05.10.2015, 14:09
Hallo!
Der Spannungswahlschalter sollte m. E. nicht einfach nur von 220V auf 240V.
Eine Prüfung der Sekundärspannung(en) sollte in jedem Falle (vorher/nachher)
erfolgen.
ACHTUNG! Nur für Sachkundige empfohlen. Laien sollten das Fachleuten über-
lassen, und lieber ein paar Euro als ihre Gesundheit opfern.
Bei Geräten mit Elektronenröhrenbestückung kann die Umstellung (220V->240V)
in der Tat zu einer "Unterheizung" der Röhren führen. Das muß abgeprüft werden.
Im Zweifel ( wenn keine Unterlagen verfügbar sind) lieber auf 220V stehen lassen.
Gruß
Wolfgang
PS.: Bei meinem BRAUN CSV13 mußte ich den Spannungswähler wieder auf 220V
zurückstellen. Zum Einen ließen sich die Arbeitspunkte der Endstufenröhren nicht
lt. Unterlagen einstellen. Und anderseits schwächelte die Gleichstrom-Heizspannung,
trotz gleichzeitiger Umstellung von Selen-Gleichrichter auf Silizium-Gleichrichter.
Stichwort: Übersetzungverhältnis des Netztrafo von Primär- zu Sekundärwicklungen
Der Spannungswahlschalter sollte m. E. nicht einfach nur von 220V auf 240V.
Eine Prüfung der Sekundärspannung(en) sollte in jedem Falle (vorher/nachher)
erfolgen.
ACHTUNG! Nur für Sachkundige empfohlen. Laien sollten das Fachleuten über-
lassen, und lieber ein paar Euro als ihre Gesundheit opfern.
Bei Geräten mit Elektronenröhrenbestückung kann die Umstellung (220V->240V)
in der Tat zu einer "Unterheizung" der Röhren führen. Das muß abgeprüft werden.
Im Zweifel ( wenn keine Unterlagen verfügbar sind) lieber auf 220V stehen lassen.
Gruß
Wolfgang
PS.: Bei meinem BRAUN CSV13 mußte ich den Spannungswähler wieder auf 220V
zurückstellen. Zum Einen ließen sich die Arbeitspunkte der Endstufenröhren nicht
lt. Unterlagen einstellen. Und anderseits schwächelte die Gleichstrom-Heizspannung,
trotz gleichzeitiger Umstellung von Selen-Gleichrichter auf Silizium-Gleichrichter.
Stichwort: Übersetzungverhältnis des Netztrafo von Primär- zu Sekundärwicklungen