13.02.2015, 18:32
Das mag ja alles stimmen, aber heutige Schallplatten kommen nun mal von einem digitalem Server und werden zu Tode komprimiert incl. Jitter wie die CD.
Bis um 1980 hergestellte Schallplatten waren analog gemastert und schon damals gab es Industriemüll in Form von K-Tel, Arcade & Co. und Maxi-Singles wieder in hervorragender Qualität.
Umgekehrt gib es heute (vereinzelt) verdammt gut aufgenommene CDs wie das blaue Album der Dire Straits (wie oben abgebildet), one Million Dollar von Jahnny Cash, Pink Floyd's the Wall ect. zu kaufen.
Bekannt wurde das Phänomen des Jitter bei digitaler Signalverarbeitung unter Verwendung von SMD-Bauteilchen, welche in Konsumergeräten und Musiker-Tec (Home-Recording) zu finden sind.
Der Rundfunk erhält viel größere Dateien für die Server, als uns auf dem Verkaufsmedium CD angedreht wird!
Moderne sog. High-End-Wandler haben wieder die alten fetten ICs verbaut, da diese einfach weniger Jitter machen aufgrund ihrer Baugröße mit besserer Wärmeableitung und ausreicht Platz zwischen den Schichten und Leiterbahnen, als das bei besagten smd-Krabblern der Fall ist.
Daher horte ich meinen Digital-Masteringplatz bestehend aus Sony PCM1630 mit Digital-MAZ DMR-2000 genauso gut, wie meine Flotte Telefunken M15A mit div. Röhren-Kondensatormikrofonen...
Wollte nur sagen, dass Digital gut klingen kann, vermutlich aber nicht gut sein soll. Eine CD kostet rund 7-8 Ct. in der Herstellung, eine Schallplatte (LP) braucht alle 500 Stück eine neue Press-Matrizze, Singles lässt man auf 1000 bis 1500 Stück laufen und hat daher sehr hohe Grundkosten.
In Holland ließ man die Pressmaschinen weiterlaufen und verkaufte die mindere Qualität etwas billiger - hier undenkbar!
Kenntlich gemacht wurden die Schallplattenhüllen mit einem Schnitt im Cover, um die 2. Wahl im Laden zu kennzeichnen, falls nicht zufällig das Preisschildchen darübergeklebt wurde! X(
Das man im aufgezwungenem Digitalsystem nur Kosten sparte und der Kunde zufällig mitbekam, wie er billig Musik kopieren konnte, ja das wollte niemand von der Industrie und das Geschrei war groß!
Es folgten Kopierschutz, Schutzgeldzahlungen auf Leermedien (in Deutschland am teuersten!) und weitete das mafiöse System sogar auf Kopierer und Drucker aus, um hier im Land der Dichter & Denker Vervielfältigungsmaschinen aller Art softwaremäßig auszubremsen, alles sauteuer und schlecht zu machen und einige wenige machen den Reibach!
Gepaart mit Obsoleszenz, was z.B. Kondensatoren nach 2000 Betriebsstunden verrecken lässt, nicht funktionierendem DAB-Radio, absichtlich schlecht isolierten Kühlgeräten, konstant hohen Verbräuchen bei Heizungen und PKWs lässt die Millarden bei Konzernen unversteuert sprudeln und unsere Steuern werden in Griechenland und am Hindukusch (seltene Erden) versenkt - zugunsten von Hurra Deutschland - und offensichtlich ist die Welt so gewollt und völlig in Ordnung.
Und wir reden uns die Köpfe heiß über pro + kontra von Analog & Digital... :S
Schönes Wochenende!
Rudolf
Bis um 1980 hergestellte Schallplatten waren analog gemastert und schon damals gab es Industriemüll in Form von K-Tel, Arcade & Co. und Maxi-Singles wieder in hervorragender Qualität.
Umgekehrt gib es heute (vereinzelt) verdammt gut aufgenommene CDs wie das blaue Album der Dire Straits (wie oben abgebildet), one Million Dollar von Jahnny Cash, Pink Floyd's the Wall ect. zu kaufen.
Bekannt wurde das Phänomen des Jitter bei digitaler Signalverarbeitung unter Verwendung von SMD-Bauteilchen, welche in Konsumergeräten und Musiker-Tec (Home-Recording) zu finden sind.
Der Rundfunk erhält viel größere Dateien für die Server, als uns auf dem Verkaufsmedium CD angedreht wird!
Moderne sog. High-End-Wandler haben wieder die alten fetten ICs verbaut, da diese einfach weniger Jitter machen aufgrund ihrer Baugröße mit besserer Wärmeableitung und ausreicht Platz zwischen den Schichten und Leiterbahnen, als das bei besagten smd-Krabblern der Fall ist.
Daher horte ich meinen Digital-Masteringplatz bestehend aus Sony PCM1630 mit Digital-MAZ DMR-2000 genauso gut, wie meine Flotte Telefunken M15A mit div. Röhren-Kondensatormikrofonen...
Wollte nur sagen, dass Digital gut klingen kann, vermutlich aber nicht gut sein soll. Eine CD kostet rund 7-8 Ct. in der Herstellung, eine Schallplatte (LP) braucht alle 500 Stück eine neue Press-Matrizze, Singles lässt man auf 1000 bis 1500 Stück laufen und hat daher sehr hohe Grundkosten.
In Holland ließ man die Pressmaschinen weiterlaufen und verkaufte die mindere Qualität etwas billiger - hier undenkbar!
Kenntlich gemacht wurden die Schallplattenhüllen mit einem Schnitt im Cover, um die 2. Wahl im Laden zu kennzeichnen, falls nicht zufällig das Preisschildchen darübergeklebt wurde! X(
Das man im aufgezwungenem Digitalsystem nur Kosten sparte und der Kunde zufällig mitbekam, wie er billig Musik kopieren konnte, ja das wollte niemand von der Industrie und das Geschrei war groß!
Es folgten Kopierschutz, Schutzgeldzahlungen auf Leermedien (in Deutschland am teuersten!) und weitete das mafiöse System sogar auf Kopierer und Drucker aus, um hier im Land der Dichter & Denker Vervielfältigungsmaschinen aller Art softwaremäßig auszubremsen, alles sauteuer und schlecht zu machen und einige wenige machen den Reibach!
Gepaart mit Obsoleszenz, was z.B. Kondensatoren nach 2000 Betriebsstunden verrecken lässt, nicht funktionierendem DAB-Radio, absichtlich schlecht isolierten Kühlgeräten, konstant hohen Verbräuchen bei Heizungen und PKWs lässt die Millarden bei Konzernen unversteuert sprudeln und unsere Steuern werden in Griechenland und am Hindukusch (seltene Erden) versenkt - zugunsten von Hurra Deutschland - und offensichtlich ist die Welt so gewollt und völlig in Ordnung.
Und wir reden uns die Köpfe heiß über pro + kontra von Analog & Digital... :S
Schönes Wochenende!
Rudolf