03.02.2008, 21:16
Ich habe mal das Posting des Anstosses herausgesucht und unten zitiert. Dabei fällt auf, dass man bei entsprechender 'Betonung' das Posting völlig missverstehen kann! Und genau das ist Oldie54 wohl passiert.
Der Bernd ist hier und in anderen Foren ein kompetenter und sachlicher Poster, der ganz sicher nicht die Nase gerümpft hat. Er hat den oldie54 nicht abwertend als 'Amateur' bezeichnet, sondern den Vergleich zwischen dem Profilager und den Amateuren (das sind wir wohl alle - die einzigen profis, die es noch geben könnte, sind auf Rente oder arbeitslos) gezogen, wobei sogar Oldie54 diese Worte vorgab! Das unten stehende Posting ist eine gute Antwort auf die Eingangsfrage.
Kennt man den Bernd nicht, könnte man meinen, dass der Bernd den Oldie54 lächerlich machen möchte... Wäre dem so, wäre der Bernd mit Sicherheit von anderer Seite eingebremst worden!
Schlussendlich liegt also ein Mißverständnis vor. Vielleicht ist es tatsächlich etwas unglücklich formuliert, urteilt selbst:
Der Bernd ist hier und in anderen Foren ein kompetenter und sachlicher Poster, der ganz sicher nicht die Nase gerümpft hat. Er hat den oldie54 nicht abwertend als 'Amateur' bezeichnet, sondern den Vergleich zwischen dem Profilager und den Amateuren (das sind wir wohl alle - die einzigen profis, die es noch geben könnte, sind auf Rente oder arbeitslos) gezogen, wobei sogar Oldie54 diese Worte vorgab! Das unten stehende Posting ist eine gute Antwort auf die Eingangsfrage.
Kennt man den Bernd nicht, könnte man meinen, dass der Bernd den Oldie54 lächerlich machen möchte... Wäre dem so, wäre der Bernd mit Sicherheit von anderer Seite eingebremst worden!
Schlussendlich liegt also ein Mißverständnis vor. Vielleicht ist es tatsächlich etwas unglücklich formuliert, urteilt selbst:
Zitat:Hallo Oldie54,
da kannst Du recht haben, denn wozu benötigt ein "Profi" die Hinterbandkontrolle?
Profis haben in der Regel ihr "Arbeitsgerät" voll im Griff, d.h. sie kennen ihre Technik und ihre Bandmaschinen sind auf das verwendete Band peinlichst eingemessen.
Probeaufnahmen mit Hinterbandkontrolle verschiedensten Quellmaterials sind nach der Einmessphase bereits zur Genüge gemacht, so daß man die Eigenheiten des Mediums in verschiedenen Aussteuerbereichen genau kennt und sich darauf verlassen kann.
Man muß also nicht ständig zwischen vor- und hinterband umschalten wie ein Amateur, um zu testen ob hinten wirklich was rauskommt.
Wer seine Maschine in Schuss hat, den Bandpfad sauber hält und vor "wichtigen" Masteraufnahmen noch eine Entmagnetisierung durchführt, der hat auch nichts zu befürchten.
In der Regel macht man vor wirklich wichtigen Aufnahmen eine kurze Probeaufnahme, die die 100%ige Funktion nochmals bestätigt.
Natürlich ist es gerade bei Vergleichen oder Experimenten mit verschiedenen Bandchargen interessant mal eine vor- hinterband Kontrolle durchzuführen.
Dafür sollte man eine Umschaltmöglichkeit schaffen, welche ein schnelles Umschalten ohne Pegelsprünge und ohne langen Signalweg etwa durch zusätzliche Verstärker erlaubt, nur dann wäre ein exakter Hörvergleich möglich.
Der Signalweg beider Signale sollte also immer so kurz wie möglich bleiben.
Je mehr zusätzliche Verstärker eingeschleift werden, um so größer sind die ungewollten Klangbeeinflussungen.
Am besten wäre ein Umschalter direkt zwischen Ein- und Ausgängen der Bandmaschine zum Verstärker, so wie ihn manche Tapdecks besitzen.
So ist der Signalweg außerhalb der Maschine immer der gleiche und wird durch nichts "Zusätzliches" beeinflusst.
Ich praktiziere eine ähnliche Variante wie Frank.
Gruß, Bernd