27.01.2016, 16:28
Hallo Eberhard,
Die Netzteilschaltung liefert nach meiner Rechnung 18,6 Volt, wenn das Poti R8 auf 250 Ohm eingestellt ist.
Bei minimalem Widerstand müßten 24,4 Volt rauskommen. (Unter der Annahme, daß die Zenerdiode genau 6,2 Volt hat).
Das könntest Du z.B. testen, in dem Du mal das obere Ende von R9 direkt mit T3 verbindest (oder das Poti kurzschließt).
Wenn dann die Spannung nicht ansteigt, ist die Eingangsspannung vor der Reglerschaltung schon zu klein.
Zum Beispiel durch zu hohen Laststrom oder defekte Elkos. Dann wäre auch ein überlagerter 100 Hz Brumm zu erwarten, der über die Wickelmotore zu entsprechend flatterndem Bandzug führen könnte.
In dem Schaltbild, daß ich im Internet gefunden habe, steht leider die Trafospannung vor dem Gleichrichter nicht drin.
Bei Gleichspannung bräuchte die Schaltung mindesten 20,8 Volt am Eingang für 20 V am Ausgang.
MfG Kai
Die Netzteilschaltung liefert nach meiner Rechnung 18,6 Volt, wenn das Poti R8 auf 250 Ohm eingestellt ist.
Bei minimalem Widerstand müßten 24,4 Volt rauskommen. (Unter der Annahme, daß die Zenerdiode genau 6,2 Volt hat).
Das könntest Du z.B. testen, in dem Du mal das obere Ende von R9 direkt mit T3 verbindest (oder das Poti kurzschließt).
Wenn dann die Spannung nicht ansteigt, ist die Eingangsspannung vor der Reglerschaltung schon zu klein.
Zum Beispiel durch zu hohen Laststrom oder defekte Elkos. Dann wäre auch ein überlagerter 100 Hz Brumm zu erwarten, der über die Wickelmotore zu entsprechend flatterndem Bandzug führen könnte.
In dem Schaltbild, daß ich im Internet gefunden habe, steht leider die Trafospannung vor dem Gleichrichter nicht drin.
Bei Gleichspannung bräuchte die Schaltung mindesten 20,8 Volt am Eingang für 20 V am Ausgang.
MfG Kai