22.01.2016, 14:36
Digital ist praktischer, analog ist egal.
Der Musiker im Studio spielt seine acht oder zwölf Fischknochen, und der Tonmeister "klebt" diese so oft hintereinander, bis der Song fertig ist. Kann sogar Timing- Intonations- und Spielfehler einfach und mühelos wegschummeln. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Der Konsument in seinem Musikzimmerchen hört auch dann, wenn der daraus resultierende Tonträger aus Vinyl sein sollte, NICHT, ob die Musik darauf analog oder digital hingeferkelt wurde.
Mit anderen Worten: Als Musiker mache ich um ein Studio, welches sich "analog" auf die Fahne geschrieben hat, einen ganz großen Bogen. Und auch um Bauernhöfe mit "Blödsinn statt Butter"...
Gruß Achim.
Der Musiker im Studio spielt seine acht oder zwölf Fischknochen, und der Tonmeister "klebt" diese so oft hintereinander, bis der Song fertig ist. Kann sogar Timing- Intonations- und Spielfehler einfach und mühelos wegschummeln. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Der Konsument in seinem Musikzimmerchen hört auch dann, wenn der daraus resultierende Tonträger aus Vinyl sein sollte, NICHT, ob die Musik darauf analog oder digital hingeferkelt wurde.
Mit anderen Worten: Als Musiker mache ich um ein Studio, welches sich "analog" auf die Fahne geschrieben hat, einen ganz großen Bogen. Und auch um Bauernhöfe mit "Blödsinn statt Butter"...
Gruß Achim.