18.02.2022, 03:25
(17.02.2022, 22:45)Übertrager schrieb: (oranger Einband?).
Stimmt. Darunter ist es irgendwas zwischen grau, braun und grün (frei nach Loriot: ein grünlich-blaues Braunrotgrau).
(17.02.2022, 22:45)Übertrager schrieb: Schuberth Elektronik (kennt die noch jemand?)
Klar. Neben Arlt, Nadler, Holzinger und wie sie sie damals alle hießen. Hab noch den Insolvenzverkauf von Radio Arlt (in Düsseldorf am Wehrhahn) mitbekommen. Am reizvollsten fand ich die 25 Meter Schubladenregale aus Holz. Leider hatte ich keinen Platz dafür …
(17.02.2022, 22:45)Übertrager schrieb: Andere Mikrofone waren halt (zu) teuer...
Elektret-Druckkapseln konnten ausgezeichnet klingen, in einem Direktvergleich mit diversen WDR-Tonmeistern waren sie von Brüll und Klirr (heute DPA) Typ 4006 klanglich nicht zu unterscheiden. Einige Kollegen zogen sogar die Einemarkfuffzig-Version vor …
(17.02.2022, 22:45)Übertrager schrieb: Und dann die Diskussion über Analog/Digital...
Nicht zu vergessen die dhfi-Testschallpatte 6 von 1980, wo die erste Seite in OSS aufgenommen war, die zweite in MS mit KM 83 und KM 86 über der Klaviatur:
Übrigens hat Jürg Jecklin nach diversen Einwänden von Eberhard Sengpiel, meiner Wenigkeit und anderen Tonmeistern die Geometrie der OSS Aufstellung verändert: von Scheibendurchmesser 30 cm und Mikrofonbasis 16,5 cm (ca. Ohrabstand) auf 35 bzw. 36 cm. Nachzulesen in seinen Skripten, die in ich in #2 verlinkt habe.
Die alte Scheibe ist noch heute erhältlich und nicht ganz billig: https://www.thomann.de/de/haun_oss_jecklinscheibe.htm
Grüße,
Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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