Normale Kassetten für DCC verwenden
#4
@Thomas: Das angehängte Bild ist ja mit den Löchern Smile Wichtig ist dass die Löcher auf der B-Seite gemacht werden, da die Seiten bei DCC „seitenverkehrt“ sind. Eine Alternative zur Schmormethode kenne ich jetzt nicht. Man kann zwar aufbohren, aber dann befinden sich die Späne in der Kassette, was nicht so toll ist. Die UX-S haben keine Schrauben und sind fest verschweißt, was das entfernen der Späne aus dem Inneren unmöglich macht. Ich setze mich da meist an ein geöffnetes Fenster, da spielt auch der Geruch allenfalls kurzzeitig ne Rolle.

Man muss die eine Seite der Kassette schon „durchstoßen“, kleine „oberflächliche“ Löcher reichen da nicht, da die entsprechenden Fühler im Rekoder in die Löcher reinpassen müssen.

Ich kürze das Bandende nicht, das ist wie oben beschrieben bei den UX-S auch nicht so einfach möglich. Bisher hatte ich mit dem Auto Reverse aber keine Probleme. Ich bespiele die Kassetten ja beginnend von Seite A und programmiere dann eine Anweisung zu Seite B zu springen. Dort wird dann direkt beginnend mit dem Inhalt abgespielt. Das geht reibungslos vonstatten. Eventuell wichtig zu wissen ist, dass die DCC Rekorder die UX-S nicht bis ganz zum Ende bespielt, sondern immer so 1-2 Minuten übrig lassen, bis sie dann TAPE FULL anzeigen.

Falls gewünscht kann ich gerne die einzelnen Abstände der Löcher zu den Gehäuserändern durchgeben.
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RE: Normale Kassetten für DCC verwenden - von surfer150 - 10.03.2022, 02:23

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