04.02.2023, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2023, 08:31 von Peter Ruhrberg.)
Vorgestern war die Befundbesprechung zum CT vom 23.1. Resultat: Alles sieht gut aus, weiterhin stabiler Erkrankungszustand.
Der Oberarzt der Uniklinik Essen interessierte übrigens sich sehr für meinen Bericht über die letzten fünfeinhalb Jahre, den ich laufend auf den neuesten Stand bringe, einschließlich der Bilder.
Mich freut es, dass er als gestandener Schulmediziner sich für wirklich alles interessiert, was „seinen“ Patienten in solcher jederzeit lebensbedrohlichen Situation offensichtlich zu helfen scheint und die Statistik zum Besseren durcheinander wirft. Die Grenzen der Schulmedizin gerade bei dieser seltenen Erkrankung sind ihm wohl bewusst.
Mein Antrag auf Reha in der Anthroposophischen Klinik Bad Hamborn ist inzwischen auch unterwegs. Diese Klinik ist eine von nur zwei in Deutschland existierenden, sie ist u.a. auf Tumornachsorge spezialisiert. (Der Tipp kam von meinem anthroposophischem Hausarzt.)
Unten zwei Konterfeis von mir unmittelbar vor und nach der Befundbesprechung. Jetzt habe ich erstmal vier weitere Monate lange Leine – fühle mich wieder mal wie vier Monate auf Bewährung entlassen – und kann so lange fahren, wohin ich will. Hab ein strammes Programm vor mir: Neumarkt i.d. Oberpfalz, Schloss Makowice (Niederschlesien, Polen), Berlin, Weingarten (Nähe Bodensee), Baltrum, Dänemark – da kommt einiges zusammen ...
Der Oberarzt der Uniklinik Essen interessierte übrigens sich sehr für meinen Bericht über die letzten fünfeinhalb Jahre, den ich laufend auf den neuesten Stand bringe, einschließlich der Bilder.
Mich freut es, dass er als gestandener Schulmediziner sich für wirklich alles interessiert, was „seinen“ Patienten in solcher jederzeit lebensbedrohlichen Situation offensichtlich zu helfen scheint und die Statistik zum Besseren durcheinander wirft. Die Grenzen der Schulmedizin gerade bei dieser seltenen Erkrankung sind ihm wohl bewusst.
Mein Antrag auf Reha in der Anthroposophischen Klinik Bad Hamborn ist inzwischen auch unterwegs. Diese Klinik ist eine von nur zwei in Deutschland existierenden, sie ist u.a. auf Tumornachsorge spezialisiert. (Der Tipp kam von meinem anthroposophischem Hausarzt.)
Unten zwei Konterfeis von mir unmittelbar vor und nach der Befundbesprechung. Jetzt habe ich erstmal vier weitere Monate lange Leine – fühle mich wieder mal wie vier Monate auf Bewährung entlassen – und kann so lange fahren, wohin ich will. Hab ein strammes Programm vor mir: Neumarkt i.d. Oberpfalz, Schloss Makowice (Niederschlesien, Polen), Berlin, Weingarten (Nähe Bodensee), Baltrum, Dänemark – da kommt einiges zusammen ...
Grüße
Peter
_____________________
Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
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