12.06.2011, 13:54
Hallo liebe Tonband und Katzenfreunde.
Hier seht ihr meinen ersten und bisher einzigen eigenen Schmusekater Simmerl.
Ich habe ihn 1999 zum 18. Geburtstag bekommen und bis zum 3. Juni 2010 hat er bei mir gelebt. Er war eher kompakt gebaut und sehr anhänglich und verschmust. Ein ganz braver Kerl der gerne Mäuse fing und auf seinen Freigang Wert legte, sich aber nie ausserhalb Rufweite unseres Grundstücks befand.
Leider ist er im Winter 2009, das Bild stammt vom 31.1.2010, an einer unheilbaren Katzenkrankheit erkrankt. Er hatte Blutungen in der Lunge die nicht zu heilen waren (FIV, glaube ich). Er hat noch bis in den Sommer durchgehalten, dann wurden die Blutungen aber immer stärker und als ich ihn schließlich am 3. Juni - ein Tag nach meinem Geburtstag - schreiend in der Küche fand, musste ich ihn einschläfern lassen. Das war die schwerste Entscheidung die ich bisher treffen musste, die Fahrt zum Tierarzt war schrecklich und meinen Liebling dann in meinen Armen sterben zu sehen umso schlimmer. Ich hab damals Rotz und Wasser geheult und selbst jetzt wo ich dran denke, kommen mir wieder die Tränen.
Gruß,
David
EDIT: Beim Stöbern in den Katzenbildern hab ich noch das hier gefunden:
Das ist die weniger appetitliche Seite einer Katze mit Freigang.
Das Foto stammt vom 15.5.2010, da ging es meinem kleinen Mietz also zwischenzeitlich noch so gut, dass er Mäuse gefangen und verspeist hat.
Hier seht ihr meinen ersten und bisher einzigen eigenen Schmusekater Simmerl.
Ich habe ihn 1999 zum 18. Geburtstag bekommen und bis zum 3. Juni 2010 hat er bei mir gelebt. Er war eher kompakt gebaut und sehr anhänglich und verschmust. Ein ganz braver Kerl der gerne Mäuse fing und auf seinen Freigang Wert legte, sich aber nie ausserhalb Rufweite unseres Grundstücks befand.
Leider ist er im Winter 2009, das Bild stammt vom 31.1.2010, an einer unheilbaren Katzenkrankheit erkrankt. Er hatte Blutungen in der Lunge die nicht zu heilen waren (FIV, glaube ich). Er hat noch bis in den Sommer durchgehalten, dann wurden die Blutungen aber immer stärker und als ich ihn schließlich am 3. Juni - ein Tag nach meinem Geburtstag - schreiend in der Küche fand, musste ich ihn einschläfern lassen. Das war die schwerste Entscheidung die ich bisher treffen musste, die Fahrt zum Tierarzt war schrecklich und meinen Liebling dann in meinen Armen sterben zu sehen umso schlimmer. Ich hab damals Rotz und Wasser geheult und selbst jetzt wo ich dran denke, kommen mir wieder die Tränen.
Gruß,
David
EDIT: Beim Stöbern in den Katzenbildern hab ich noch das hier gefunden:
Das ist die weniger appetitliche Seite einer Katze mit Freigang.
Das Foto stammt vom 15.5.2010, da ging es meinem kleinen Mietz also zwischenzeitlich noch so gut, dass er Mäuse gefangen und verspeist hat.