25.08.2017, 12:23
Genau das leisten ja die Programme für "asynchrone" Messung, womit gemeint ist, der Aufnahme-Prozess und der Analyse-Prozess sind zeitlich völlig unabhängig. Man kann also erst die Meßtöne aufnehmen und irgendwann, wenn man wieder Lust und Zeit hat, die Wiedergabe analysieren/ausmessen.
Das macht zB. FGang. Gibt es bei der c't zum kostenlosen Download. In einigen Threads haben Forianer von erfolgreicher Benutzung berichtet und Ergebnis-Plots gezeigt.
Ob der Audio-Tester das auch kann, weiß ich nicht, da ich das Programm nicht habe.
Das Analyse-Programm muß in der Lage sein, ohne den direkten zeitlichen Bezug anhand der Struktur der Aufnahme oder durch direkte Messung die (gewollten) Meßfrequenzen zu erkennen (auch wenn es Geschwindigkeitsabweichungen gibt).
Der große Vorteil dieser Meß-Methode ist, daß man auch Transfer-Frequenzgänge (Aufnahme auf einem Gerät, Wiedergabe mit einem anderen Gerät) durchmessen kann.
MfG Kai
Das macht zB. FGang. Gibt es bei der c't zum kostenlosen Download. In einigen Threads haben Forianer von erfolgreicher Benutzung berichtet und Ergebnis-Plots gezeigt.
Ob der Audio-Tester das auch kann, weiß ich nicht, da ich das Programm nicht habe.
Das Analyse-Programm muß in der Lage sein, ohne den direkten zeitlichen Bezug anhand der Struktur der Aufnahme oder durch direkte Messung die (gewollten) Meßfrequenzen zu erkennen (auch wenn es Geschwindigkeitsabweichungen gibt).
Der große Vorteil dieser Meß-Methode ist, daß man auch Transfer-Frequenzgänge (Aufnahme auf einem Gerät, Wiedergabe mit einem anderen Gerät) durchmessen kann.
MfG Kai