14.09.2004, 14:52
Der Laser schneidet eine Pfad von ca. 0,5 mm Breite, arbeitet berührungslos und damit kräftefrei. Da er in einer 2-D-Ebene frei programmierbar ist, kann man salopp sagen: Alles, was man mit einem Bleistift aufzeichnen kann, kann man auch Lasern oder - alternativ - Drahterodieren.
Was der Laserschneider braucht:
Eine vermaßte Zeichnung oder besser: CAD-Daten. Diese könnte ich nach Ideen, Skizzen und Angaben anfertigen.
Dann kommt das Programm dazu, dürfte so um die 100.-- Euro liegen und verteilt sich auf die Stückzahl der gewünschten Form.
Dann ist da noch die Laufzeit pro Teil, abhängig von der Schneidlänge. Dabei ist es dem Laser wurscht, ob er einfache oder komplizierte Formen schneidet. Grenzen gibt es schon: das Material wird glühend und schmilzt. Feine Verzahnungen und Kammartige Konturen werden schwierig. Es ist mir jedoch kein Spulendesign bekannt, daß man nicht lasern könnte.
Was der Laserschneider braucht:
Eine vermaßte Zeichnung oder besser: CAD-Daten. Diese könnte ich nach Ideen, Skizzen und Angaben anfertigen.
Dann kommt das Programm dazu, dürfte so um die 100.-- Euro liegen und verteilt sich auf die Stückzahl der gewünschten Form.
Dann ist da noch die Laufzeit pro Teil, abhängig von der Schneidlänge. Dabei ist es dem Laser wurscht, ob er einfache oder komplizierte Formen schneidet. Grenzen gibt es schon: das Material wird glühend und schmilzt. Feine Verzahnungen und Kammartige Konturen werden schwierig. Es ist mir jedoch kein Spulendesign bekannt, daß man nicht lasern könnte.
Michael(F)