19.06.2019, 21:50
Ja Onkyo ist scheinbar kein Musterbeispiel für Masse an Eingängen. Auch 1983/84 noch keinen CD Eingang, nur Aux.
Aber der XV 7500 hat ja auch nur einen Monitor, wenn ich das richtig sehe. Zumindest ist das beim V7500 so. Also Tonbandgerät und Cassettendeck mit Hinterbandkontrolle wären gar nicht zur gleichen Zeit nutzbar. Ich wollte mich da jetzt auch gar nicht so daran reiben, aber es war ein Beispiel für Strategie, die ich nicht verstehe.
Genau wie der Plattenspieler. Es gab nur 2 recht einfache Riemenantriebe, sowas massives, die die größeren Technics war da nicht bei. Zumal die glaub ich eh zugekauft waren. War Nix Schlechtes, aber wenn ich schon die Topp Modelle kaufe, will ich doch auch einen Direktantrieb... Es gab Top of the Line Cassettendeck, Verstärker und Tuner, CD Player gabs zeitgleich nur Einen für die ganze Serie - also insgesamt 2 und das waren dann auch gleich die teuersten, die so viel kosteten wie die ganze Anlage. Während Japaner schon damals mehrere CD Player im Sortiment hatten, war der einzige von Grundig (Umgelabelter Philips) direkt ein 2000 Mark Gerät. Bei einem Verstärker für 800 Mark, Tuner und Cassettendeck in der selben Preisregion und wer die kleine 7000er Serie gekauft hat musste den selben CD Player dazu nehmen, wenn er einen passenden wollte. Irgendwie doof, da hätte man auch ein einfacheres Budget Gerät für die günstigeren Serien anbieten können. Komische Strategie. Spätestens ab 86 boten die Japaner für jede Preisregion auch einen passenden CD Player an. Natürlich waren die nach wie vor teuer, aber immer noch preiswerter als die großen Philipse, obwohl ich meinen CD 7550 nicht besonders mag. An sich ein schönes Gerät, aber dummerweise habe ich ihn in braun gekauft, weil ich dachte, er wäre schwarz (ist auf den Bildern schlecht zu sehen bei eBay) und dann haben die ja Alle diese elendigen Probleme mit den Kondensatoren, wo ich mich immer nich nicht ran gewagt habe...
LG Tobi
Aber der XV 7500 hat ja auch nur einen Monitor, wenn ich das richtig sehe. Zumindest ist das beim V7500 so. Also Tonbandgerät und Cassettendeck mit Hinterbandkontrolle wären gar nicht zur gleichen Zeit nutzbar. Ich wollte mich da jetzt auch gar nicht so daran reiben, aber es war ein Beispiel für Strategie, die ich nicht verstehe.
Genau wie der Plattenspieler. Es gab nur 2 recht einfache Riemenantriebe, sowas massives, die die größeren Technics war da nicht bei. Zumal die glaub ich eh zugekauft waren. War Nix Schlechtes, aber wenn ich schon die Topp Modelle kaufe, will ich doch auch einen Direktantrieb... Es gab Top of the Line Cassettendeck, Verstärker und Tuner, CD Player gabs zeitgleich nur Einen für die ganze Serie - also insgesamt 2 und das waren dann auch gleich die teuersten, die so viel kosteten wie die ganze Anlage. Während Japaner schon damals mehrere CD Player im Sortiment hatten, war der einzige von Grundig (Umgelabelter Philips) direkt ein 2000 Mark Gerät. Bei einem Verstärker für 800 Mark, Tuner und Cassettendeck in der selben Preisregion und wer die kleine 7000er Serie gekauft hat musste den selben CD Player dazu nehmen, wenn er einen passenden wollte. Irgendwie doof, da hätte man auch ein einfacheres Budget Gerät für die günstigeren Serien anbieten können. Komische Strategie. Spätestens ab 86 boten die Japaner für jede Preisregion auch einen passenden CD Player an. Natürlich waren die nach wie vor teuer, aber immer noch preiswerter als die großen Philipse, obwohl ich meinen CD 7550 nicht besonders mag. An sich ein schönes Gerät, aber dummerweise habe ich ihn in braun gekauft, weil ich dachte, er wäre schwarz (ist auf den Bildern schlecht zu sehen bei eBay) und dann haben die ja Alle diese elendigen Probleme mit den Kondensatoren, wo ich mich immer nich nicht ran gewagt habe...
LG Tobi