01.04.2005, 10:36
Zitat:Frank posteteBei analogen Verahren werden selten Nutz-Daten weggelassen, jedoch gerne welche hinzugefügt (Rauschen, Knisteren, Verzerrungen usw.)
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Beim analogen Verfahren, wo theoretisch keine Daten weggelassen werden, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Fabrikaten, sogar zwischen unterschiedlichen Serien eines Herstellers. Auch bei nicht reduzierten digitalen Verfahren gibt es feine Unterschiede zwischen den Gerätegattungen, seien es DAT- Recorder oder CD- Spieler.
Daraus kann man immerhin schließen, dass auch die Sorgfalt, mit der ein beliebiges Gerät konstruiert und gebaut wurde, Einfluß auf den subjektiven Eindruck Klang hat.
In der nicht zu umgehenden abschließenden Wandlung eines quantisiertem Signales zum analogen Signal am Lautsprecher, lassen sich analoge Komponenten (Filter, qualität der D/A-Wandler) nicht entfernen. Daher der klanglich zu hörende minimal Unterschied gleicher Gerätegattungen. Bei gleichen Gerätegattungen der rein analogen gibt es viel mehr möglichkeiten den Klang und damit das Nutz-Signal parasitär zu erweitern. In der analogen Glühelektronik empfinden viele, diese Additive als willkommen und als besonders Wohlklingend.
Gruß
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!
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