13.10.2004, 21:41
Lieber Michael,
vielen Dank für die freundlichen Angebote. An sich geht es für mich um primär um die Anschaulichkeit, Messgeräte sind in jeder Form vorhanden, jedoch mitunter überfordert, wenn zehn Leute etwas sehen wollen. Mein weiland 269 hatte statt der Studer-Messinstrumentenbrücke zwei RTW 1109 (zweikanalige Plasma-Anzeigen mit 60 dB bzw. 80 dB Anzeigeumfang) mit denen gleichzeitig angesehen werden konnte, was vor und hinter Band abging. Mit Hilfe der 20-dB-Taste konnte der Abgleich in den Bereich der 0dB-Marke verlegt werden, womit hohe Ansprüche an Übersichtlichkeit und Genauigkeit zu erfüllen waren. Eines dieser Messgeräte existiert noch funktionstüchtig, beim zweiten ist die Plasma-Röhre defekt und nicht mehr erhältlich, weil RTW dies noch immer vertriebene Messinstrument technisch geändert hat...
Transportable Mischpulte neuzeitlicher Beschaffenheit existieren (in mehrfacher Version...) in meinem Besitz, helfen aber nicht unbedingt besonders gut, weil sie sich nicht in jener analogen Peripherie befinden, die es damals bei mir gab und auf die sehr kluge Anlage des Studer-169/269 perfekt abgestimmt war. Das Mischpult sollte eigentlich dazu dienen, die unseligen Probleme des Zusammentreffens von symmetrisch-erdfreier und unsymmetrischer Technik nicht allzu virulent werden zu lassen, was in Gestalt von verbrummten Messungen eigentlich immer dann auftritt, wenn man es überhaupt nicht brauchen kann. (Physikunterricht...)
Demnächst mache ich einmal ein Privatissimum dieser Art bei einem Freund (und ehemaligen Studer-Mann) in der Schweiz und werde dann sehen, wie sich all das sinnvoll aufziehen lässt. Vielleicht geht man dann zunächst einmal eine 'Messe' auf der Südschiene an, die man danach auch einmal im Norden oder in der Mitte wiederholt.
Wenn wir einem solchen Treffen einmal nähertreten werden, überlege ich mir dazu, wie wir vorgehen, um uns nicht zu verzetteln. Denn sobald theoretisch halbwegs kapiert ist, was in den Griff genommen werden muss, sind die handwerklichen Prozeduren kaum mehr ein grundsätzliches Problem.
Hans-Joachim
vielen Dank für die freundlichen Angebote. An sich geht es für mich um primär um die Anschaulichkeit, Messgeräte sind in jeder Form vorhanden, jedoch mitunter überfordert, wenn zehn Leute etwas sehen wollen. Mein weiland 269 hatte statt der Studer-Messinstrumentenbrücke zwei RTW 1109 (zweikanalige Plasma-Anzeigen mit 60 dB bzw. 80 dB Anzeigeumfang) mit denen gleichzeitig angesehen werden konnte, was vor und hinter Band abging. Mit Hilfe der 20-dB-Taste konnte der Abgleich in den Bereich der 0dB-Marke verlegt werden, womit hohe Ansprüche an Übersichtlichkeit und Genauigkeit zu erfüllen waren. Eines dieser Messgeräte existiert noch funktionstüchtig, beim zweiten ist die Plasma-Röhre defekt und nicht mehr erhältlich, weil RTW dies noch immer vertriebene Messinstrument technisch geändert hat...
Transportable Mischpulte neuzeitlicher Beschaffenheit existieren (in mehrfacher Version...) in meinem Besitz, helfen aber nicht unbedingt besonders gut, weil sie sich nicht in jener analogen Peripherie befinden, die es damals bei mir gab und auf die sehr kluge Anlage des Studer-169/269 perfekt abgestimmt war. Das Mischpult sollte eigentlich dazu dienen, die unseligen Probleme des Zusammentreffens von symmetrisch-erdfreier und unsymmetrischer Technik nicht allzu virulent werden zu lassen, was in Gestalt von verbrummten Messungen eigentlich immer dann auftritt, wenn man es überhaupt nicht brauchen kann. (Physikunterricht...)
Demnächst mache ich einmal ein Privatissimum dieser Art bei einem Freund (und ehemaligen Studer-Mann) in der Schweiz und werde dann sehen, wie sich all das sinnvoll aufziehen lässt. Vielleicht geht man dann zunächst einmal eine 'Messe' auf der Südschiene an, die man danach auch einmal im Norden oder in der Mitte wiederholt.
Wenn wir einem solchen Treffen einmal nähertreten werden, überlege ich mir dazu, wie wir vorgehen, um uns nicht zu verzetteln. Denn sobald theoretisch halbwegs kapiert ist, was in den Griff genommen werden muss, sind die handwerklichen Prozeduren kaum mehr ein grundsätzliches Problem.
Hans-Joachim