06.05.2020, 16:01
Jedes Betriebssystem hat irgend einen Haken:
Apple: Apple gibt vor was geht und was nicht. Und welche Hardware man benutzt.
Windows: Viren, Sicherheitslücken, Eigenmächtigkeiten von Microsoft, Inzwischen Online-Zwang, Update-Zwang, alte Hardware nicht mehr nutzbar....
Linux: Zum Spielen weniger geeignet, man muss sich halt mit der Befehlszeile (shell, konsole, terminal) anfreunden oder mindestens abfinden, sonst nutzt man nicht die vollen Möglichkeiten aus. Und am Anfang muss man sich schon ein bisschen durchbeißen.
Wobei für mich persönlich die Befehlszeile / shell unter Linux gleichwertig zur Benutzeroberfläche ist, die ich mir auch noch aussuchen kann. Und seit ich kein Windows mehr nutze, muss meine Hardware nicht mehr so viel Prügel einstecken (der Bluescreen lässt grüßen) und hält länger.
Mit den vielen verschiedenen Disributionen könntest Du richtig liegen. Ein potentieller Einsteiger braucht nur die "falsche" erwischen und kurze Zeit später erzählt er überall, daß unter Linux nix geht und das alles ja Müll ist.
Wenn es keine aktuelle Software in den Distributionen gibt, kann man sie sich ja wie bei Windows woanders her holen. Und unter Linux vermisse ich nichts, außer Spezial-Software für exotische Hardware. Z.B. brauche ich WinXP für meinen Conrad Chargemaster, mit dem man Akkus analysieren kann.
Aber sonst vermisse ich nichts, meine Kisten laufen teils wochenlang durch, einige Raspberrys inzwischen Jahre. Mit Microsoft unmöglich. Und mit Apple sauteuer... aber jeder, wie er will.
Apple: Apple gibt vor was geht und was nicht. Und welche Hardware man benutzt.
Windows: Viren, Sicherheitslücken, Eigenmächtigkeiten von Microsoft, Inzwischen Online-Zwang, Update-Zwang, alte Hardware nicht mehr nutzbar....
Linux: Zum Spielen weniger geeignet, man muss sich halt mit der Befehlszeile (shell, konsole, terminal) anfreunden oder mindestens abfinden, sonst nutzt man nicht die vollen Möglichkeiten aus. Und am Anfang muss man sich schon ein bisschen durchbeißen.
Wobei für mich persönlich die Befehlszeile / shell unter Linux gleichwertig zur Benutzeroberfläche ist, die ich mir auch noch aussuchen kann. Und seit ich kein Windows mehr nutze, muss meine Hardware nicht mehr so viel Prügel einstecken (der Bluescreen lässt grüßen) und hält länger.
Mit den vielen verschiedenen Disributionen könntest Du richtig liegen. Ein potentieller Einsteiger braucht nur die "falsche" erwischen und kurze Zeit später erzählt er überall, daß unter Linux nix geht und das alles ja Müll ist.
Wenn es keine aktuelle Software in den Distributionen gibt, kann man sie sich ja wie bei Windows woanders her holen. Und unter Linux vermisse ich nichts, außer Spezial-Software für exotische Hardware. Z.B. brauche ich WinXP für meinen Conrad Chargemaster, mit dem man Akkus analysieren kann.
Aber sonst vermisse ich nichts, meine Kisten laufen teils wochenlang durch, einige Raspberrys inzwischen Jahre. Mit Microsoft unmöglich. Und mit Apple sauteuer... aber jeder, wie er will.