Auktionsbeschreibung.
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Naja, 300€ für ne verschmodderte Bastelgrotte ist auch sehr optimistisch.... Rolleyes
Gruß André
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Der Preis ist erst einmal nebensächlich. Ich würde nur zu gern wissen, ob ein Fachmann die Köpfe eingebaut hat und ordentlich eingemessen bzw. gar die Schaltung geändert hat.
Wenn ich mir ebay und Kleinanzeigen die Preise anschaue, so ist das für eine gerade abgequalmte Maschine gar nicht so ungünstig.
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"Vom Fachmann überholt"...schreiben alle bei Ebay.... EIn Fachmann hätte richtige Köpfe reingebaut, ich denke nicht, das die passen und die Schaltung anpassen können nur Leute, die wirklich wissen was sie tun. Das wäre dann bei einer Generalüberholung und damit würde die Maschine wie neu dastehen und nicht als "defekt" angeboten. Und das heißt eben, was ich schon schrieb. Ich würde da auf jeden Fall nach einer Originalmaschine, unverbastelt, schauen.
Gruß André
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Das sind beides Sony Ferritköpfe in der siffigen B77! Die wurden in verschiedenen So nie-Typen verbaut. Meine TC 510-2 hat die auch, nur in 2/2-Spur. Ich hatte mal so einen Aufnahmekopf in meine Tandberg TD20A eingepflanzt, das war ein Tipp von Herrn Pausewang, dem letzten Inhaber einer Bandmaschinenwerkstatt hier in Hannover.
Ließ sich problemlos einmessen und erreichte damit auch die Spezifikationen. Später kam dann ein Akai GX-Kopf rein und der ist immer noch drin. Ebenfalls kein Problem beim Einmessen.

Der Wiedergabekopf ist bei den letzten Tandberg-Modellen ja ohnehin eine Ferritausführung. Aber das nur am Rande. Smile
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hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=211202#post211202 schrieb:Das sind beides Sony Ferritköpfe in der siffigen B77! Die wurden in verschiedenen So nie-Typen verbaut. Meine TC 510-2 hat die auch, nur in 2/2-Spur. Ich hatte mal so einen Aufnahmekopf in meine Tandberg TD20A eingepflanzt, das war ein Tipp von Herrn Pausewang, dem letzten Inhaber einer Bandmaschinenwerkstatt hier in Hannover.
Ließ sich problemlos einmessen und erreichte damit auch die Spezifikationen. Später kam dann ein Akai GX-Kopf rein und der ist immer noch drin. Ebenfalls kein Problem beim Einmessen.
Ok, danke für die Info. Beim Wiedergabekopf konnte ich nur raten. Ich weiß jetzt nicht, ob ich es hier schon erwähnt habe, vor einigen Monaten habe ich mir eine Taumelplatte einer A77 geschnappt und die Köpfe aus einer TC 377 drauf "montiert". Diese habe ich dann in eine A77 MK II eingebaut, konnte diese nach Augenmaß einwippen und justieren. Ein kurzer Probelauf ohne Neueinmessung ergab, dass die Wiedergabe vorbespielter Bänder einigermaßen gut "klingt", die Neuaufnahme jedoch mangelhaft ist. Ich habe das Gerät wieder ins Regal gestellt, da es sowieso stark überholungsbedürfig ist; Capstanlager ist defekt und sie hat noch andere Wehwechen. Es wird wohl ein Bastelspaß für den kommenden Winter werden. thumbsup

Weiß eigentlich einer etwas über den Verbleib des Threaderstellers?
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Armin1971,'index.php?page=Thread&postID=211229#post211229 schrieb:Weiß eigentlich einer etwas über den Verbleib des Threaderstellers?

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Gruß Ulrich
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Die Wiedergabe lässt sich bei fremden Tonköpfen einigermaßen hinschrauben. Beim Aufnahmekopf sieht das anders aus; wenn da eine andere Induktivität besteht, bekommt man ernorme Probleme beim Einmessen - oder die HF / BIAS ist völlig daneben.

R.
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Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber auch das hängt etwas vom Schaltungskonzept ab.
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