17.12.2020, 11:47
Moin,
ich bin im glücklichen Rentenalter ;-) und deshalb von der Rauschproblematik halbwegs befreit. Ich habe meine 18 Jahre jüngere Frau mal probehören lassen (mit Equalizer + dualfex pro). Ein stärkeres Rauschen wäre gerade ihr aufgefallen. Man darf ja nicht vergessen, dass der Equalizer zwar das Rauschen (speziell in leisen Passagen) verstärken kann, der Behringer hat mit mehr oder weniger Rauschen eher weniger am Hut. Gerde die Mögilchkeit, dem Ausgangssignal mehr Obertöne gezielt beizumischen, macht den Klang "luftiger", "transparenter" .... und das Bassmanagement verbessert den ursprünglichen Cassettenklang auch hörbar.
Zum Hintergrund: meine Interessen wechseln in gewissen Abständen; d.h. seit ein paar Wochen liegt der Fokus auf Tapedecks, die ich zugunsten meiner Bandmaschinen lange vernachlässigt habe. Bedingt auch durch den Zukauf von 200 MCs und das Einrichten eines dritten Hörplatzes habe ich mich etwas intensiver mit dem "Kassettenklang" beschäftigt. Verglichen mit einer CD (die Diskussion hatten wir ja auch schon) klingen gerade fremdbespielte Tapes in meinen Ohren etwas "dumpfer". Mit einem Equalizer liessen die Höhen verbessern, mit dem Behringer insgesamt die Klangcharakteristik verbessern. Ich denke, für einen halben Hunni lohnt sich das durchaus.
Wenn ich dazu komme, werde ich mal drei Klangbeispiele mit meinem Fieldrecorder via Line aufzeichnen.
Gruß
Peter
ich bin im glücklichen Rentenalter ;-) und deshalb von der Rauschproblematik halbwegs befreit. Ich habe meine 18 Jahre jüngere Frau mal probehören lassen (mit Equalizer + dualfex pro). Ein stärkeres Rauschen wäre gerade ihr aufgefallen. Man darf ja nicht vergessen, dass der Equalizer zwar das Rauschen (speziell in leisen Passagen) verstärken kann, der Behringer hat mit mehr oder weniger Rauschen eher weniger am Hut. Gerde die Mögilchkeit, dem Ausgangssignal mehr Obertöne gezielt beizumischen, macht den Klang "luftiger", "transparenter" .... und das Bassmanagement verbessert den ursprünglichen Cassettenklang auch hörbar.
Zum Hintergrund: meine Interessen wechseln in gewissen Abständen; d.h. seit ein paar Wochen liegt der Fokus auf Tapedecks, die ich zugunsten meiner Bandmaschinen lange vernachlässigt habe. Bedingt auch durch den Zukauf von 200 MCs und das Einrichten eines dritten Hörplatzes habe ich mich etwas intensiver mit dem "Kassettenklang" beschäftigt. Verglichen mit einer CD (die Diskussion hatten wir ja auch schon) klingen gerade fremdbespielte Tapes in meinen Ohren etwas "dumpfer". Mit einem Equalizer liessen die Höhen verbessern, mit dem Behringer insgesamt die Klangcharakteristik verbessern. Ich denke, für einen halben Hunni lohnt sich das durchaus.
Wenn ich dazu komme, werde ich mal drei Klangbeispiele mit meinem Fieldrecorder via Line aufzeichnen.
Gruß
Peter