Streamingdienste u. ihre hohe Qualität
#21
Hallo Joachim,

(27.11.2021, 00:01)96k schrieb: Möchtest Du jetzt die Nebelkerze "Konsumer-Endprodukt" werfen, oder sprechen wir darüber ob 44,1 kHz wirklich transparent sind?
Transparent gegen was genau. Welches menschliche Ohr eines Erwachsenen hört denn mehr als 22 kHz? Das hört im Normalfall deutlich früher auf.

(27.11.2021, 00:01)96k schrieb: Wer definiert denn, welche Qualitätsanforderungen ein "Konsumer" haben soll, haben darf?
Wenn professionelle Anwender Unterschiede hören und mehr Qualität wollen, warum darf ich mir das nicht auch wünschen?
Professionelle Anwender benötigen die höhere Samplerate, um Qualitätsverluste einzudämmen, die sonst etwa entständen, wenn die Musik im Laufe der Bearbeitung langsamer gemacht werden soll

(27.11.2021, 00:01)96k schrieb: Nur weil der große Teil der Verbraucher auch mit Medien wie CompactCassette, Minidisk usw. zufrieden ist, hat das doch keine Auswirkungen auf die hörbaren Grenzen von 44,1 kHz.
Die hörbare Grenze ist bereits weit unterhalb dieses Bereichs bei einem Erwachsenen.

Also bei aller Liebe, ich bezweifle dass du das in einem Blindtest(!) unterscheiden könntest. Wir reden jetzt aber natürlich nur vom reinen Hören, bei Bearbeitung sieht die Welt ganz anders aus.


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
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Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
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Dreifachspielband: Orwo 130
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RE: Streamingdienste u. ihre hohe Qualität - von eudatux23 - 27.11.2021, 00:55

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