01.02.2016, 18:50
Ich zitiere mich mal selbst:
besoe,'index.php?page=Thread&postID=180444#post180444 schrieb:Sinterlager werden von vielen Herstellern mit SAE 20 oder SAE 30 getränkt.Gruß Bernd
Werden diese Lager vom Kunden nachbearbeitet, und sollte hierbei ein Ölverlust durch Zerspanen entstanden sein, so wird Herstellerseite vorgeschlagen, die bearbeiteten Teile in einem auf 80 °C erwärmten Ölbad (Dose, etc.) zu legen. Ein anschließendes langsames Abkühlen auf Raumtemperatur sättigt die Poren wieder mit ausreichend Öl. Bei fast trocken gelaufenen Sinterlagern spielt das Mischen verschiedener Mineralöle (Restöl plus Neuöl) keine Rolle.
Die Kosten von ca. 5 € / 1000 ml anstatt 10 € / 3 ml sprechen für sich. Da kann auch mal ein oder 2 Tropfen verschütt' gehen
Gruß Bernd