25.02.2016, 14:15
Diese Technik ist mir auch bekannt. Scheint mir aber in Gegenwart von Kindern nicht angemessen.
Einfach ein Tonband von Spule zu Spule laufen zu lassen hätte den Vorteil, dass sich die Geräte auch gekippt präsentieren ließen, so dass sowohl von oben wie auch von vorne etwas zu sehen ist. Außerdem wäre dann auch der Blick auf die Köpfe etwas leichter möglich, als wenn die Maschinen senkrecht betrieben würden.
(So wäre zumindest meine erste Herangehensweise. Ich vermute, Peter, dass dein erster "Spontanaufbau" liegende Maschinen vorsehen würde. Vielleicht einer der grundsätzlichen Unterschiede zwischen Amateur und Profi: senkrecht - waagerecht.)
niels
Einfach ein Tonband von Spule zu Spule laufen zu lassen hätte den Vorteil, dass sich die Geräte auch gekippt präsentieren ließen, so dass sowohl von oben wie auch von vorne etwas zu sehen ist. Außerdem wäre dann auch der Blick auf die Köpfe etwas leichter möglich, als wenn die Maschinen senkrecht betrieben würden.
(So wäre zumindest meine erste Herangehensweise. Ich vermute, Peter, dass dein erster "Spontanaufbau" liegende Maschinen vorsehen würde. Vielleicht einer der grundsätzlichen Unterschiede zwischen Amateur und Profi: senkrecht - waagerecht.)
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.