25.04.2005, 09:21
Crazy99 hat einen interessanten Aspekt eingebracht: empfinden wir analogen Aufnahmen als weicher, weil z.B. 'Störgeräusche' (Nachschwingen von Membranen uva.) die Pegelsprünge abrunden? Es stellt sich mir nur die Frage, ob ich die 'Wahrheit', also hervorragende digitale Aufnahmen, überhaupt hören möchte. Vermutlich wird mir in der Natur nie ein solcher Klang begegnen...
Davon abgesehen ist unser Gehör vielleicht 2-Kanalig, es hört aber nicht nur an der Austrittsöffnung! Halten wir uns die Ohren zu und sprechen etwas, werden wir bemerken, wie die Töne im Kopf verarbeitet werden. So könnte auch Schall durch Mund und Nase eintreten und das Hörempfinden verändern.
Davon abgesehen ist unser Gehör vielleicht 2-Kanalig, es hört aber nicht nur an der Austrittsöffnung! Halten wir uns die Ohren zu und sprechen etwas, werden wir bemerken, wie die Töne im Kopf verarbeitet werden. So könnte auch Schall durch Mund und Nase eintreten und das Hörempfinden verändern.